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Am Wochenende war der Abschnitt des Inselrings TF-5 zwischen Los Realejos und San Juan de Rambla wegen Absicherungsarbeiten an der Steilwand gesperrt. Große Felsbrocken wurden gelöst, damit sie später nicht zur Gefahr werden. Die Arbeiten waren am Sonntagabend pünktlich um 19 Uhr beendet und die Straße wieder für den Verkehr freigegeben. Am kommenden Wochenende wird die Schließung noch einmal wiederholt.
Es sah schlimmer aus als es war, als am Sonntagmittag um 13 Uhr an der gut gefüllten Playa San Marcos in Icod de los Vinos plötzlich eine Gerölllawine abging. Glücklicherweise wurde niemand verletzt und es gab auch keinen materiellen Schaden.
Der Elternverband Padres Orobal bekam von einem Anwohner in Arona ein Haus geschenkt. Dort soll das Projekt „Mi Casa, una vida en comunidad“ entstehen, das jungen Menschen mit Einschränkungen ein unab-hängiges Leben in einer Wohngemeinschaft ermöglichen soll. Das Haus soll nun renoviert werden, dann kann es das Zuhause für zehn Menschen sein.
Für das 14. Festivale de Nuevos Talentos, das am 12. August auf der Plaza de El Médano gefeiert wird, werden noch junge Künstler gesucht, die als Musikgruppe, Solisten oder Tänzer teilnehmen möchten. Bewerbungen werden bis zum 4. August über das Rathaus angenommen.
Die Fluggesellschaft EasyJet hat ankündigt, ab dem 4. November jeweils dienstags und samstags von Genf nach Lanzarote zu fliegen. Während der Wintersaison werden 13.000 Plätze bereitgestellt. Außerdem soll auch der Direktflug von Berlin/Brandenburg nach La Palma reaktiviert werden.
Der künftige Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, versprach die Steuern für Benzin zu senken, das nach El Hierro gebracht wird. So soll die Wettbewerbsfähigkeit vor Ort verbessert werden. Das Unternehmen DISA versprach, die Steuerermäßigung direkt an den Endverbraucher weiterzugeben.
Am Sonntagvormittag wurde in Tazacorte ein 84-jähriger Mann mit einem Herzstillstand aus dem Atlantik geborgen. Glücklicherweise befand sich ein Arzt in der Nähe, der mit Wiederbelebungsmaßnahmen begann bis der Rettungsdienst eintraf. Der Verunglückte konnte ins Leben zurückgeholt werden und wurde in kritischem Zustand ins Inselkrankenhaus eingeliefert.
La Gomeras Inselpräsident Casimiro Curbelo hat 160.000 Euro freigegeben, um die Steilwand entlang des Wegs nach Puntallana abzusichern. Puntallana ist ein wichtiger Ort für die Fiestas Lustrales in San Sebastián, deren Höhepunkt am 8. Oktober gefeiert wird. In einer feierlichen Prozession wird die Virgen de Guadalupe auf einem Boot von Puntallana zur Iglesia Nuestra Señora de la Asunción gefahren. Deshalb ist es wichtig, dass die Sicherheit der Gläubigen gewährleistet wird.
Nach Ansicht der kanarischen Psychologen-Vereinigung leiden rund 30 Prozent der Kanarier an einem Pre-Ferien-Syndrom. Das ist eine Art Angst vor dem Urlaub und dem Wegfall der täglichen Routine. Das Phänomen äußert sich zum Beispiel in Nervosität, Angstzuständen und Schlaflosigkeit. Die Experten raten, schon ab dem ersten Urlaubstag bewusst den Tagesablauf zu ändern, sich zu entspannen, alle Normen beiseite zu schieben und das Leben zu genießen.
Experten schlagen Alarm, denn immer mehr Menschen auf den Kanarischen Inseln leiden an Spielsucht, online oder präferenziell oder sind süchtig nach Videospielen und sozialen Medien. Im letzten Jahr wurden fast 400 Personen ambulant behandelt. Das ist ein Zuwachs um zehn Prozent.
Für tausende Kinder in Spanien ist das Essen in der Schulkantine die wichtigste Mahlzeit des Tages. Während der zweieinhalbmonatigen Schulferien entfällt das. Vor rund zehn Jahren hat der damalige Kanaren Präsident Paulino Rivero die Schulkantinen auch in den Ferien für Kinder aus vulnerablen Familien geöffnet, damit sie gut über den Sommer kommen. Auch in diesem Jahr wird für sie gesorgt. Allerdings in Form von Essensgutscheinen im Wert von 120 Euro, mit denen die Eltern in Supermärkten einkaufen können. Ob daraus dann eine warme Mahlzeit wird, liegt dann an den Eltern.
In der vergangenen Woche haben Lokalpolizisten im Stadtteil La Feria in Las Palmas einen verletzten Turmfalken gefunden und sofort die Auffangstation für Wildvögel verständigt. Dort wird das Tier nun behandelt und nach seiner Erholung frei gelassen. Wer ein verletztes Wildtier findet, sollte sich umgehend an die Telefonnummer 928 35 19 70 wenden.
Von Januar bis Juni fanden auf dem Messegelände Infecar in Las Palmas fünf Messen und zwei Veranstaltungen statt. Insgesamt 53.627 Besucher haben an diesen Events teilgenommen. Damit hat die Messeleitung sowohl in Bezug auf die Anzahl der Veranstaltungen, als auch auf die Zahl der Besucher das Niveau von vor der Pandemie zurückgewonnen.
Rund 400.000 Euro investiert die Inselregierung von Gran Canaria in die Restaurierung des Nordflügels der Catedral de Canarias in der Altstadt La Vegueta in Las Palmas. Im Rahmen archäologischer Arbeiten wurden auch die Reste des ersten Hospitals San Martín freigelegt. Das Gebäude steht seit 50 Jahren unter Denkmalschutz. Nach der Fertigstellung sollen Besucher die Möglichkeit haben, die Kathedrale und ihre Geschichte durch geführte Touren kennenzulernen.
Am Freitagabend wurde ein siebenjähriges Mädchen gerade noch rechtzeitig aus dem Pool einer Appartementanlage gerettet. Die Rettungssanitäter brachten sie ins Hospital San Roque Maspalomas.
Die Regierung von Gran Canaria hat in dieser Woche eine Subvention in Höhe von drei Millionen Euro für Viehwirte beschlossen. Damit soll die Teuerung des Viehfutters seit dem Beginn des Ukraine-Krieges abgefedert werden.
Am Freitag kamen zwei Frauen im Alter von 20 und 46 Jahren mit einem Quad von der Straße ab und stürzten bei Ayaguares über 20 Meter tief einen Abhang hinunter. Feuerwehrleute bargen die beiden schwer verletzten Frauen. Eine musste mit schweren Kopfverletzungen per Hubschrauber ins Krankenhaus nach Las Palmas geflogen werden.
Im Sporthafen von Radazul wurde am Samstagmorgen eine 70-jährige Frau tot aus dem Wasser geholt. Obwohl Augenzeugen direkt auf telefonische Anweisung durch die Rettungszentrale mit Wiederbelebungsmaßnahmen begannen und der Rettungsdienst wenig später übernahm, konnte die Frau leider nicht mehr ins Leben zurückgeholt werden.
In Santa Cruz rollen die beiden Rolltreppen am Barranco Santos auf der Höhe der Brücke Galcerán und an der Avenida de Asuncionistas wieder. Die Instandsetzung hat 30.000 Euro gekostet. Der zuständige Stadtabgeordnete Carlos Tarife rief die Einwohner zu einem rücksichtsvollen Umgang auf, damit die Rolltreppen nicht wieder durch Vandalismus beschädigt werden. Dieses Mal sind die Rolltreppen videoüberwacht, um genau das zu verhindern.
Es gehört seit 80 Jahren zum Juli-Fest in Puerto de la Cruz, dass rund um den Brunnen auf der Plaza del Charco die Ausstellung „Mirando al mar“ (Blick aufs Meer) aufgebaut wird. Miniaturboote und ein Nachbau des Hafens bieten einen tollen Anblick und es gibt jede Menge hübsche Details zu entdecken. Auch mit Kindern ist dies ein Ausflug wert.