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Das spanische Wetteramt Aemet hat für Dienstag und Mittwoch erneut die Warnstufe Orange für den Süden von Gran Canaria herausgegeben. In San Bartolomé de Tirajana und Santa Lucía werden Temperaturen von über 33 Grad erwartet. Vor allem ältere Menschen ab 65 Jahren, Schwangere und stillende Mütter werden gebeten, ausreichend Wasser zu trinken, sich an kühlen Plätzen aufzuhalten und Anstrengungen zu vermeiden.
Die regionale Fluggesellschaft Binter hat im Juni die Marke von 80 Millionen Passagieren überschritten, die seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1989 transportiert wurden. Im Juli letzten Jahres wurde auf Fuerteventura der 75-millionste Passagier empfangen und am 28. April 2023 wurde mit 19.400 Passagieren ein neuer Tagesrekord aufgestellt.
Suchtforscher warnen vor neuen Lebensstilen und Verhaltensweisen, die immer öfter auftreten. Zum Beispiel der exzessive Konsum von synthetischen Drogen und Aufputsch- oder Schlaftabletten. Außerdem verfolgen immer mehr Menschen andere über die sozialen Netzwerke, eine Art digitales Stalken.
Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales sagte den Landwirten auf Gran Canaria weiterhin Unterstützung bei Produktion und Export ihrer Erzeugnisse zu. Gran Canaria ist der größte Produzent von Früchten auf den Kanarischen Inseln.
Der Losverkäufer Zebensui Herrera hat einen Geldsegen gleich mehrerer seiner Kunden gebracht. Mit dem Wochenendlos gewann eine Person 300.000 Euro und zusätzlich einen Monatslohn in Höhe von 5.000 Euro in den nächsten 20 Jahren. Außerdem haben die Besitzer von acht Losen je 20.000 Euro gewonnen.
Am Montag hat Rosa Dávila als erste Präsidentin das Zepter der Inselregierung Teneriffas übernommen. „In diesem Jahr gibt es keine Ferien für uns. Wir werden vom ersten Tag an hart arbeiten“, verspricht sie. Als erste Aufgabe hat sie sich ein Wahlversprechen vorgenommen, das sie gegeben hatte. Innerhalb von 90 Tagen will sie die kilometerlangen Staus auf den Autobahnen beseitigen. Lesen Sie mehr über die erste Inselpräsidentin im Juli- Inselmagazin!
Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de Candelaria in Santa Cruz die Behandlung eines Patienten simuliert, der mit dem Marburg-Virus infiziert ist. Der Marburg-Virus gehört zur Familie der Ebola-Viren. Er ist hochansteckend, kann schwere Erkrankungen hervorrufen und eine Erkrankung ist schwer zu erkennen. Das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz ist das einzige von sieben Kliniken in der Hauptstadt, das auf diesen Notfall vorbereitet ist und erkrankte Patienten behandeln darf.
Die Gewerkschaft der Gefängniswärter in der Haftanstalt Tenerife II beklagt die schlechten Arbeitskonditionen, unter denen die Aufseher arbeiten müssen. Außerdem wird der Frauentrakt verändert und das würde bedeuten, dass die Frauen über einen Innenhof müssten, der für die Männer reserviert ist. Das widerspricht der strikten Geschlechtertrennung, die in Haft vorgeschrieben ist.
Im Rahmen der Sommeraktivitäten werden in Santa Cruz zum ersten Mal Surfkurse für Acht- bis 17-Jährige angeboten. Die Kurse gibt es bis September. Wochenweise werden kleine Gruppen von bis zu zehn Teilnehmern in die Kunst des Surfens eingeführt.
Derzeit finden vor allem in Adeje und Arona Dreharbeiten für den spanischen Spielfilm „Locomia“ des spanischen Regisseurs Kike Maillo statt. Er handelt von jungen Modede-signern, die plötzlich zu einer angesagten Musikgruppe werden. Der Film spielt eigent-lich auf Ibiza, aber der Regisseur Maillo hat sich schon zum zweiten Mal für Teneriffa als Drehort entschieden. SV-AR
Am Wochenende stieg in Puerto de la Cruz die erste große Party des Cook Music Festes 2023 - und das mit vollem Erfolg. Rund zehntausend Menschen waren gekommen, um zu feiern. Die Straßen, Restaurants und Plätze waren voll und die Stimmung unter den Menschen toll. Kultur hat sich mal wieder als Bindeglied über Generationen und Grenzen hinweg bewiesen. SV-AR
Seit Montag bis Ende August sind in Arona sechs Ludotecas für Drei- bis Zwölfjährige aktiv. Dort werden die Kinder berufstätiger Eltern während der Sommerferien mit einem bunten Spiel- und Aktivitätsprogramm be-treut. Sie öffnen jeweils von 10 bis 14 Uhr.
Im Restaurant „Bahía Los Abrigos“ in Abrigos war am Montag überraschend der spanische König Felipe VI. zu Gast und ließ sich den frischen kanarischen Fisch schmecken. Grund für seinen Aufenthalt auf den Kanarischen Inseln ist das Militärmanöver, das südwestlich von El Hierro am Montag und Dienstag stattfand.
Am Wochenende wurde die Copa de Canarias ACCN in der Kategorie Optimist für Kinder und Jugendliche von acht bis 15 Jahren ausgetragen. Am erfolgreichsten schnitt dabei der Sportclub Codigo Cero aus Puerto Calero auf Lanzarote ab. Für ihn stiegen nach sechs Rennen Unai de Ugarte in der Altersklasse Sub-16 und Carmen Presa in der Kategorie Sub-13 als Gesamt-Sieger auf das Podest.
Der Gründer und Leiter des lokalen Reiseveranstalters La Palma Travel, Ulrich Roth, appelliert an die neue Inselregierung, dringend die Werbetrommel für deutsche Urlauber zu rühren. Nach dem Vulkanausbruch würden viele Deutsche die Insel irrtümlicherweise als gefährlich betrachten und deshalb nicht mehr kommen. Außerdem fordert er mehr internationale Direktflüge sowie mehr Anschlussflüge vom Südflughafen Teneriffas.
Auf El Hierro wird am 6. Juli die Notfallübung ES-Alert durchgeführt. Alle Nutzer, die mit Handys an 4G oder 5G angeschlossen sind, erhalten dann automatisch eine Warnmeldung. Sowohl Inselbewohner als auch Besucher werden den Warnhinweis bekommen. Nachdem Sie die Warnung gelesen haben, drücken Sie bitte auf „aceptar“ und füllen Sie den Fragebogen aus. Nur so kann das System auf seine Effizienz geprüft werden.
Polizisten der Guardia Civil haben einen 18-jährigen mutmaßlichen Einbrecher festgenommen. Er steht im Verdacht, in ein Haus in El Paso eingebrochen zu sein und mehrere Wertgegenstände gestohlen zu haben. Bei seiner Festnahme hatte er das Diebesgut noch bei sich. Es wurde der rechtmäßigen Besitzerin zurückgegeben.
Die Gründerin der Hilfsorganisation Caminando Frontera, Helena Maleno, meldete am Samstag den Tod von mindestens 51 Menschen, die acht Tage lang in ihrem Zodiac vor der marokkanischen Küste schiffbrüchig waren und denen niemand zu Hilfe kam. Unter den Toten sind auch elf Frauen und drei Kinder. In den letzten zehn Tagen haben 90 Migranten ihr Leben im Atlantik verloren. SV-AR
Am Wochenende waren aus dem All die be-rühmten Von-Kárman-Wirbel rund um die Kanarischen Inseln zu sehen. Sie entstehen in Regionen mit subtropischen Antizyklonen, wenn Stratocumulus oder Cumuluswolken vorhanden sind. Immer wieder ist dies ein faszinierendes Wetterschauspiel.