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Im Ortsteil Guargacho in der Gemeinde Arona haben zwei bewaffnete Männer am Montagabend einen Supermarkt überfallen. Sie fesselten die Angestellte und flohen zu Fuß. Policia Local und Nacional sowie die Guardia Civil fahndeten gemeinsam nach den Flüchtigen. Sie konnten sie wenig später in der Nähe des Supermarktes lokalisieren und festnehmen. Das soll sich jetzt gelohnt haben?
Am Mittwoch wird um 12 Uhr auf der Plaza de la Paz im Ortskern von Arona, die Büste von Eduardo Domínguez Alfonso aufgestellt. Er war der erste Inselpräsident Teneriffas, stammte aus Arona und war als Arzt wesentlich an der Bekämpfung der Cholera-Pandemie im Jahr 1893 beteiligt.
Einen Einsatz hatte die Wache der Feuerwehr von San Miguel de Abona am Samstag. Dieses Mal ging es nach Vilaflor. Eine Person war auf der Pista Angula bei Lomo Oreja gestürzt und so unglücklich auf den Kopf gefallen, dass sie orientierungslos war. Die Feuerwehr brachte die Person zum bereitstehenden Rettungsfahrzeug.
Die Feuerwehr von San Miguel de Abona wurde am Samstag zu einem Einsatz auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Las Chafiras gerufen. Ein Kind war in einem Auto eingesperrt. Der Schlüssel lag auf dem Beifahrersitz. Der Feuerwehr gelang es die Tür zu öffnen und den Kleinen zu befreien.
Die Policia Nacional von Lanzarote hat vier Männer wegen Drogenschmuggels festgenommen. Der Hauptverdächtige soll 542 Kilogramm Haschisch mit einem Flüchtlingsboot aus Marokko eingeschleust haben, auf dem auch sieben irreguläre Migranten mitfuhren. Die Drogen wurden im Norden entladen und in Luxusfahrzeugen nach La Gería gebracht. Bei der Durchsuchung dreier Wohnungen wurden weitere 1,8 Kilogramm Haschisch beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern noch an.
Rund zwei Dutzend Fotografen, die sich dem Thema Natur und Reisen verschrieben haben, treffen sich derzeit auf El Hierro zum Erfahrungsaustausch. Noch bis zum Mittwoch finden verschiedene Vorträge statt. Alles unter Einhaltung der Hygieneregeln.
Für die meisten Kinder in Europa ist die Bescherung schon vorbei. Aber in Spanien warten sie sehnsüchtig auf die Ankunft der Heiligen Drei Könige, denn die bringen hier die Geschenke. Damit sie das Richtige bringen, wurden in sieben Ortsteilen Briefkästen als direkter Draht zu den Königen aufgestellt. Dort können alle Kinder ihre Wunschkarten verschicken.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, verbindet mit dem Impfstart eine gute Nachricht. Er ist optimistisch, dass damit das Ende der Pandemie begonnen hat. Jeden Montag werden die Kanaren 13.750 Dosen des Pfizer/BioNTech-Impfstoffes erhalten. Sobald andere zugelassen sind, werden auch Impfstoffe von anderen Herstellern dazukommen. Derzeit wird aber immer noch zu Wachsamkeit gemahnt – wir sind noch lange nicht über dem Berg.
In der Nacht zum Sonntag erhielt die kanarische Seenotrettung einen Hilferuf von dem Kreuzfahrtschiff AIDAstella, das sich in der Nähe von Gran Canaria aufhielt. Ein Seemann hatte sich einen schweren Beinbruch zugezogen. Sofort wurde der Hubschrauber Helimer 222 aktiviert. Er nahm den Verletzten an Bord und flog ihn ins Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas.
Der Reiseveranstalter DER-Touristik geht flexibel ins neue Jahr. Um den Menschen die Angst vor möglichen Reisebeschränkungen zu nehmen und Reservierungen anzukurbeln, wird das Reisen 2021 ganz variabel sein. Kostenlose Umbuchungen und Stornierungen sind für Reisen bis Ende Oktober 2021 möglich. Für Flugreisen gilt dies bis 14 Tage vor Reiseantritt und bei eigener Anreise bis 7 Tage vor Ferienbeginn.
Mari Carmen ist die erste Frau, die auf Gran Canaria gegen COVID-19 geimpft wurde. Sie wünscht sich jetzt nichts sehnlicher, als wieder zur Strandpromenade zu können und das Meer zu sehen. „Es gibt nichts Schöneres, als draußen die Sonne, die Luft, den Regen und das Vogelgezwitscher zu genießen“, meint sie.
Die Impfung, die auf den Kanarischen Inseln seit Sonntag verabreicht wird, hat kaum Nebenwirkungen. Die Geimpften klagen in seltenen Fällen über Kopfschmerzen und Müdigkeit. Die Beschwerden sind nach ein paar Tagen weg.
Ein 28-jähriger Wanderer musste am Samstagabend aus dem Barranco del Pintor gerettet werden. Er hatte sich bei einem Sturz in das dortige Staubecken eine mittelschwere Beinverletzung zugezogen. Ein Hubschrauber des Rettungsdienstes GES holte den Verunglückten ab und brachte ihn ins Universitätskrankenhaus Doctor Negrín.
Die spanische Lebensmittelüberwachung Aesan hat zwei deutsche Snacks mit Wasabi zurückgerufen, weil sie Senfspuren enthalten, die nicht deklariert werden. Die Snacks Fascinations Wasabi und Crunchips Wow Wasabi wurden spanienweit vertrieben. Menschen mit einer Senf-Allergie sollten sie auf keinen Fall essen.
Der Polizist José Antonio Cabrera Marichal verbüßt bereits eine neunjährige Haftstrafe wegen Drogenhandels. Das Besondere in diesem Fall ist, dass der Verurteilte an einer kriminellen Drogenbande innerhalb der Guardia Civil beteiligt war. Die Polizisten hatten auf Fuerteventura Drogen verkauft. In dieser Woche steht er erneut vor Gericht. Er soll eine Strafe in Höhe von 2.400 Euro für Drogen bezahlen, die er während seines Dienstes aus beschlagnahmten Beständen gestohlen hat.
Das ist kein schönes Geschenk, denn die Insekten können innerhalb kürzester Zeit alles kahlfressen. Sie kamen wohl mit dem Calima zu Heiligabend über den Atlantik, glücklicherweise nur in geringer Anzahl. Es wurden einige Exemplare in Santa Cruz und in den Cañadas del Teide entdeckt. Einheimische erinnern sich bei dem Anblick mit Schrecken an 1958. Damals kamen so viele Heuschrecken, dass sie die Sonne verdunkelten.
Die Seenotrettung nahm in der Nacht zum Montag 53 Menschen aus Nordafrika an Bord und brachte sie in den Hafen von Arguinguín. Sie befanden sich elf Meilen südlich von Gran Canaria. Den 21 Männern, 20 Frauen und zwölf Kindern geht es gut.
Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, hat die Überwachung der Geschäftsstraßen von Santa Cruz mit 20 Videokameras erlaubt. Damit sollen Menschenansammlungen frühzeitig erkannt und aufgelöst werden. Die Genehmigung gilt zunächst bis zum 31. Januar.
Zwölf der insgesamt 45 Insassen des Internierungszentrums für Ausländer sind am Sonntag geflohen. Sie sollten in dieser Woche abgeschoben werden. Fünf der Flüchtigen wurden wenig später gefasst. Einer davon musste ins Krankenhaus gebracht werden. Dadurch kann er seine Abschiebung verhindern. Die anderen werden am Montag in ihre Heimat zurückgebracht. Die Bevölkerung wurde nicht alarmiert, da es sich nicht um kriminelle Menschen handelt.
Museo de Tenerife kümmert sich seit 30 Jahren um die Organisation und Leitung der Museen auf Teneriffa. Mit einer Festbroschüre blickt die Einrichtung nun auf die Arbeit und Erfolge der letzten drei Jahrzehnte zurück. Eigens dafür wurde auch eine Webseite angelegt. Einfach mal reinklicken auf www.30aniversario.museosdetenerife.org.