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Die lokale Regierung möchte den alten Palacio de Nava im alten Stadtteil von La Laguna jetzt der Öffentlichkeit zugänglich machen. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und wurde bereits im Jahr 2000 in das Weltkulturerbe aufgenommen.
Die Gemeinde Santa Cruz wird jetzt für die sozial schwachen Anwohner eine Art Kreditkarte ausgeben, welche es diesen Menschen ermöglicht, entsprechend Lebensmittel zu bekommen. Dieses neuartige System soll in den ersten drei Monaten des Jahres 2016 starten.
Etwa 11.000 Menschen werden diese Karte in der Stadt erhalten.
Wie jetzt die Polizei von Fuerteventura berichtet, wurde ein Ausländerpaar festgenommen, weil sie jeweils über das Wochenende ihre 6 und 13 Jahre alten Kinder alleine auf Fuerteventura zu Hause ließen, um als Händler nach Lanzarote zum Mercadillo zu fahren.
Die beiden 34 und 41 Jahre alten Anwohner der Insel haben jetzt eine Klage wegen Verletzung der Aufsichtspflicht am Hals.
Insgesamt brachten die Dreharbeiten des Films “The Bourne Indentidy“ über 10 Mill.€ in die Kasse der Stadt. Aber auch die Geschäfte, dieHotels und Bars profitierten von den Dreharbeiten mit Matt Damon.
Des weiteren gab es auch in dieser Zeit 1200 neue Arbeitsverträge, von welchen jetzt einige fortgeführt werden. Während der Dreharbeiten wurden rund 14000 Übernachtungen gezählt.
Der regionale Verbraucherverband “La Asociación de Consumidores de Canarias“ (CONCA), hat jetzt mit ihrer Rechtsabteilung auf den kanarischen Inseln den Bürgern angeboten, ihnen weiter zu helfen, wenn sie einen VW Diesel besitzen, welcher unter das Thema der Manipulationen fällt. Die Autokäufer sind hier nun doch verunsichert.
Ein Sprecher der PSOE hat jetzt gefordert, alsbald die derzeit noch gültigen Genehmigungen für Probeölbohrungen vor den kanarischen Inseln Lanzarote und Fuerteventura zu annullieren.
Hier gab es auch Unterstützung von der PNL, dem Partido National de Lanzarote.
Im kanarischen Parlament liegen einige gut fundierte Anzeigen des Verbraucherschutzes der Bürger vor.
Hier geht es um die unterschiedlichen Benzinpreise, zunächst von allen Inseln so aber auch auf den Inseln selbst. Laut den Übereinkünften und Wirtschafts-Normen der kanarischen Regierung müssten die Preise allerorts gleich sein. Deshalb fordern jetzt die Parlamentarier der PSOE eine Klärung der Angelegenheit.
Laut einer Umfrage genießen die Guardia Civil Beamten bei den Anwohner der Insel das höchste Ansehen.
Am 12.Oktober, dem dia de Pilar, der Schutzheiligen der Beamten, wurde daher auch wieder auf allen Inseln entsprechend gefeiert. Hierzu gab es viele Festakte.
Lange schon steht das Projekt auf dem Plan der Gemeindeverwaltung. Jetzt hat man einstimmig im Gemeinderat beschlossen, insgesamt 12 Straßen in der Stadt, welche noch Namen aus der Franco Zeit tragen, umzubenennen.
Damit die Anwohner sich daran gewöhnen, werden übergangsweise beide Straßennahmen sichtbar sein.
Die Gemeinde Mogan im Süden Gran Canarias lässt derzeit im Gemeindebereich eine Generaleinigung durchführen. Hier werden Täler und Grundstücke von Unrat befreit. Die Aktion wird rund 4 Monate andauern.
Wie schon mehrfach berichtet, wird die Stadt Puerto de la Cruz an allen Ecken gesäubert und restauriert. Hier will man wieder auf das frühere Image zurück kommen. Auch will man den Besuchern die bei der Stadt gelegenen Strände anbieten und diese entsprechend herrichten und verschönern.
Wasserfirma Aqualia hat, wie schon erwähnt, einen neuen Vertrag für die Versorgung von der Gemeinde erhalten. Jetzt will die Wassergesellschaft die teils in den Haushalten befindlichen überalterten Wasserzähler erneuern.
Damit sollen die Verbraucher auch genauere Abrechnungen bekommen.
Beim Tunnel an der Vía de Ronda nach Tegueste bei der TF 13 wurde jetzt eine neue Regenwasserkanalisation angebracht. Dort gab es bei starkem Regen immer wieder heftige Überflutungen. Jetzt denkt man, dass dieses Problem beseitigt ist. Hierfür wurden 10.000 € ausgegeben.
Das oberste Gericht und der zuständige Richter möchten jetzt doch die Verantwortlichen des Militärschiffes anklagen, welche durch eine heftige Aktion in den Gewässern vor Lanzarote und Fuerteventura Greenpeace Mitglieder in Lebensgefahr gebracht haben.
Der Vorfall ereignete sich im Jahr 2014 als die Greenpeace-Mitglieder hier gegen die Probeölbohrungen protestierten.
Als Förderprogramm für neue Angestellte aus dem Arbeitslosenbereich hat jetzt die Regierungsverwaltung von GC 500.000 € an Subventionen für die Gemeinden der Insel bereit gestellt.
