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Am Montag hat für 172.651 Schülerinnen und Schüler das Schuljahr 2023/24 begonnen. Statt Ferienvergnügen heißt es nun: Viel Spaß beim Lernen. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat das Schuljahr offiziell in der Grundschule Agustín Hernández Díaz in Moya auf Gran Canaria eingeläutet. In Spanien sind die Sommerferien zwar lang, aber es gibt nur drei weitere Ferienwochen während des Jahres. Vom 23. Dezember bis 7. Januar sind Weihnachtsferien und vom 23. bis 31. März sind Osterferien.
Am Dienstag (12. September) wird die Prozession Bajada del Santísimo Cristo de Telde zum ersten Mal im kanarischen Fernsehen übertragen. Sie beginnt um 19 Uhr auf dem Programm Televisión Canaria.
In der Nacht zum Sonntag fiel das Tor einer Finca auf eine 51-jährige Frau und hat sie schwer verletzt. Augenzeugen befreiten die Frau und ein Rettungswagen brachte sie ins Universitätskrankenhaus nach Las Palmas.
Die Plattform Tierra Bonita hat bereits 18.000 Unterschriften auf allen Kanarischen Inseln gesammelt, um von der Regierung ein Vulkan-Gesetz zu fordern mit dem künf-tige mögliche Opfer besser geschützt wer-den können. Am 12. und 14. September gibt es vor dem Kaufhaus El Corte Inglés die letzte Möglich-keit, die Petition zu unterzeichnen. Der Stand ist von 18.30 Uhr bis 20 Uhr besetzt.
Auf der Karnevalsgala 2024, die unter dem Motto „Televisión“ steht, werden zwei hochkarätige Künstler die Moderation übernehmen. Jep Meléndez und Daniel Pages haben zugesagt. SV-AR
In Candelaria wurde die Plaza von Las Caletillas generalüberholt. Über 294.000 Euro wurden investiert. Unter anderem in einen neuen Belag, der auch die darunterliegenden Lokale vor Nässe schützt. In den Lokalen finden verschiedene Kurse wie Yoga, Bauchtanz und Tai-Chí statt. Auf der Plaza entstand ein Schattenbereich und es kann richtig gut gefeiert werden.
Seit Montag sind die Anmeldelisten für das diesjährige Sportangebot für Kinder und Jugendliche geöffnet. Insgesamt stehen für Vier- bis 16-Jährige 27 Disziplinen zur Auswahl. In diesem Jahr neu sind Kickboxen, Jijitsu und Segeln. Anmeldungen werden über die Telefonnummer 822 028 770 (Durchwahl 4119) oder die E-Mail deportes@candelaria.es entgegengenommen. Die Kurse kosten 30 Euro im Jahr, mit Ausnahme von Fußball, der 60 Euro kostet.
Am Sonntagnachmittag ging der Sommerkarneval in Puerto de la Cruz mit einem prächtigen Umzug zu Ende. Zahlreiche Zuschauer säumten den Paseo de Colón, um sich von den heißen Samba-Rhythmen mitreißen zu lassen.
Der Hotel- und Ferienverband Ashotel bestätigt, dass die Nordmetropole Puerto de la Cruz in diesem Sommer mit einer Belegung von 84,5 Prozent die beste Auslastung seit Jahrzehnten hatte. Besonders hob der Verband dabei hervor, dass Puerto de la Cruz sein Potential enorm gesteigert habe, indem es bestehende Häuser renoviert habe. Zwei besondere Perlen, das historische Hotel Taoro und das Hotel Príncipe an der Plaza del Charco, werden derzeit umgebaut und sollen das Angebot bald entscheidend bereichern.
Vor wenigen Wochen hat die Lokalpolizei illegale Stände an der Promenade abbauen lassen und nun geht sie gezielt gegen illegale Straßenhändler vor. In der Milla de Oro und an der Playa del Camisón und der angrenzenden Promenade haben lokale und nationale Polizisten Straßenhändler identifiziert und ihre Waren beschlagnahmt. Bürgermeisterin Fátima Lemes kündigte an, illegale Machenschaften intensiv zu bekämpfen. Sie lobte die gute Kooperation zwischen beiden Polizeidienststellen.
Am Samstagnachmittag fuhr ein 25-jähriger Motorradfahrer mit voller Wucht auf eine Mauer. Er war auf der Stelle tot. Auf La Palma war nur wenige Stunden vorher am Samstagmittag bei Tijarafe ein 63-jähriger Motorradfahrer von der Straße abgekommen und in eine Schlucht gestürzt. Er wurde schwer verletzt ins Inselkrankenhaus eingeliefert.
In Antigua werden Autofahrer ausgebremst und der Verkehr für Fußgänger sicherer gemacht. Dafür werden mehr Zebrastreifen eingerichtet und das Tempo auf 30 Stunden-kilometer limitiert. Derzeit sind Teams im Einsatz um diesen Auftrag umzusetzen.
Die Besatzung eines Fischerboots entdeckte am Samstag den Leichnam einer Person im Atlantik. Sie verständigten den Notruf 112 und die kanarische Seenotrettung barg den Körper. Über die Identität der Person war bei Redaktionsschluss noch nichts bekannt.
Am Samstagmorgen um 7.42 Uhr ist das Segelboot „Astarte“ nach sechs Tagen und 16 Stunden nach dem Start in Huelva im Hafen von San Sebastián auf La Gomera eingelaufen. Es ist nicht nur das erste, sondern sogar das einzige Boot, das diese Herausforderung gemeistert hat. Die übrigen zwölf Boote mussten wegen mangelndem Wind und anderer widriger Wetterumstände aufgeben. Die Crew von Kapitän Leandro Parias López de Ayala hat es nur geschafft, indem sie einen Umweg entlang der afrikanischen Küste und um die Südspitze Spaniens in Kauf nahmen. Das kostete insgesamt 900, statt wie geplant 750 Seemeilen.
Das kanarische vulkanologische Institut der Kanaren INVOLCAN hat auf seinen Messgeräten Ausläufer des Bebens in Marokko re-gistriert. Das Beben erreichte auf der Mercalli-Skala die Stärke Neun (von insgesamt Zwölf) und ist damit als verwüstendes Be-ben klassifiziert. Auf den Kanaren hatte es nur noch die Stärke Drei und war damit nur leicht. In Telde und Las Palmas gingen vier Notrufe von Menschen an, die das Beben gespürt und in der 112-Zentrale nachgefragt hatten.
Im zweiten Trimester des Jahres ist der Preis für Wohnraum auf den Kanarischen Inseln noch einmal um 4,5 Prozent gestiegen. Landesweit lag die Teuerung bei nur 3,6 Prozent.
Am 10. September ist der Internationale Tag für Suizid-Prävention. Zu diesem Anlass hat die kanarische Gesundheitsversorgung betont, dass man sich der wichtigen Rolle bewusst sei, die eine frühzeitige Erkennung von Suizidabsichten mit sich bringt. Deshalb seien Psychologen in die Gesundheitszentren involviert und es gäbe ein 24-Stunden-Not-Telefon, an das sich Betroffene rund um die Uhr wenden können.
Bereits am vergangenen Sonntag wurde eine Streife der Policía Local im Stadtteil San José in Las Palmas auf eine Mülltonne am Straßenrand aufmerksam, aus der ein strenger Geruch kam. Sie fanden den Kadaver eines circa 30 Kilogramm schweren Pitbulls, der dort entsorgt worden war. Die Ermittlungen führten zu dem 28-jährigen Besitzer und einem 50-jährigen Freund, der den Hund vorübergehend betreute. Er fand das Tier tot vor und entsorgte es dann im Müll. Gegen beide wurde Anzeige erstattet. Unter anderem hatte keiner der beiden die nötige Lizenz zur Haltung eines potentiell gefährlichen Hundes. Die Bußgelder für mehrere Vergehen können bis zu 5.300 Euro betragen. Die Todesursache des Hundes wird noch ermittelt.
Ab Montag werden in Gran Canarias Hauptstadt Las Palmas täglich rund 20.000 Autos mehr erwartet. Die Ferien sind zu Ende und damit kommt der Berufs- und Schulverkehr voll zurück und füllt die Straßen mit dichtem Verkehr und Staus. Dabei nutzen nur rund 49 Prozent der Menschen das Auto, um von A nach B zu kommen. Trotzdem bedeutet das Ferienende rund 30 Prozent mehr Fahrzeuge pro Tag im Stadtverkehr.