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Um eine bessere Versorgung und einen höheren Druck zu bekommen, wurde jetzt vorgeschlagen, eine sogenannte Frischwasser-Autobahn von den Höhenlagen von Abona zu bauen.
Auch die Landwirtschaftsabteilung der Gemeinde Arico befürwortet dies.
Der Kanal soll einen Durchmesser von 6 x 2 Metern haben.
Wie die Rettungskräfte der 112 berichten, musste ein 70- jähriger Deutscher auf der Insel El Hierro geborgen werden. Er wanderte in einem unwegigen Gebiet von La Restinga, daher musste zum Abtransport des Mannes ein Hubschrauber eingesetzt werden.
Auf allen Inseln gibt es die Guachinches, dies sind Besen- oder Straußenwirtschaft ähnliche Lokale. Hier wird meist eine kleine Karte mit einfachen Speisen zum günstigen Preis angeboten.
Seit etwa 2 Jahren bemüht man sich um eine Legalisierung dieser Betriebe, sofern sie die Auflagen erfüllen. Die regulären gastronomischen Betriebe sehen diese als Störfaktor, zumal hier oft auch die hygienischen Bedingungen nicht erfüllt werden.
Gedacht war eigentlich den Weinbauern während der Erntezeit eine Möglichkeit zu geben, Gäste zu bewirten und ihren Wein anzubieten.
Bei einem Besuch auf der ITB in Berlin sprach Kanaren Präsident Paulino Rivero mit Politikern aus dem Bildungswesen.
Dabei war auch das Thema der dualen Ausbildung auf den Tisch gekommen. Hier können Schüler und Jugendliche in deutschen Betrieben ausgebildet werden. Eine Lehre wie in Deutschland kennt man hier nicht.
Insgesamt zogen die Politiker der kanarischen Inseln eine positive Bilanz auf der zwischenzeitlich zu Ende gegangenen ITB, der Internationalen Touristik Börse in Berlin. Es wurden mit den Reiseveranstaltern neue Routen und Angebote durchgearbeitet. Viele Vereinbarungen starten schon zum kommenden Sommer.
Nach dem Rekord bei den Besucherzahlen im Jahr 2014 will man jetzt nochmal zulegen.
Wie jetzt die Familien Abteilung der kanarischen Regierung berichtet, können rund 58,4% der kanarischen Familien absolut nichts sparen. Ihre Einkünfte gehen weg für Miete, Auto und Lebensmittel. Die fortlaufenden Teuerungen und die Unsicherheit, eventuell bald keine Arbeit mehr zu haben, fördert dieses Problem noch.
Der Norden der Insel wurde seit der Nacht zum Sonntag mit heftigen Windböen attackiert. Selbst der staatliche Wetterdienst hatte dies so nicht im Plan. Manche Wetterdienste sprachen von einem Wind mit der Stärke 2. Auch Radio-Europa musste mehrfach den Wetterbericht korrigieren, da es lokal, insbesondere bei Puerto de la Cruz und El Sauzal, Windböen mit bis zu 90 Km/h gab. Viele Hörer riefen aufgeregt an und berichteten davon. Hingegen bei Buenavista war es windstill. Auch im Süden bei Los Cristianos und El Medano blies der Wind heftig. Dagegen war es auf dem Teide ruhig und die Seilbahn konnte normal fahren.
Die Anwohner der Stadt Santa Cruz werden immer älter. Wie jetzt berichtet wird, feiern allein in diesem Jahr dort 522 Menschen ihren 65- Geburtstag. Hingegen die Kinder von 0 bis 14 Jahren machen gerade mal 13% aus.
Die Stadtväter sind besorgt über die Überalterung
und würden gerne jungen Familien die Möglichkeit geben in der Stadt zu leben.
Schon seit dem Jahr 2013 bemüht sich die Stadt Santa Cruz de Tenerife, den dortigen Taxi Bestand zu reduzieren. Durch die Stadtbahn und anderes Verbraucherverhalten sowie die Krise gibt es dort einfach zu viele Taxis.
Derzeit sind dies 1007, hiervon will man in Zusammenarbeit mit dem Taxiverband Lizenzen zurück kaufen. Es sollen dann 900 Taxis verbleiben. Man hofft hier auch wieder auf bessere Einnahmen der Unternehmen.
Die Verantwortlichen des Flughafens Reina Sofia im Süden der Insel Teneriffas konnten gerade noch rechtzeitig eine Einigung mit den Mitarbeitern der dortigen Reinigungsfirma erzielen.
Wie jetzt von der ITB- in Berlin berichtet wird, soll es laut den dort vor Ort befindlichen Politikern und den Reiseunternehmen im kommenden Sommer 420.000 mehr Plätze in den Fliegern geben, welche die Insel Gran Canaria anfliegen.
Dies ist ein Anstieg um weitere 12.000 Urlauber gegenüber dem Vorjahr.
Die Policia National nahm jetzt einen Kollegen der Policia Municipal fest, welcher in der Stadt Las Palmas wohl einen Verkehrsteilnehmer bar abkassieren wollte, damit es keine Anzeige gibt, wie er betonte. Dies war scheinbar nicht das erste Mal.
Der Mann braucht wohl Geld, jetzt ist er seine Arbeit los.
Bei San Mateo auf Gran Canaria hat jetzt die Guardia Civil fünf Personen festgenommen, welche dort aus den Reusen im Atlantik an der Bahia de Melenera Fische stahlen.
Hier handelte es sich um Lubinas.
Nach und nach kamen hier über 1000 Kg Fisch zusammen, welcher als frischer Fisch in Restaurants verkauft wurde.
Umweltexperten wollen erneuerbare Energien einsetzen. Hier sollen auf lange Sicht die Dieselgeneratoren der Stromgesellschaften verschwinden. Man könne Millionen sparen, so die Experten, wenn man mit Windkraft arbeitet. Auf vielen Inseln wird auch mit Solar - Panels gearbeitet.
