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Vom Sonntag (17. September) bis zum kommenden Freitag findet im Auditorio Alfredo Kraus in Las Palmas das XV. Internationale Symposium über nukleare Fusions-Technologie statt. Inselpräsident Antonio Morales forderte die rund tausend Wissenschaftler, die dort erwartet werden, dazu auf, den Traum der Menschheit mit einer sauberen Energie wahr werden zu lassen.
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Lokalpolizisten haben in Las Palmas einen Verdächtigen festgenommen, der in ein Auto eingebrochen ist und dann seinen Rucksack zurückließ, der alle persönlichen Angaben enthielt. Als der Dieb den Fehler bemerkte, kehrte er zum Auto zurück und wurde von den Polizisten direkt festgenommen.
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Vom 6. bis 13. Oktober wird in Telde zum ersten Mal ein Festival für im Schnelldurchlauf gedrehte Kurzfilme durchgeführt. Künstler und Regisseure, die teilnehmen möchten, können sich noch bis zum 11. Oktober um 17 Uhr melden. Der Film muss in Telde gedreht werden. Die Siegprämie beträgt 1.000 Euro für den ersten und 250 Euro für den zweiten Platz. Jeder, der es in die Finalrunde schafft, erhält immerhin 50 Euro.
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Die Policía Local von San Bartolmé de Tirajana wies die Eltern zum Schulanfang darauf hin, dass es auch an ihnen liegt, den Schulalltag gut zu gestalten. Um eine respektvolle Verkehrsführung zu garantieren, werden in den nächsten Tagen Kameras aufgestellt. Außerdem forderte die Polizei die Eltern auf, wenn es möglich ist, auf das Auto zu verzichten und die Kinder zu Fuß zur Schule zu bringen.
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Die Inselregierung Teneriffas investiert 18 Millionen Euro, damit die Landwirtschaft an der Westküste künftig mit aufbereitetem Brauchwasser bedient werden kann. Die Wasserressourcen sollen bestmöglich genutzt werden.
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Am Montag wurde in Tegueste die Virgen de los Remedios gefeiert. Wie angekündigt, gab es Paella für Alle. Insgesamt wurden auf der Plaza San Marcos 250 Kilogramm Paella verteilt und danach noch einmal ausgiebig getanzt.
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Am 20. Dezember, dem internationalen Tag der menschlichen Solidarität, werden in Candelaria alle freiwilligen Helfer und Hilfsorganisationen sowie alle Privatpersonen und Restaurants geehrt, die geholfen haben, die Schäden des Waldbrandes in Grenzen zu halten oder für das leibliche Wohl der Helfer gesorgt haben. Ein Danke an Alle!
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Zum 8. Mal wurde am vergangenen Wochenende in Puerto de la Cruz der Sommerkarneval gefeiert und vom Publikum gut angenommen. Besonders viel Interesse gab es für die Gala zur Wahl des Karnevalskönigs und für die Straßenparade der Samba-Gruppen.
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In Los Realejos soll die Landwirtschaft unterstützt und gefördert werden. Deshalb besuchte Bürgermeister Adolfo González mit dem Stadtrat für Landwirtschaft, Valentin González, kürzlich die Arbeiten in der Gegend El Riego. Dort werden über 280.000 Euro in die Verbesserung eines landwirtschaftlichen Weges investiert. Die Bauzeit ist mit zehn Monaten veranschlagt.
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Zahlreiche Freiwillige sind am vergangenen Samstag an die Küste von Santigao del Tei-de gekommen, um beim Saubermachen zu helfen. Über eine Tonne Müll wurde so ein-gesammelt, der nun nicht mehr ins Meer ge-spült werden kann. Außerdem entließ die Wildtierauffangstation an diesem Tag eine Meeresschildkröte in die Freiheit.
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In Los Llanos de Aridane wird am 15./16. September das Batucada-Fest gefeiert. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Schließlich werden 17 Gruppen mit circa 750 Trommlern aus allen Inseln zu dem Treffen erwartet.
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Die Vereinigung Asociación Agua auf La Palma ruft am 16. September zu einer Demonstration für die Unterstützung der Landwirtschaft auf. Es geht um faire Preise und vor allem für eine Verbesserung der Wasserversorgung. Die Demo beginnt um 11 Uhr vor dem Regierungsgebäude in Santa Cruz de La Palma.
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Die Inselregierung von La Gomera hat bekannt gegeben, dass die Schnäppchenmesse Exposaldo in diesem Jahr am 11./12. November gefeiert wird. Zu diesem Zeitpunkt werden neben den normalen Besuchern über 3.000 Kreuzfahrtpassagiere auf der Insel erwartet.
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Der Technologiepark von Fuerteventura arbeitet an zwei wichtigen Projekten. In Abstimmung mit der Europäischen Weltraumorganisation an der Entwicklung des Programms für Umweltbeobachtung, Innovation und intelligentes Umweltmanagement „Canarias Geo Innovation 2030“und an der Einrichtung eines Stratoports für Pseudosatelliten in großer Höhe" auf den Kanarischen Inseln.
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Gemäß einer Studie des kanarischen Statistikamtes ISTAC geben 67,5 Prozent der Angestellten auf den Kanarischen Inseln an, dass die Arbeit von Zuhause besser mit einem guten Familienleben vereinbar ist. Fast 47 Prozent der Frauen stehen voll hinter der Option, von Zuhause arbeiten zu können. In Bezug auf die Familiengestaltung gaben mehr als 58 Prozent der Paare an, dass sie sich die Beaufsichtigung der Kinder teilen und 68 Prozent teilen sich die Hausarbeit auf. Über 45 Prozent der Frauen meint, wegen kleiner Kinder auf berufliche Chancen verzichtet zu haben.
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Auf den Kanarischen Inseln hat die Zahl der homophoben Übergriffe um 70 Prozent zugenommen. Sprecher der LGTBIQ-Szene fordern härtere Strafen und eine eigene juristische Abteilung innerhalb der Regierung.
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Der Präsident Gran Canarias, Antonio Morales, rief am Montagmittag vor dem Regierungsgebäude in Las Palmas zu einer Schweigeminute für die Opfer des Erdbebens im benachbarten Marokko auf.
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Hunderte Kanarier, die in Marokko Ferien machten, sind inzwischen dank der regionalen Fluggesellschaft Binter wieder zurück in ihrer Heimat. So wie Nerea und Gabriel. Ein junges Pärchen, welches das Beben in Marrakesch erlebte und nur fünf Minuten vorher den Platz verließ, auf dem dann die Koutoubia-Moschee einstürzte. Wären sie nur einen Moment länger geblieben, wären sie möglicherweise verletzt worden.
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Seit Anfang des Jahres ermittelt die Policía Nacional gegen eine Bande, die Haschisch aus Nordafrika und Kokain aus Südamerika über die Kanarischen Inseln bis aufs spanische Festland schleuste. Es wurden fünf Personen festgenommen, zwei auf Gran Canaria und je eine auf Fuerteventura, in Algeciras und in Toledo. Bei drei Hausdurchsuchungen in Madrid, auf Teneriffa und auf Fuerteventura wurden 1.500 Kilogramm Haschisch und 510 Kilogramm Kokain gefunden. Unter den Festgenommenen befinden sich auch die Köpfe der Organisation.
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Am Montag (11. September) gab es mehrere Zwischenfälle am Atlantik, die schlimmer hätten ausgehen können. Am Montag um kurz nach 14 Uhr wurde an der Playa de Arinaga in Agüímes auf Gran Canaria eine 35-jährige Frau gerade noch rechtzeitig aus dem Wasser gerettet und ins Universitätskrankenhaus nach Las Palmas gebracht. Auf Lanzarote stürzte wenig später ein 72-jähriger Angler zwischen Felsen und musste gerettet werden. Und auf Teneriffa rettete die Crew eines Rettungshubschraubers am Abend einen 48-jährigen Mann, der an der Playa de Tachero im Anagagebirge in Seenot geraten war und sich an einem Felsen festklammerte. Er wurde zum Hubschrauberlandeplatz von La Guancha geflogen und dort medizinisch versorgt.
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