Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Die Gemeinde La Orotava ist jetzt Universitätsstadt.
Vor über 10 Jahren schon wollte man dort eine Universität einrichten. Jetzt ist dies mit Hilfe der EU- Kommission für Bildung und dem Universitätenverband in Madrid gelungen.
Die neue Bildungsstätte wurde diese Woche offiziell eingeweiht. Von den dort jetzt eingeschriebenen Studenten sind übrigens 30 % Ausländer.
PG-AR
Der Gemeindeverbund der Isla Baja ,zu welchen Garachico, El Tanque, Los Silos und Buenavista del Norte gehören, hat jetzt mit den diesjährigen Gastrowochen begonnen.
Unterstützt vom Gaststättenverband und der Brauerei Dorada präsentieren 20 Gaststätten -Betriebe in diesem Bereich die Köstlichkeiten der kanarischen Küche.
Die Gäste können die Teilnehmer bewerten.
PG-AR
Laut einer Umfrage sind die Anwohner der kanarischen Inseln wohl Internetmuffel.
Etwa 60,3 % nutzen hier einmal pro Woche das Netz.
Auf dem spanischen Festland hingegen sind es immerhin 65 %.
Im Gegensatz dazu wird das Mobiltelefon von 94,2 % genutzt.
PG-AR
Die Regierungsverwaltung der Insel La Palma in Santa Cruz de La Palma hat jetzt zur Unterstützung der Altenpflege zunächst 53.000
€ bewilligt. Dieses Geld soll für die Betreuung und Mobilität der älteren Herrschaften eingesetzt werden.
PG-AR
Die Gemeinde Tías wird in Puerto del Carmen vom 8. bis zum 11. Oktober Asphaltierungsarbeiten in der Calle Juan Carlos I ausführen. Dazu wird die Straße einseitig gesperrt werden – zwischen der Calle Togio und dem Kreisverkehr am Einkaufszentrum Biosfera Plaza. Die Zufahrt aus Richtung Arrecife wird erhalten bleiben, aber die Fahrzeuge in Richtung Hauptstadt müssen in dieser Zeit über die Calle Reina Sofia ausweichen. Die Arbeiten beinhalten auch die Instandsetzung der Bushaltestellen und kosten etwa 70.000 Euro.
Vor einigen Monaten wurde auf der Insel Lanzarote ein Experiment gestartet. Einige Flaschen Wein der Bodega „La Grieta“ wurden im Meer versenkt, um die Auswirkungen des Wassers auf die Qualität zu testen. Seitdem sind fünf Monate vergangen, die Flaschen wurden von Tauchern wieder an die Oberfläche gebracht und der „Rat zur Herkunftsbezeichnung Lanzaroteweins“ also diejenigen, die etwas von Wein verstehen und über die Qualität des Weins auf Lanzarote wachen, haben den Wein jetzt probiert und sind zu folgendem Ergebnis gekommen.
Beim Rotwein wurde das Ergebnis verbessert: Geschmack und Farbe haben sich unter Wasserdruck weiterentwickelt. Nicht so aber beim Weißwein: Dieser hat bei der Lagerung im Wasser seine Säure verloren, vielleicht aber auch, weil er zu lange dort gelagert wurde.
60 Flaschen waren vor fünf Monaten kontrolliert und in einem Käfig versenkt worden. Die Lagerung erfolgte dann bei einem konstanten Druck von 2,7 Bar und gleichbleibender Temperatur im Atlantik. Beim nächsten Experiment sollen etwa 100 Flaschen ins Wasser gebracht werden.
Der Verband der Wassergesellschaften auf den Kanaren ACEGUA (Asociación de Empresas de Gestión de Agua en Canarias) hat darauf hingewiesen, dass der Wasserpreis auf den Inseln extrem ansteigen wird, wenn die Regierung von Mariano Rajoy ihre Entscheidung nicht überdenke. Diese hatte vor kurzem sämtliche Subventionen für die Meerwasserentsalzung gestrichen. Weiter hieß es, diese Subventionen seien bisher immer an die Verbraucher weiter gegeben worden. Fallen diese Subventionen aber weg, dann werde es schwierig. Wenn jetzt der Wasserpreis leicht über den Preisen auf dem spanischen Festland liege, so werde er von jetzt an weit darüber liegen, hieß es. Bisher habe der Verband aber noch keine verlässlichen Daten, wie teuer das Wasser letztendlich werden wird. Zurzeit liegen die Wasserpreise auf den Inseln zwischen 1,20 und 2,00 Euro pro m3. „Ohne Zweifel“ werden sie auf ein Vielfaches davon steigen, wenn der spanische Staat die Meerwasserentsalzung nicht weiter fördert.
Die Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela wird ja immer beliebter. Auch schon viele deutsche Prominente haben sich zu Fuß auf den Jakobsweg gemacht. Hape Kerkeling hat seine Pilgerfahrt sogar in seinem Buch „Ich bin dann mal weg“ verarbeitet. Auch 22 Lanzaroteños unter Führung von Nacho Romero, Direktor des Wandervereins „Senderismo Lanzarote“ haben jetzt über 100 km per Pedes auf dem Jakobsweg zurück gelegt. Sie sind den berühmten „Camino Francés“ gegangen, eine hochmittelalterliche Hauptverkehrsachse im Norden Spaniens, die von den Pyrenäen bis zum Jakobsgrab reicht. Der eine oder andere hat sich dabei auch eine dicke Blase gelaufen und nicht immer gab es allerbestes Wetter. Aber letztendlich haben sie es geschafft und die heißbegehrte „Compostela“ mit nach Hause gebracht. Das ist eine Urkunde, die die Pilger erhalten, wenn sie nachweisen können, dass sie den Jakobsweg gegangen sind. Und das geht durch einen Pilgerausweise, den man an diversen Punkten abstempeln lassen muss. Auf jeden Fall war es für die Wanderer aus Lanzarote ein unvergessliches Erlebnis, von dem sie hier auf der Insel noch lange berichten werden.
Seit dem Donnerstag diese Woche können die Reisenden der Fluggesellschaft Binter auch ohne das Residenten- Zertifikat reisen. Die Gesellschaft nutzt die neuen Techniken und und fragt die Daten per Computer ab. Somit bekommen die Fluggäste dennoch ihren Rabatt und haben nicht die Lauferei auf der Gemeinde.
PG-AR
Die regionale Fluggesellschaft Islas Airways hat auch weiterhin wirtschaftliche Probleme. So musste am Donnerstag ein Flug von Teneriffa Nord nach Gran Canaria gestrichen werden. Wie jetzt berichtet wird, gab es wohl Probleme mit der Leasing -Gesellschaft, welche die Flugzeuge der Gesellschaft finanziert.
Hier standen wohl Zahlungen aus.
PG-AR
Wie jetzt die regionale Regierung berichtet, soll die Angelegenheit der Guachinches noch in den nächsten 6 Monaten geregelt werden.Immer wieder gibt es Beschwerden der Hotel -und Gasstättenverbände gegen die Besenwirtschaften auf der Insel. Allein rund 400 gibt es davon im Norden der Insel. Es wird betont, dass man diese nicht schließen möchte, jedoch sollen die gleichen Anforderungen gestellt werden wie bei der regulären Gastronomie.
PG-AR
Die Gemeinde los Realejos hat jetzt eine Website eingerichtet, auf welcher man eine Zeitreise in die Geschichte der Gemeinde machen kann. Dort sind Bilder und Geschichten der früheren Jahre der Gemeinde katalogisiert. Schauen sie mal rein unter
www.losrelajeos.es
PG-AR
Der Bürgermeister der Stadt Santa Cruz de Tenerife hat jetzt die Pläne für die Umgestaltung beim Mercado Nuestra Señora de África vorgelegt. Dabei sollen die dortigen Bars und Restaurants die Möglichkeit erhalten, Tische und Stühle auf neuen Terrassen aufzustellen. Hierfür wird auch ein Taxistand verlegt.Es werden rund 40.000€ ausgegeben, welche sich sicherlich rechnen.
PG-AR
Die Stadtverwaltung von Santa Cruz hat jetzt eine Vereinbarung mit den lokalen Reisebüros getroffen.
Diese können jetzt in Zusammenarbeit mit der Stadt die Zertifikate de Residencia direkt per Computer für ihre Kunden abfragen. Somit müssen die Reisenden nicht mehr bei der Gemeinde selbst vorbei um dieses Papier abzuholen.
PG-AR
Eine polnische Firma zeigte jetzt Interesse am Kino
Chimisay in Puerto de La Cruz. Man möchte, wenn man sich mit dem Besitzer einig wird, dort ein Wachsfigurenkabinet eröffnet. Die Stadtverwaltung sieht dies als interssante Investition im Touristikbereich der Stadt.
PG-AR
Nachdem die letzte Bank ihre Filiale bei Tabaiba geschlossen hat gibt es jetzt dort seit über einem Monat keinen Geldautomaten mehr. Mehr als 2000 Anwohner sind davon betroffen, diese müssen sich jetzt jeweils den nächsten Automaten im Nachbarort suchen.
PG-AR
Immer mehr Gemeinden richten die Möglichkeit ein, für Reisende und Anwohner ihr Zertifikat de Residencia auch über das Internet abzurufen. Dies ist dann kostenlos und erspart viel Zeit. Jedoch nicht alle Politiker sind damit einverstanden, denn den Gemeinden entgehen dadurch Gebühren.
PG-AR
Wie jetzt die Touristik Abteilung der Regierungsverwaltung von Teneriffa berichtet, wird es Ende 1013 auf der Insel einen Kongress der französischen Reiseunternehmen geben. Dieser findet hier zum ersten Mal statt, es werden 350 Teilnehmer erwartet.
Von diesem Ereignis verspricht man sich dann auch mehr französische Gäste für die Insel Teneriffa.
PG-AR
Auch im Hospital des Krankenhauses von La Palma regiert der Rotstift. Viele Abteilungen und Dienste werden privatisiert.Dennoch hat die Regierungsverwaltung der Insel jetzt den Anwohnern die Qualität und den Service der Klinik garantiert.
PG-AR
Auf dem Flughafen von El Hierro werden derzeit die dortigen Einsatzkräfte und ihr Gerät überprüft.
Auch wurden jetzt verschiedene Feuer und Katastrophenübungen angesetzt.
Gerade auf den kleinen Inseln will man ebenfalls die Sicherheit der Fluggäste und Mitarbeiter garantieren, so ein Sprecher der AENA Flughafenbetreibergesellschaft.
PG-AR