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Das Auto, mit dem die freiwilligen Helfer des Tierheims Acción del Sol Tiere einsammeln, in Schulen fahren oder sonstige Dienste für das Heim leisten, ist kurz davor den Geist aufzugeben. Es wird dringend ein neues Auto benötigt. Wer helfen möchte, kann gerne auf das Konto der Santander Bank spenden: Aktion Tier Menschen für Tiere E.V. ES41 0049 0290 3721 1357 9183 SWIFT: BSCHESMM
Nachdem der Flugverkehr zu den Kanarischen Inseln von der CO2-Steuer auf Kerosin ausgenommen wurde, möchte La Gomeras Inselpräsident Casimiro Curbelo diese Ausnahme auch für den Fährverkehr zwischen den Inseln. Mit demselben Argument: Es gibt keine Alternative zur Fähre oder Flugzeug, wenn man von einer Insel auf die andere gelangen will.
Der Inselpräsident von El Hierro, Alpidio Armas, lehnt die Pläne der kanarischen Regierung ab, die 200 Plätze für unbegleitete jugendliche Migranten auf El Hierro vorsehen. Für mehr als 50 Plätze seien keine Kapazitäten vorhanden, meint der Inselpräsident. Um sie adäquat betreuen zu können, sollten sie schnellstmöglich nach ihrer Ankunft nach Teneriffa gebracht werden.
Ende August wurde die Ölbohrplattform „Topaz Driller“ von Gran Canaria nach Marokko geschleppt. Seit über einer Woche befindet sie sich in einem Quadrat vor der Küste von Rabat, das die marokkanischen Behörden der italienischen Firma ENI und Quatar Petroleum zur Verfügung gestellt hat. Dort wird nach Ölvorkommen gesucht. Die Kanarischen Inseln haben ein ähnliches Vorhaben des Repsol-Konzerns auf kanarischer Seite abgelehnt. Mehr dazu auch im nächsten Insel Magazin.
Im Juli ging die Zahl der Immobilienverkäufe auf den Kanarischen Inseln um 37,4 Prozent zurück. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Landesdurchschnitt, der bei 18,4 Prozent liegt. Nach dem Boom im letzten Jahr sind die Preise um 3,6 Prozent gesunken.
Vertreter der Kapverden besuchten kürzlich den Ecoparque Norte auf Gran Canaria, in dem unter anderem Energie mit der Müllbeseitigung gewonnen wird. Das System einer Öko-Insel ist auch für die Kapverdischen Inseln interessant. SV-AR
Die Guardia Civil hat am Freitag den 40-jährigen Schwiegersohn der Frau (64) festgenommen, die am Mittwochabend von einem Angehörigen tot in ihrer Wohnung in San Mateo gefunden wurde. Sie ist eines gewaltsamen Todes gestorben. Die Ermittlungen zum Hintergrund der Tat dauern noch an.
Der Bürgermeister von Telde, Juan Antonio Peña, hat angeordnet, dass die aufgelaufenen Überstunden der Policía Local in Telde endlich bezahlt werden. Ausgezahlt werden die Überstunden, die von Juli 2022 bis Juli dieses Jahres aufgelaufen sind. Außerdem hat er 33 neue Stellen ausgeschrieben.
Am Freitagnachmittag ist ein Wanderer an der Punta de Arucas so unglücklich gestürzt, dass er nicht weitergehen konnte. Ein Rettungssanitäter konnte zwar Erste Hilfe leisten, aber zur Bergung des Verletzten musste ein Hubschrauber anrücken, der ihn zum Universitätskrankenhaus Dr. Negrín flog.
Auch wenn der Waldbrand seit dieser Woche unter Kontrolle ist, bleiben die Wanderwege und Waldpisten in den betroffenen Gebieten weiterhin gesperrt. Die Löscharbeiten dauern immer noch an. Ein erneutes Aufflackern des Brandes soll verhindert werden.
Das Tourismusamt von Teneriffa war in der vergangenen Woche auf der Messe „Shalom Spain“ in Tel Aviv präsent. Der Tourismusbeauftragte Lope Afonso sieht in Israel einen großen Markt, der sich nach der Pandemie langsam wieder zu erholen scheint. In diesem Jahr werden rund 6.700 Israelis erwartet, die auf Teneriffa Urlaub machen. Die Tendenz ist steigend. Vor der Pandemie waren es 12.500 Urlaubsgäste.
Dank des Gesetzes für eine zweite Chance konnte sich ein Einwohner von Santa Cruz aus seiner Schuldenfalle befreien. Das Einkommen des Kellners war durch die Pandemie geschrumpft. Dazu kamen zusätzliche Ausgaben durch zwei Familienangehörige, die im Ausland verstorben sind und um deren Angelegenheiten er sich kümmern musste. Irgendwann wuchs ihm der Schuldenberg über den Kopf. Jetzt hat er eine neue Chance bekommen und kann endlich wieder gut schlafen.
Am Freitag vergab die Tierschutzorganisation Global Humane in Washington den Wolfgang Kiessling Preis an den Direktor des Kölner Zoos, Theo Pagel. Damit wird sein lebenslanger Einsatz zum Schutz der Tiere und für den Arterhalt gewürdigt.
Die Opposition in El Tanque fordert die Installation von Geschwindigkeitsbremsen auf der Straße und ein Tempolimit für die Durchfahrt durch El Tanque, Erjos und Ruigómez. Ganz besonders gilt das für das Umfeld der Grundschule Pablo Díaz Martín im Ortsteil Ruigómez.
Die Policía Canaria hat im Südosten der Insel einen illegalen Zuchtbetrieb ausgehoben. Es wurden 54 Hunde und elf Katzen beschlagnahmt, die zum Teil in einem erbärmlichen Zustand waren. Sie waren weder geimpft, noch gut ernährt oder gepflegt. Einige Tiere sind nach der Beschlagnahmung in der Obhut von Tierärzten gestorben. Die übrigen wurden ins Tierheim Tierra Blanca gebracht. Der Züchter hielt Zuchtpaare teurer Rassen, wie die Sphinx-Katze oder Afghanische Windhunde.
Am 19. September jährt sich der jüngste Vulkanausbruch auf La Palma zum zweiten Mal. Über den Verein Tierra Bonita und andere Aktivisten werden immer wieder Stimmen laut, die vor allem bemängeln, dass die Menschen nicht frühzeitig evakuiert wurden und mit der Katastrophe schlecht umgegangen wurde. Auf der Webseite elvalledearidane.com werden in den nächsten Tagen Beiträge veröffentlicht, die diese Vorwürfe untermauern. Es sei nur dem Glück zu verdanken, dass kein Mensch gestorben sei.
Auf La Gomera wurden zwischen Juni und August über 64.000 Busfahrgäste transportiert. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von fast 24 Prozent. Besonders groß war die Nachfrage im Ferienmonat August. Der Fahrplan kann online über guaguagomera.com abgerufen werden.
Von Santa Cruz aus hat das Kreuzfahrtschiff Anthem of the Seas der Reederei Royal Caribbean Kurs auf Lanzarote genommen. Das Luxusschiff mit der spektakulären Gondel, die 100 Meter hoch ausgefahren werden kann, war nach 2015 zum zweiten Mal zu vorher Gast auf Teneriffa.
Der Europa-Abgeordnete Gabriel Mato begrüßte vor dem Wochenende die Entschei-dung des Europaparlaments, dass die Kanarischen Inseln und andere ultraperiphere Regionen von der Kerosinsteuer bis 2030 ausgenommen wurden. Dem Antrag wurde mit 518 zu 97 Stimmen bei acht Enthaltun-gen zugestimmt.
Zum Beginn des Studienjahrs betonte der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, dass die Regierung voll hinter den beiden Universitäten in La Laguna und Las Palmas steht. Sie seien der Schlüssel für die Zukunft des Archipels.