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Seit dem Jahr 2013 bemüht sich die Gemeinde La Orotava, welche auch zuständig ist für den Teide Nationalpark, von den Besuchern Gebühren zu nehmen.
Dieses Thema wurde dann immer wieder verschoben. Nun möchte der Bürgermeister der Gemeinde diesen Punkt auf eine der nächsten Ratssitzungen setzen. Die Einnahmen sollen dann dem Nationalpark Teide zu Gute kommen.
Aus dem Hotel dem H10 Costa Adeje Palace gibt es derzeit keine neuen Meldungen.
Wie schon berichtet, können immer mehr Gäste das Hotel in Richtung Heimat verlassen. Am Sonntag Abend konnten 83 Ausländer und 9 Spanier abreisen. Die unter Quarantäne stehenden 6 Italiener befinden sich nach wie vor in der Isolierstation des Krankenhauses der Universität.
Hier wird nur von leichten Krankheitserscheinungen berichtet, die Patienten seien wohlauf.
Nachdem es auf der Insel La Gomera im Valle Gran Rey einen einzigen Fall des Corona Virus gab, überschlugen sich die Meldungen in der Yello Press. Daraufhin gab es gleich Buchungsabsagen auf der Insel.
Dies versteht man hier nicht, denn die betroffene Frau ist auf der Isolierstation des Krankenhauses.
Die kanarische Regierung und die Gesundheitsbehörden bewahren einen kühlen Kopf und planen nicht wie andernorts die Sperrung ganzer Dörfer. So eine Meldung kursierte hier in den Medien.
Bisher gibt es im Hotel H10 Palace von Adeje 5 Fälle und einen auf der Insel La Gomera.
In allen Fällen wurden die Beteiligten unter Quarantäne gestellt. Wie berichtet wird, handelt es sich hier um leichte Fälle und die Patienten sind wohl auf. Es wurde auch gebeten, nicht in Panik zu verfallen und die Ruhe zu bewahren, auch wurde ein Mehrsprachiges Info Tel. eingerichtet, die TEL. NR.900112061.
Die Guardia Civil entdeckte in einem Container im Hafen von Las Palmas gestohlene Autos im Wert von über 129.000€. Diese waren in Frankreich gestohlen worden und sollten nach Afrika verschifft werden.
Die Behörden arbeiten hier mit Hochdruck um die Täter zu finden, welche die Fahrzeuge weiterverkaufen wollten.
Am Samstag Nachmittag wurde eine weitere Urlauberin aus Italien, welche mit derselben Gruppe angereist war die schon unter Quarantäne stehen, positiv auf das Corona Virus getestet. Die Frau wurde daraufhin ebenfalls ins Krankenhaus Hospital Universitario Nuestra Señora de la Candelaria überstellt. Ansonsten verläuft im Hotel alles ruhig, die Gäste können auch an den Pool gehen und sich innerhalb des Gebäudes frei bewegen.
Die Gemeinde Arona hat jetzt neue Rettungsschwimmer für die dortigen Strände wie auch Los Cristianos unter Vertrag genommen.
Gleichzeitig wurde auch der Service erweitert. Jetzt hat man auch Schwimmhilfen für Behinderte oder kranke Menschen angeschafft. Die Gemeinde hat nun insgesamt 23 Rettungsschwimmer im Einsatz.
Es gibt nicht immer nur Katastrophen Meldungen oder Spekulationen, auch etwas Positives wurde berichtet. So hat die englische Privatschule `Wingate School` für die derzeit noch im Hotel H10 Costa Adeje Palace befindlichen Gäste kistenweise Bücher gebracht. Eine Solidaritätsaktion, um die Langeweile zu vertreiben, wie sogar die Englische Zeitschrift Express and Star berichtete.
Die Gemeinde Güimar will jetzt neue Verordnungen über das Handling der wilden Müllentsorgung herausbringen. Die Gemeinde ist es leid, alle Jahre wieder mehrmals die Stadtreinigung loszuschicken um aufzuräumen, nur weil manch einer nicht weiss wohin mit seinem Müll und Bauschutt. Jetzt soll es hier einen recht teuren Bußgeldkatalog geben, mit welchem durchgegriffen wird. Aber auch an neuralgischen Stellen will man Kameras aufstellen um die Verursacher dingfest zu machen.
In diesem Jahr gab es im Hafen von Arrecife auf Lanzarote schon 77.200 Reisende. Damit stieg die Zahl um 2 %, bei den Warenlieferungen stieg die Zahl sogar um 14,5% an.
Die Staatsanwaltschaft und der Landschaftsschutz untersuchen derzeit die Todesfälle seit 2016 bis 2019 durch Stromüberlandleitungen zu Tode gekommene Vögel. Es waren 208 Stück. Laut Bericht handelt es sich insbesondere bei 173 um geschützte Arten.
Am Freitag wurde von einem Segler ein Emigrantenboot entdeckt, welches mit 16 Personen an Bord rund 85 Km vor der Südküste von Gran Canaria auf dem Atlantik unterwegs war.
Der Seenotrettungsdienst barg die Bootsinsassen. Fünf von ihnen mussten schnellstens in ein Krankenhaus eingeliefert werden, sie hatten starke Dehydrierungen. Diese Menschen waren wohl schon mehr als 10 Tage von der Sahara Richtung Kanaren unterwegs.