Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Die lokale Polizei von Santa Cruz de Tenerife hat zwei Personen festgenommen, welche am Strand von Las Teresitas mit 1300 Kg Haschisch in 35 Paketen ankamen. Die beiden 26 und 31 Jahre alten Männer wurden dem Haftrichter vorgeführt.
Die Bergspezialisten der Feuerwehr mussten in der Nacht zum Montag fünf Personen aus dem Parque National retten. Diese hatten sich dort verlaufen. Die Wandergruppe zwischen 43 und 53 Jahren sowie ein Kind im Alter von 11 Jahren setzten nachts gegen 2 Uhr einen Notruf ab. Unter den Geborgenen befanden sich auch Deutsche.
Am Montag Vormittag gab es in der Eingangshalle des Krankenhauses Ntra. Sra. de Candelaria die Verteilung der für die dort befindlichen Kinder gesammelten Spielsachen.
Hier kamen auch eingeladene sozial schwache Familien.
Dazu kamen natürlich auch die Heiligen Drei Könige.
Die Gemeinde Guía de Isora im Süden der Insel Teneriffa bemüht sich um die sozial schwachen Familien. Die finanzielle Unterstützung stieg hier von 2011 bis heute von 675.--€ auf 900.--€.
Dies sind 325 mehr. Auch wurden für Gesundheit und Kleidung für diese Familien 57% mehr ausgegeben als noch 2011.
Der Kartenvorverkauf für das 31. Internationale Musikfestival der Kanaren hat begonnen. Schon jetzt kann man die Tickets für das Eröffnungskonzert von Juan Diego Flórez in Begleitung des Ensembles „The Philharmonics“ auf Fuerteventura bekommen. Allerdings nur im Internet auf der Webseite des Musikfestivals www.festivaldecanarias.com.
Die Karten kosten zwischen 30 und 100 Euro. Der weltbekannte Opernsänger Juan Diego Flórez tritt am 8. Januar um 20.30 Uhr im Auditorium des neu erbauten Kongressgebäudes in Fuerteventuras Hauptstadt Puerto del Rosario auf.
Auf Lanzarote gibt es Konzerte am 15. und 22. Januar und am 3. Februar jeweils im Teatro Insular in Arrecife.
Etwas umdenken müssen die verantwortlichen Politiker in Fuerteventuras Norden. Denn dort kommen 10.242 Bürger aus der Europäischen Union und Ländern, mit denen Spanien ein Abkommen bezüglich der Wahlen hat, die also wahlberechtigt sind. Die Gemeinde hat nur etwas über 23.000 Einwohner über 18 Jahre und so sind 44% der Wähler in der Gemeinde La Oliva auf Fuerteventura wahlberechtigte Ausländer. Die Politiker müssen also jetzt vermehrt auf Stimmenfang gehen und die Ausländer berücksichtigen – ob sie nun wollen oder nicht. Die größte Gruppe von Ausländern in La Oliva stellen die Italiener (3.729), an zweiter Stelle stehen die Briten (2.582) und an Dritter die Deutschen (1.191). Außerdem dürfen die Bürger Boliviens, der kapverdischen Inseln, Chiles, Kolumbiens, Koreas, Ecuadors, Islands, Norwegens und Neu Seelands wählen. Um bei den Kommunalwahlen wählen zu dürfen, muss man im Register seiner Gemeinde gemeldet sein. Wer noch nie in Spanien gewählt hat, der muss seine Absicht explizit erklären. Dafür gibt es in jeder Gemeinde ein Formular. Die Frist für diesen Antrag ist vom 30. Dezember auf den 9. Januar verlängert worden.
Die Verwaltung der kanarischen Inseln und deren Beamte stehen immer wieder in der Kritik.
Zunächst weil diese kaum etwas von der Krise zu spüren bekamen und auch weiterhin ihr Geld und später die Pension kassieren. Hier auf den kanarischen Inseln macht der Anteil dieser Beschäftigten 25,5% aus, das sind 122.400 Beamte.
Wie die Notrufzentrale der 112 berichtet, gab es im Verhältnis zum Vorjahr am Heiligen Abend 85,3% mehr Anrufe. In Zahlen waren dies zwischen 21 und 00 Uhr über 2200 Anrufe.
Techniker und Naturschützer sind der Ansicht, dass sich der Klimawandel auch auf die Frischwasseraufbereitung und den Energieverbrauch auf lange Sicht auswirken können.
So wird es weniger regnen, dann wird mehr Frischwasser benötigt. Es wird wärmer sein, dann wird mehr Strom auch für Kühlungen und Klimaanlagen benötigt.
Auch auf den kanarischen Inseln gibt es an öffentlichen Plätzen oder auch in den Schulen Kreuze, Zeichen der Christenheit. Jedoch bereits im Grundgesetz von 1978 wurde die religiöse Freiheit festgelegt.
Auf den kanarischen Inseln gibt es 143.378 Kinder, welche katholisch unterrichtet werden, nur etwa 136, welche Muslime sind. Aber auch hier wollen die Schulbehörden jetzt einem entsprechenden Unterricht zustimmen.
Die Direktion der Verkehrsbehörden berichtet jetzt von Einnahmen von 21,5 Mill. € auf den kanarischen Inseln zwischen 2011 und 2014 durch Strafmandate, welche für Raser bei Radarkontrollen ausgestellt wurden.
Da die Geldbußen für zu schnelles Fahren recht hoch sind, kommt da einiges zusammen.
Im Hafen von Las Palmas werden zum Jahreswechsel 14 Kreuzfahrtschiffe mit über 30.000 Urlaubern ankommen. Hier kommen die Thomson Majesty, AIDAblu, Adonia und die Harmonía, Mein Schiff 3, AIDAstella, Balmoral und die Boudicca .
Die Asociación Hotelera y Extrahotelera de Tenerife, La Palma, La Gomera y El Hierro (Ashotel), der lokale Hotel- und Gaststättenverband, ist sich sicher, dass im Jahr 2015 auch wieder mehr Gäste vom spanischen Festland kommen.
Bisher konnte man im Touristik Sektor eine leichte Besserung bei der Beschäftigung der Angestellten verzeichnen.
Nachdem jetzt die Gemeinde Puerto de la Cruz die Verordnung und die Regeln für die Mercadillos veröffentlicht hat, können diese nun auch wieder an den hierfür ausgewiesenen Platzen in Puerto de la Cruz stattfinden.
Einen davon gibt es dann wieder an der Plaza Europa, einen weiteren beim Centro La Cupula.
Nach der Eröffnung des Teilstücks der Nord-Süd Autobahn und der Auffahrt nach El Tanque, soll es jetzt weiter gehen, Richtung Santiago del Teide. Um die weiteren Bauarbeiten dort ausführen zu können, wurden jetzt von der Regierungsverwaltung verschiedene Grundstücke und ein Haus enteignet. Die Kosten hierfür lagen bei 380.000 €.
An der Playa von Los Cristianos im Süden befindet sich ein ehemaliges Luxus-Chalet im Kolonialstiel. Dieses ist seit Jahren nicht mehr bewohnt, zerfällt immer mehr. Zwischenzeitlich ist dies auch zu einem Treffpunkt von Drogenabhängigen geworden.
Daher sind die Anwohner und Geschäftsleute für einen Abriss des Schandflecks.
ertrank eine deutsche Urlauberin in einem Hotel-Pool an der Costa Calma. Die Einsatzkräfte wurden nach Pajara gerufen, wo es den Notfall am Samstag Mittag gegen 13.00 Uhr gab.
Der zuständige Direktor des Arbeitsamtes hat jetzt in der Presse erklärt wie die neue finanzielle Unterstützung des Staates funktioniert. Hier erhalten Langzeitarbeitslose für drei Monate zunächst 426 € im Monat. Gekoppelt ist dies allerdings auch mit einer Reihe von Maßnahmen, welche diese Menschen wieder in Arbeit bringen sollen.
Fachleute sprechen von guten Ergebnissen auf dem spanischen Festland.
Immerhin gibt es auf den Inseln etwa 134.000 Langzeitarbeitslose.