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Ab dem 3. Mai gibt es wieder die nachgestellte Schlacht um Santa Cruz von Lord Nelson, bei welcher mit alten Kostümen und Kanonen das Spektakel nachgestellt wird. Den ganzen Mai und Juni immer samstags ab 10.30 Uhr
auf der Plaza de Espana finden die Vorführungen statt.
PG-AR
Der Reiseveranstalter LMX Touristik will von Bremen und Erfurt aus die Insel Fuerteventura anfliegen. Zu diesem Zweck kamen 26 Reisefachleute.
Hier will man insbesondere familienfreundliche Angebote ausarbeiten.
Allein im März gab es dort 17,3% deutsche Urlauber, im vergangenen Jahr waren es rund 14%.
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Auf den kanarischen Inseln wurden die im vergangenen Jahr verkauften Wohnungen zu 24,6% an Ausländer verkauft.
Es wurden hier 11,1% mehr Verträge geschlossen als noch im Jahr zuvor.
Die Engländer lagen beim Kauf einer Wohnung an erster Stelle.
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Brüssel hat jetzt Marokko gerügt, weil das derzeitige Fischerei Abkommen noch nicht unterzeichnet ist.
Die neue Vereinbarung liegt seit 2011 auf Eis, dies jedoch schadet insbesondere den Fischern hier auf den kanarischen Inseln.
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Die Bäckerei-Kette Panaria, welche bereits 40 Filialen auf dem spanischen Festland hat, hat sich jetzt auch auf den Inseln ausgebreitet und zwar auf Teneriffa sowie Gran Canaria.Teils wurden die Geschäfte in Franchising vergeben, teils werden sie selbst betrieben. Gerade in Krisenzeiten hat die Kette mit seinen recht günstigen Brot- und Backwaren viel Erfolg.
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Am Dienstag gab es im Teatro Guiniguada von Las Palmas auf Gran Canaria anlässlich des internationalen Tages des Tanzes eine große Veranstaltung, welche von internationalen Tänzern und Choreografen gestaltet wurde.
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Nach einigem Hin und Her wurden sich die Politiker der Regierungsverwaltung von Teneriffa doch einig über den Verkauf der hiesigen Spielcasinos.
Dabei muss allerdings das Personal berücksichtigt werden. Alsbald sollen Ausschreibungen für die Betriebe erfolgen.
Für das Casino an der Playa de Las Americas rechnet man mit rund 20 Millionen €.
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Baufachleute der Stadt Santa Cruz präsentierten jetzt
die Kosten für den geplanten Fahrradweg vom Palmenpark Palmetum bis zum Las Teresitas Strand.
Hier rechnet man mit Kosten von rund 7 Millionen €.
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Der Bürgermeister von Santa Cruz sprach jetzt von der Möglichkeit, dass die Filmproduktionsgesellschaft
Paramount Pictures im Dez. 2015 eine weitere Folge
der Misión Impossible auf der Insel und in der Stadt drehen möchte.
Hier wird dann auch Tom Cruise erwartet.
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Die Feuerwehr berechnete jetzt den Einsatz bei der Fähre Volcan de Taburiente in Los Cristianos vom vergangenen Freitag mit 5.500 €.
Hier war nach der Abfahrt von Los Cristianos ein Kühllaster ausgebrannt. Wir berichteten darüber.
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Bis noch vor einem Jahr war es hier auf den Inseln illegal lebenden Ausländern, meist Marokkanern oder Afrikanern, erlaubt, kostenlos einen Arzt aufzusuchen oder medizinische Betreuung bekommen.
Dies ist aber durch eine Gesetzesänderung vom spanischen Festland nun nicht mehr möglich.
Davon sind jetzt mehrere tausend Menschen, gerade auch Kinder und Jugendliche auf den Inseln, betroffen.
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In diesem Sommer werden die Speisesäle der lokalen Schulen geöffnet belieben, damit will man gerade sozial schwache Familien und deren Kinder auch in dieser Zeit versorgen. Laut den bisherigen Umfragen werden wohl 11.500 Kinder mit einer warmen Mahlzeit versorgt werden.
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Eine 60- jährige Deutsche Wanderin wurde am Montag nach einem Sturz bei El Paso im Bereich von Los Petroglifos de La Fajana geborgen. Gegen 11.20 Uhr wurden die Rettungskräfte der 112 gerufen, welche die Frau in ein lokales Krankenhaus brachten.
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GC - Las Palmas.
Der kleine Ölteppich vor Gran Canaria hat es offenbart: Die Kanaren wissen im Falle einer Ölpest nicht, wie zu handeln ist. Und das kurz bevor die Probebohrungen offiziell genehmigt werden. Im Falle einer wirklichen Ölpest würde hier ein wahres Chaos herrschen. Und dabei sind die Inseln eigentlich verpflichtet, einen sogenannten Kontingenzplan auszuarbeiten.
Dreister Kabelklau hat am Montag dazu geführt, dass das Rote Kreuz in Arrecife keinen Strom hatte. Auch die Sozialämter der Stadt Arrecife und der Inselregierung waren davon betroffen. Die Mitarbeiter kamen am Montag zur Arbeit und mussten feststellen, dass der Strom weg war: Jemand hatte in der Nähe die Kabel geklaut und so gleich drei Installationen lahm gelegt. Gegen Mittag konnten die Mitarbeiter ihren Dienst aber aufnehmen. Die Kabeldiebe hier auf der Insel werden immer dreister.
Vorbeugen ist besser als Heilen – hat sich auch die Inselregierung von Lanzarote gedacht. Daher wird jetzt ein Vorsorgeplan im Falle einer Quallenplage erarbeitet. Die letzten Wochen haben uns wieder mächtig Quallen gebracht. Vor allem auf der Insel Fuerteventura sind diese massiv an die Strände gespült worden und auch so mancher Urlauber kam mit den Tentakeln der Plagegeister in Berührung. Deshalb wird das Notfall-Konsortium von Lanzarote jetzt den Plan"Antimedusas" (Medusa = Qualle) ausarbeiten. Vorerst werden aber noch Daten gesammelt, wieso die Quallen in den letzten Jahren so gehäuft auf den Kanaren auftreten.
Die Inselregierung von Lanzarote hat zusammen mit dem Biosphärenrat eine neue Aufklärungskampagne ins Leben gerufen. Diese zielt auf das Umweltverständis der Einwohner Lanzarotes und wird in allen sieben Gemeinden durchgeführt. Bei dieser sog. Öko-Kampagne werden Prospekte verteilt, die aufzeigen, was man tun kann, um die Umwelt sauberer zu halten. Zu dem Thema wird es auch Informationswände geben. Bei dieser Kampagne wird vor allem auf die negativen Einflüsse von Plastikmüll hingewiesen, der Jahre bis Jahrhunderte braucht, um wieder abgebaut zu werden.
Wie jetzt das regionale Ministerium für Industrie und Energie bestätigt, wird der Landschaftsschutz wohl in Kürze die Genehmigung für die Probe Ölbohrungen der Firma Repsol vor den Inseln Lanzarote und Fuerteventura bewilligen.
Das Medio Ambiente, sieht hier keine Probleme und will daher die Genehmigung erteilen.
PG-AR
Bei einem Kongress von Informatikern und Sicherheitsfachleuten auf Teneriffa kam jetzt zu Tage, dass Betrugsfälle via Internet auch auf den Inseln immer mehr Opfer findet.
So soll es allein im vergangenen Jahr 1500 Anzeigen in der Provinz Tenerife gegeben haben. Viel anders sieht es auch in der Provinz Las Palmas nicht aus.
Die Schäden sind oft nicht gerade gering.
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Allein im März gaben die Urlauber, welche die kanarischen Inseln besuchten, 3,6 Millionen € aus.
Dies waren somit 14,3% mehr als noch im Jahr zuvor.
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