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Auf 15 Fußballplätzen in Santa Cruz werden Solarthermen installiert, die für warmes Wasser sorgen sollen. Für Bürgermeister José Manuel Bermúdez ist es ein weiterer Schritt, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila hat vor dem Wochenende die Kindertagesstätte La Escuelita in Santa Cruz besucht. Sie plädierte dafür, dass mehr private Kindertagesstätten genutzt werden, damit Eltern ihre Kinder in der Nähe ihres Arbeitsplatzes oder der Großeltern unterbringen können. Solange die staatlichen Plätze nicht ausreichen, sollen Abkommen mit privaten Einrichtungen getroffen werden. Sie hat 1,2 Millionen Euro bereitgestellt, um die Eltern mit einer Art Gutschein zu unterstützen.
Acht Monate haben Tierschützer gebraucht, um die völlig verängstigte Podenco-Hündin Jardina einzufangen. Sie ist anderthalb Jahre alt, sehr scheu, ängstlich verträgt sich aber gut mit Hunden. Sie lässt sich streicheln, braucht aber Zeit um Vertrauen zu fassen. Wer ihr ein Zuhause geben möchte, muss viel Geduld mitbringen und anfangs nur mit Dreiergurt Gassi gehen. Jardina ist im Tierheim Valle Colino in La Laguna, geöffnet ist von Montag bis Samstag von 11 bis 18 Uhr und sonntags von 10.30 bis 13.30 Uhr.
Am Freitagabend wurde in Tegueste die traditionelle Prozession zu Ehren der Virgen de los Remedios gefeiert. Es gab ein prächtiges Feuerwerk und anschließend Tanz.
Am Freitagabend wurde Jonay Anceaume Acosta zum König des Sommerkarnevals 2023 gewählt. Er überzeugte in dem Kostüm „Malamor“ (schlechte Liebe), das von der Designerin Juliana Serrano erschaffen wurde. Der „König“ bekam eine Siegprämie in Höhe von 1.000 Euro.
Am Freitag erhielten neun Personen den Schlüssel zu ihrem neuen Hobbygarten auf öffentlichem Grund. Auf dem Grundstück sind 15 Parzellen vorhanden. Davon werden fünf vom Jugendrat genutzt und zehn waren zu vergeben. Eine Parzelle ist noch frei. Jeder Hobbygärtner hat dort nun 35 Quadratmeter zur Verfügung, auf der er Obst und Gemüse anbauen kann. Der Garten ist jeweils von 8 bis 20 Uhr im Sommer sowie von 8 bis 18 Uhr geöffnet.
Der Loro Parque lädt alle Einwohner des Stadtteils Punta Brava bis zum 15. September gratis in den Park ein. Interessierte müssen an der Kasse lediglich nachweisen, dass sie in Punta Brava wohnen. Ein kleines Dankeschön, das der Loro Parque jedes Jahr den Menschen macht, die rund um den Park zuhause sind.
Am Samstagmorgen kam im Hafen von Los Cristianos ein Flüchtlingsboot mit 74 Personen an Bord an. Die kanarische Seenotrettung hatte das Boot um 3.30 Uhr entdeckt und in den Hafen eskortiert. Dort wurden sie von Mitarbeitern des Roten Kreuzes empfangen und versorgt. Gesundheitlich ging es allen gut.
Über 100 abenteuerlustige und unerschrockene Sportler standen am Samstag beim Antigua Xtreme Race am Start, um den Lauf mit 30 Hindernissen zu bezwingen. Diesen besonderen Wettstreit gewann bei den Damen zum wiederholten Mal Astrid Muñoz Iogra und José Antonio Hernández bei den Herren.
Die Inselregierung von La Gomera hat dem Zivilschutz ein neues Fahrzeug übergeben, um damit die Arbeit der gemeinnützigen Organisation zu unterstützen und zu fördern.
Im Atlantik zwischen Teneriffa und Gran Canaria wurden bis Freitag innerhalb von 48 Stunden zwölf Beben registriert. Davon erreichte eines die Stärke 3,0 und die meisten bewegten sich auf 1,9. Die seismischen Bewegungen ereigneten sich in einer Tiefe von zwei bis 21 Kilometern. Schlimmer war es in Marokko. Dort erschütterten am Freitagabend mehrere Beben das Land. Das Heftigste erreichte die Stärke 6,8. Das Epizentrum lag zwischen Marrakesch und Agadir. Bei Redaktionsschluss waren 632 Tote und 329 Verletzte gemeldet. Zahlreiche Häuser und Mauern sind eingestürzt. Die Beben waren auch in den südspanischen Städten Huelva, Sevilla, Málaga und Jaén zu spüren.
Die Guardia Civil warnt vor Nachrichten, die angeblich von Whatsapp verschickt werden und auf verdächtige Aktivitäten auf dem Whatsapp-Konto hinweisen. Das Team fragt dann sensible persönliche Daten ab. Die Polizei warnt davor, Codes weiterzugeben.
Forscher der Universitäten von La Laguna und den Azoren haben festgestellt, dass sich an den Stränden im Zentralatlantik durch die Meeresströmungen besonders viele Plastikpartikel absetzen. Auf Teneriffa unter anderem in Poris de Abona. Die höchste Konzentration findet sich rund zehn Zentimeter unter der Oberfläche.
Für Psychologen ist es ein bekanntes Phänomen, wenn nach dem Urlaub eine Art Apathie gegenüber dem Alltag auftritt. Dieser Post-Urlaubs-Blues kann ihrer Meinung nach am besten mit einer positiven Lebenseinstellung bekämpft werden. Ferien dauern nun mal nicht ewig. Wenn sich die Traurigkeit über längere Zeit breit macht, sollten Betroffene Hilfe von Psychologen in Anspruch nehmen.
Ein Einwohner von Vecindario wurde durch das ständige Jaulen in der Nähe seines Hauses auf eine Kiste aufmerksam, die auf einem angrenzenden Grundstück einfach abgestellt worden war. Darin fand er acht ausgesetzte Hundewelpen. Die Organisation leales.org hat Anzeige erstattet. Die Welpen konnten in verantwortungsbewusste Hände vermittelt werden.
Ein Boot zu Wasser lassen ist keine leichte Aufgabe. Aber für eine Person wurde es am Freitagmittag sogar zu einem Alptraum. Bei dem Versuch das Boot im Atlantik abzusetzen, zog das Boot das Auto auch mit ins Wasser und versenkte es am Ufer. Erst mit Hilfe eines zweiten Autos konnte es geborgen werden. Alle Beteiligten kamen mit einem Schrecken und einem überfluteten Auto davon.
Die Policía Local und die Gemeinde San Bartolomé haben den illegalen Straßenverkäufern in den touristischen Gebieten rund um Maspalomas den Kampf angesagt. Sie nehmen öffentlichen Raum ein, belästigen Passanten und sind vielen ein Dorn im Auge. Die meisten dieser Händler leben nicht im Süden. Die Polizei patrouilliert zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Orten. Wer erwischt wird, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 1.500 bis 3.000 Euro rechnen. Die Ware wird beschlagnahmt und vernichtet.
Am Freitagvormittag ist in der Gegend von Lomos de Pedro Afonso in San Bartolomé de Tirajana ein 68-jähriger Mann mit seinem Traktor mehrere Meter tief in einen Abgrund gefahren. Der Fahrer wurde dabei schwer verletzt. Wegen des unzugänglichen Geländes musste der Verletzte per Hubschrauber geborgen werden. Es ist der zweite schwere Traktor-Unfall in dieser Woche auf Gran Canaria.
Die Inselpräsidentin von Teneriffa, Rosa Dávila, betonte vor dem Wochenende, dass es immer noch verboten ist, die Waldbrandgebiete in Fasnia, Güímar, Arafo, Candelaria, El Rosario, Tacoronte, El Sauzal, La Matanza de Acentejo, La Victoria de Acentejo, Santa Úrsula, La Orotava und Los Realejos zu betreten. Immer wieder flammen Brandherde auf, die vom Boden oder aus der Luft bekämpft werden. Die Zufahrten zum Teide-Nationalpark vom Norden über La Esparanza und La Orotava sind weiterhin gesperrt. Nur für Finca-Besitzer wurde der Zugang zu ihren Fincas erleichtert. Waldgrillplätze und Wanderwege im Brandgebiet sind weiterhin gesperrt. Für Montag ist eine außerordentliche Plenarsitzung wegen des Waldbrandes anberaumt worden. Wer ohne Genehmigung im Sperrgebiet erwischt wird, muss mit Strafen zwischen 1.500 und 600.000 Euro rechnen.
Der Bürgermeister der Hauptstadt Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, hat ein Projekt in Auftrag gegeben, das die Installation von Photovoltaikanlagen auf allen 38 Schulen im Stadtbezirk vorsieht. Das Projekt ist mit knapp 680.000 Euro veranschlagt, wobei rund 310.000 Euro aus dem Europa-Fonds subventioniert werden.