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Baile de Taifas auf Fuerteventura ausverkauft

FT - Puerto del Rosario.
Der „Baile de Taifas“ in Puerto del Rosario auf der Insel Fuerteventura ist in jedem Jahr anlässlich des „Dia de Canarias“ ein großes Kulturevent. (Baile = Tanz) Es handelt sich dabei um einen Folkloreabend mit vielen kanarischen Traditionen. Wer daran teilnehmen möchte, muss einen der Tische ergattern, die die Inselregierung von Fuerteventura vergibt. Jetzt war es wieder so weit. Insgesamt 313 Tische standen Privatpersonen oder Vereinen zur Verfügung und diese waren dann auch Ratz Fatz ausverkauft. Wer jetzt noch zu diesem Event möchte, kann sich höchstens auf die Warteliste schreiben lassen, und hoffen, dass einige Personen nicht kommen können. Zu der Veranstaltung am 29. Mai ist übrigens das Tragen einer traditionellen kanarischen Tracht Pflicht.

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Renten

Die Sozialversicherung gab jetzt im April 7,9 Millionen € für die Renten auf den Inseln aus. Dies waren 3,3% mehr als noch im Vorjahr.
Der mittlere Schnitt einer Rente liegt hier bei 810.- €.
PG-AR

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weitere unnötige Kosten

TF-Süd Adeje
Wie schon berichtet, wurden in der letzten Zeit verstärkt die Kupferkabel der Straßenbeleuchtung im Gemeindebereich gestohlen. Jetzt ist man schon soweit, dass man die Kanaldeckel mit Punktschweißungen verschließen will. Dies ist ein erheblicher Aufwand, insbesondere wenn man wieder daran arbeiten muss.Dann muss man die Deckel mit der Flex wieder aufschneiden.
Dies sind weitere unnötige Kosten.
PG-AR

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Bergungsmaßnahmen kosten 5 Mill.€

Wie die Pressestelle des Militärs jetzt bestätigt, wird man insgesamt über 5 Mill.€ ausgeben, um die Leichen und den Hubschrauber vor der Küste von Fuerteventura zu bergen, welcher dort im März abgestürzt war. Man rechnet mit 40 bis maximal 70 Tagen, ausgeführt wird die Arbeit von einer amerikanischen Bergungsfirma.
PG-AR

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behinderte Arbeitslose

Die jungen behinderten Arbeitslosen unter 30 Jahren haben wenig Aussicht auf eine Arbeit. Etwa 70% dieser Menschen hatten noch nie eine Arbeit.
Politiker und Sozialverbände suchen derzeit nach einer Lösung, um dies zu ändern.
PG-AR

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Organspenden

In den ersten drei Monaten des Jahres 2014 stieg die Zahl der Organspenden auf den kanarischen Inseln um 77%. In 23 Fällen konnten Organe entnommen werden. In kürzester Zeit wurden hier 45 Organverpflanzungen vorgenommen.
PG-AR

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Abwanderung

Die Anwohner Zahlen auf den Inseln sind rückläufig. Insbesondere die Zahl der hier lebenden Ausländer nahm rapide ab. Rund 10% der hier lebenden Einwanderer, insbesondere Südamerikaner, zogen weiter.
Wie berichtet wird, waren dies in den letzten Jahren mehr als 34.000 Menschen, welche die Inseln wieder verließen.
PG-AR

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KFZ- Sachverständige

Nachdem erneut ein Bus der Titsa Busgesellschaft brannte, werden die Vorfälle untersucht. Erst im März brannte ein anderer Bus der Firma aus.
KFZ- Sachverständige führen die Vorfälle auf das Alter der Busse zurück.
PG-AR

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Bushaltestellen

Die lokale Regierungsverwaltung hat jetzt die Überarbeitung der Zugänge und die Bushaltestellen an der TF 1 bewilligt. Hier sollen rund 200.000 € für die Stationen bei Los Chasneros, El Porís de Abona und die Parada de Las Eras, sowie Fasnia und Arico
ausgegeben werden.
PG-AR

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neue Schifffahrtslinie

Die lokalen Politiker haben jetzt das kanarische Parlament aufgefordert, im Falle des Ausbaus des Hafens von Puerto de la Cruz dann eine neue Schifffahrtslinie von Santa Cruz nach Puerto de la Cruz und dann nach La Palma einzurichten.
PG-AR

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Neue Regelung

Die Anwohner von Igueste de San Andrés können aufatmen, denn hier werden die in Küstennähe errichten Häuser jetzt doch nicht abgerissen.
Hier gab es laut dem Küstenamt einen Streifen von 100 Metern Breite, welcher frei sein sollte. Dieser wurde jetzt von der regionalen Regierung auf 20 Meter reduziert.
Somit bleibt jetzt dort nur ein Haus übrig, welches zu weit im Küstenbereich steht.
PG-AR

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20 weitere Kleidercontainer

TF-Süd Granadilla
Die Gemeinde Granadilla de Abona will jetzt 20 weitere Kleidercontainer aufstellen. Dann gibt es in der Gemeinde 30 Container. Die Altkleider werden meist recycelt. Für die Container Firmen ist dies kein schlechtes Geschäft.
Wenn Sie deswegen noch gute Altkleider haben, schenken Sie diese bedürftigen Familien, diese freuen sich darüber.
PG-AR

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zwischen 24 und 27 % mehr Urlauber

Wie jetzt die Touristik Abteilung von Fuerteventura berichtet, erwartet man für den Sommer zwischen 24 und 27 % mehr Urlauber als noch im Vorjahr.
14 % davon sollen Festlandspanier sein.
Diese Werte waren aus den bisherigen Buchungen zu errechnen.
PG-AR

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Cabildo von Lanzarote installiert Fotovoltaik-Anlage


Endlich geht die Inselregierung von Lanzarote selbst mit gutem Beispiel voran und installiert eine Fotovoltaik-Anlage am Gebäude des Cabildos. Die Sonnenkollektoren für die Anlage mit einer Kapazität von 51 KW sollen auf den Dächern der Parkplätze angebracht werden. Die so produzierte Energie dient dem Eigenverbrauch. Die Inselregierung von Lanzarote hofft, etwa 15% des benötigten Stroms selbst herstellen zu können. Die Arbeiten sind schon ausgeschrieben und auch bereits vergeben worden. Die beauftragte Firma hat nach Unterschrift der Verträge sechs Wochen Zeit zur Bauausführung.

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Trasmediterránea fährt bis März 2016 zwischen Lanzarote und Cádiz


Die Fährverbindung von Lanzarote nach Cádiz ist erst einmal bis März 2016 gesichert. Die spanische Regierung hat den Auftrag an die Gesellschaft Trasmediterranea vergeben (die auch bisher die Kanaren mit Cádiz verbunden hat). Der Vertrag läuft vom 1. April 2014 bis zum 30. März 2016. Die Fährgesellschaft wird weiterhin die Inseln Lanzarote, Gran Canaria, Teneriffa, La Palma und Fuerteventura anlaufen. Und das ist ganz wichtig, denn bei der Ausschreibung des spanischen Ministeriums für Wirtschaftsförderung standen nur die Inseln Gran Canaria und Teneriffa soz. Als Minimum. Transmediterranea hätte sich auf die beiden Inseln konzentrieren können und die anderen Inseln hätten ziemlich dumm dagestanden.

So fährt die Fähre Albayzin mit einer Kapazität für 949 Passagiere und 2.247 Lademeter. Der Fahrplan wird ebenfalls beibehalten. Jeweils Dienstags um 17.00 Uhr legt die Fähre in Cádiz Richtung Arrecife ab, wo sie am Mittwoch Abend ankommt. Am Donnerstag werden Las Palmas auf Gran Canaria und Santa Cruz de Tenerife angelaufen und am Freitag erreicht die Fähre dann Santa Cruz de La Palma.

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Historisches Urlauber-Rekordhoch auf Fuerteventura erwartet

FT - Puerto del Rosario.
Die Insel Fuerteventura ist zum Sommer gefragt wie nie. Die Tourismusabteilung der Inselregierung stellte eine Prognose für die Sommersaison vor und die sieht mehr als rosig aus. Zwischen 24 und 27 Prozent beträgt die Zuwachsrate bei den ausländischen Urlaubern, bei den Spaniern wird mit immerhin 14% Zuwachs gegenüber dem letzten Jahr gerechnet. Dafür hat die Inselregierung auch hart gearbeitet.: Von Januar bis Ende März war Fuerteventura auf 21 Tourismusmessen in ganz Europa vertreten und man hat fünf „fam trips“ bzw. press trips (Reisen für Reisebüroangestellte bzw. Presse) organsiert. Das zahlt sich in diesem Sommer für Fuerteventura aus.

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Parkhaus Islas Canarias in Arrecife legalisiert


Das Parkhaus Islas Canarias unter dem Gran Hotel von Arrecife ist nun endlich legalisiert. Das Oberste Gericht Spaniens hat einen Einspruch der César-Manrique-Stiftung abgelehnt. Somit wird der Fall nun endgültig zu den Akten gelegt. Zehn Jahre nach seiner Eröffnung hat das Parkhaus nun alle notwendigen Lizenzen. Recht knapp war es noch mal im letzten Jahr. Das stand das Parkhaus durch ein Urteil des Obersten Kanarischen Gerichts kurz vor dem Abriss. Die Stadt Arrecife hat aber schnell reagiert und alle Lizenzen nachträglich ausgestellt..

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Sportpavillon von Tinajo wird nach 20 Jahren in Betrieb genommen

Vor 20 Jahren wurde mit dem Bau begonnen – noch immer fehlt ein letztes Papier zur Genehmigung. Dennoch soll der Sportpavillon von Tinajo am heutigen Donnerstag eingeweiht werden. Um 15.00 Uhr soll dort ein Basketballspiel der kanarischen Schülermeisterschaft stattfinden. Der Bürgermeister von Tinajo, Jesus Machin, ist aber zuversichtlich, dass bis dahin alle Genehmigungen vorliegen. Als vor 20 Jahren mit dem Bau begonnen wurde, hat sich niemand vorstellen können, das dies so lange dauern würde. Aber der Gemeinde ging zwischendurch immer wieder das Geld aus. Auch mit einer Finanzspritze von 850.000 Euro aus dem sogenannten Plan E der spanischen Regierung konnte der Pavillon bis 2009 nicht fertig gestellt werden. Den zwischendurch kam ja auch 2005 noch der Tropensturm Delta, der Teile der Dachkonstruktion heruntergerissen hatte. Morgen am Donnerstag ist es aber soweit. Der Pavillon von Tinajo kann offiziell in Betrieb genommen werden.

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76% der Einwohner Lanzarotes sind gegen Ölbohrungen

75,7% der Einwohner Lanzarotes sind gegen die geplanten Ölbohrungen des Konzerns Repsol vor den Inseln Lanzarote und Fuerteventura. Das ergab eine Umfrage des Datenzentrums der Inselregierung im März 2014. Demnach hat die Zahl der Ölgegner seit der letzten Umfrage im Dezember 2012 um 3,5% zugenommen. Nur 14,4% der Inselbevölkerung ist für die Bohrungen (6,3% weniger als 2012). Auf die Frage, ob sich die Suche nach Öl vor den Kanaren lohne, antworteten 82,4% der Befragten mit Nein. 12,2% stimmten mit Ja. Fast die gesamt Inselbevölkerung nämlich 94,9% hatte Kenntnis davon, dass die spanische Regierung die Genehmigung für die Bohrungen bereits erteilt hat. Nur 4,1% hatten davon nichts mitbekommen. Ebenfalls geht aus der Umfrage hervor, dass 73,5% der Menschen auf der Insel Lanzarote für eine Volksbefragung sind sind. 4,6% sind dagegen und 18,9% haben sich nicht dazu geäußert.

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Schuttlebusse für Feuerberge auf Lanzarote

Die Leitung des Nationalparks Timanfaya, der auf Lanzarote auch als "die Feuerberge“ bekannt ist, hat eine Idee zurück auf den Tisch gebracht, dass der Nationalpark nur per Schuttlebus erreichbar sein soll. Von zwei großen Parkplätzen in Yaiza und Tinajo sollen die Urlauber zum Park gebracht werden. Der Bürgermeister von Tinajo , Jesus Machin, zeigte sich „erfreut“ über diese Nachricht. In der Hautsaison bilden sich vor dem Eingang zu den Feuerbergen meist lange Autoschlangen, da der Parkraum innerhalb des Nationalparks begrenzt ist. Dazu kommt, dass die Autos innerhalb der Vulkanroute nicht fahren dürfen – die Besucher müssen also sowieso auf die parkeigenen Busse umsteigen. Da bietet es sich an, die Besucher direkt mit dem Bus zu bringen. Also eine Win-Win Situation. Für die Urlauber bedeutet es weniger Schlangestehen und für den Park eine Entlastung des Autoverkehrs. Ein Test soll noch vor dem Sommer gestartet werden.

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