

Rund 84,8% der lokalen Unternehmer auf den kanarischen Inseln sind derzeit bereit, wieder mehr Personal einzustellen.
Die Handelskammer rechnet hier sogar mit 7,7% neuen Arbeitsplätzen.
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Urlauberzahlen dieses Jahr angestiege
Im laufenden Jahr 2015 gab es auf den kanarischen Inseln 8,5 Millionen Urlauber aus Europa. Dies sind bereits jetzt schon 12% mehr als noch im Vorjahr.
Einen Anstieg verzeichnete man auch bei den Urlaubern aus Holland, Frankreich und Belgien.
Bei den deutschen Urlaubern waren es 3,4 % mehr Gäste.
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Geld für Arbeitsplätze bereitgestellt
Die Abteilung für Industrie und Wirtschaft der Regierung von Teneriffa hat jetzt 1,7 Mill.€ für die Schaffung von Arbeitsplätzen bereit gestellt. Hier sollen insbesondere junge Leute gefördert werden.
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Santa Cruz will mehr Tourismus fördern
Die Touristik Abteilung der Stadt Santa Cruz arbeitet derzeit intensiv an der Vermarktung ihrer Touristik Zone. Man will mehr Besonderheiten herausstellen.
So soll unter anderem das im Gemeindebereich der Stadt liegende Anaga Gebirge eine eigene Marke erhalten und entsprechend beworben werden.
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Regen brachte Chaos
Das Koordinationszentrum der Einsatzkräfte in Santa Cruz de Tenerife hatte am Donnerstag Nachmittag über 40 Einsätze. Es gab Überschwemmungen und ausgefallene Ampeln und vieles mehr. Die heftigen Regenfälle in der Stadt brachten einiges durcheinander. In den Höhenlagen des Teide gab es sogar Schnee.
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Schließung der Autobahn zieht sich
Wenn auch im Frühjahr ein Teil der Ringautobahn freigegeben wurde, es fehlt hier an weiteren Teilstücken. Derzeit werden die Bauarbeiten bei der Brücke von Erjos forciert. Jedoch musste der Präsident der Insel Carlos Alonso staunen, als er sah, dass dort noch einiges zu tun ist um die Fahrbahnen anzuschließen. Er glaubt nicht, dass dieses weitere Teilstück so bis Mitte Dezember fertig gestellt ist.
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Teneriffas Süden ebenfalls von Unwettern heimgesucht
Nach der Ankündigung für die heftigen Regenfälle auch im Süden der Insel Teneriffas hat die Gemeinde Adeje zunächst alle Veranstaltungen abgesagt und die Schulen geschlossen. Auch hatte man mehr Einsatzkräfte auf der Straße, dies bewährte sich. Wie erwartet, ging erst einmal gar nichts mehr, durch die Wassermassen waren die Straßen schnell überspült und es gab Steinschläge und Geröllmassen.
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Auch Regenchaos auf La Palma
Auch die Insel La Palma wurde wieder reichlich mit Regen versorgt. Dort gab es am Donnerstag teils bis zu 50 Liter pro qm und Stunde.
Die Landstrasse LP-214 zum Parque Nacional de la Caldera de Taburiente über Los Brecitos musste vorübergehend wegen der Unwetter gesperrt werden.
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Auswirkungen der Beben von 2011
Fachleute der Vulkanologie bestätigten jetzt, dass durch die unterirdischen Eruptionen im Jahr 2011 insgesamt fünf neue kleine Vulkane entstanden sind. Diese stoßen unterirdisch noch Gase aus. Auch hat sich der Atlantik dort um rund 0,4 Grad erwärmt.
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Regenchaos
Die lokale Regierung von Gran Canaria hatte bis Donnerstag einen Unwetteralarm ausgerufen. Dieser wurde jetzt wieder zurück genommen.
Auf der Insel gab es lokal heftige Überschwemmungen nach starken Regenfällen.
Straßen und Unterführungen mussten gesperrt werden. Dies gab dann rund um die Stadt Las Palmas einige heftige Verkehrsstaus.
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Mehr Arbeitsplätze durch ZEC
Insgesamt gibt es in der Zollfreizone ZEC in den regionalen Häfen 428 Firmen. Diese bezahlen den vergünstigten Steuersatz von nur 4%.
Insgesamt gibt es dadurch 3.948 Arbeitsplätze.
Seit dem Jahr 2012 gibt es hier 6% mehr solcher Firmen.
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Arbeitslosigkeit kaum zurückgegangen
Auf den kanarischen Inseln gingen in den letzten Monaten die Arbeitslosenzahlen um 19.400 zurück.
Dies waren somit 5,75%.
Insgesamt gibt es aber auf allen Inseln immer noch 317.200 Menschen ohne Arbeit.
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Zahlungsmoral läßt zu wünschen übrig
Für das Bezahlen einer Rechnung lassen sich die Festlandspanier rund 16 Tage Zeit. Hier auf den Inseln werden es gerne mal 21 Tage bis ein Geschäft oder Unternehmen die Rechnungen begleicht. Die Gemeinden lassen sich dafür noch mehr Zeit.
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Gasbetriebene Autos im Kommen
Was in Deutschland schon lange erprobt ist, kommt hier jetzt langsam in Mode. So hat die Mineralölgesellschaft DISA auf den Inseln nach und nach mehr Gas-Tanksäulen eingerichtet.
Zwischenzeitlich gibt es hier sogar 117% mehr Gas- betriebene Autos wie noch vor einem Jahr.
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Abgehauen
Wie jetzt die Polizei berichtete, büxte eine 15- jährige in Las Palmas auf Gran Canaria aus einem Heim aus.
Die Policia National startete gleich eine groß angelegte Suchaktion, bei welcher das Mädchen gesund aufgegriffen wurde.
Wie jetzt berichtet wird, war sie nicht das erste Mal aus dem Heim abgehauen.
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Immer mehr recyceln
Die Anwohner der kanarischen Inseln recyceln zwischenzeitlich rund 12% mehr Abfälle als noch vor einem Jahr.
Insgesamt waren dies bis jetzt 48.500 Tonnen.
Die lokale Regierung will dies weiter mit entsprechenden Kampagnen fördern.
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Heftiger Umsatzeinbruch
Die Industrieumsätze sind im Monat August auf den kanarischen Inseln wohl heftig eingebrochen. So wurde hier ein Umsatzrückgang von rund 28% verzeichnet. Das war der größte Umsatzeinbruch seit langem.
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Polizei auf neuen Scootern
Der Bürgermeister von Puerto de la Cruz hat am Dienstag der lokalen Polizei vier neue Scooter übergeben.
Mit diesen Flitzern soll es der Policia Municipal möglich sein, innerhalb der Stadt schnell von einem zum anderen Ort zu kommen.
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Hauptstadt immer beliebteres Übernachtungsziel
Über 13 Millionen Urlauber gab es im vergangenen Jahr auf den kanarischen Inseln. So stieg die Zahl der Übernachtungen in der Stadt Santa Cruz de Tenerife
auf über 100.000.
Jetzt wollen die Verantwortlichen der Touristik Abteilung die Insel als Marke vermarkten, wie, das überlegt man sich derzeit noch.
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Mehr Busanschlüsse werden gefordert
Die Verantwortlichen der TITSA Busgesellschaft und die der Gemeinden im Süden wie Santiago del Teide, Guía de Isora, Arona, Adeje, Granadilla, San Miguel und Vilaflor, haben sich jetzt zusammengesetzt um die dortigen Fahrpläne zu überarbeiten.
Hier will man bessere Anschlüsse, auch jeweils in die nahegelegenen Industriegebiete sowie nach Santa Cruz de Tenerife.
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