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Feuerwehrleute der Wache Santa Cruz rück-ten am Mittwoch aus, um eine Katze zu retten, die in einem mehrgeschossigen Haus auf dem Fenstersims saß. Wie sie dorthin kam, ist nicht bekannt. Sie wurde in Sicherheit gebracht.
Seit Mittwochabend wird ein Unterwasserfischer vermisst, der an der Playa de Rojas an der Küste von El Sauzal auf Fischfang gegangen ist und nicht nach Hause zurückkam. Um 22.40 Uhr haben Angehörige ihn als vermisst gemeldet. Am Donnerstag, sobald es hell wurde, wurde nach dem Vermissten zu Land, zu Wasser und aus der Luft gesucht. Bis Redaktionsschluss ohne Erfolg.
In dem Bericht des Inselmagazins, dass Philipp Kaffke von dem Computer- und Telekommunikationsunternehmen Tenecom in El Toscal weiterhin telefonisch und per Hausbesuch für seine Kunden erreichbar ist, gab es leider einen Tippfehler bei der Telefonnummer. Richtig ist, dass er weiterhin per whatsapp über 636 469 106 oder per E-Mail an info@tenecom.es erreichbar ist.
Seit Donnerstag gibt es den Bauernmarkt an der Strandpromenade von Los Cristianos wieder. Sowohl Anwohner als auch Urlauber haben sich das gewünscht. Der Markt findet jeden zweiten Donnerstag von 9 bis 13 Uhr auf der Plaza de la Pescadora statt.
So lautet das Resümee der neuen Bürger-meisterin von Arico, Olivia Delgado. Sie will nun aufräumen. Zuerst soll die Plaza reno-viert und das Müllproblem gelöst werden. Danach soll die Wasserversorgung und Ab-wasserentsorgung in Angriff genommen werden. Noch immer fließt in den Ortsteilen Abades und Las Eras Abwasser ungeklärt in den Atlantik. Von der Inselregierung fordert sie einen Sanierungszuschuss in Höhe von 1,2 Millionen Euro.
Die Inselregierung investiert knapp 165.000 Euro in die Fertigstellung des Hubschrauber-Landeplatzes auf La Graciosa. Die Arbeiten werden voraussichtlich fünf Monate dauern und in der ersten Hälfte des nächsten Jahres abgeschlossen sein. Dann haben die Bewohner der kleinsten Kanareninsel die Gewissheit, dass sie im Notfall rund um die Uhr abgeholt werden können. Schon in diesem Monat soll ein Rettungswagen fest auf der Insel stationiert werden.
Am Donnerstagnachmittag wurde eine Schwimmerin an der Playa de Jarugo in La Oliva von der Strömung erfasst und in den Atlantik gespült. Augenzeugen konnten die Frau aus dem Wasser holen, bevor der Rettungsdienst eintraf. Sie wurde von einem Rettungshubschrauber ins Inselkrankenhaus gebracht.
Im Rahmen des Projekts „Smart Island“ wurde an der Landstraße LP-202 am Ortsausgang von San Pedro in Breña Alta eine Kamera angebracht, die den Verkehr überwacht. Sie zählt die Anzahl von Fahrzeugen und Fußgängern. So sollen Stoßzeiten und Verkehrsaufkommen kontrolliert und gegebenenfalls Warnungen herausgegeben werden. Dieses System soll an insgesamt 19 Punkten installiert werden.
Bei einem Treffen des Präsidenten der Kanarischen Inseln Fernando Clavijo mit dem spanischen Minister für Inklusion, soziale Sicherheit und Migration, José Luis Escrivá, versprach der Minister mehr Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen zu schaffen. Allein im August haben fast 3.000 Migranten den Kanarischen Archipel erreicht, drei Mal so viele wie im letzten Jahr. In der ersten Septemberwoche kamen 850 dazu. Außerdem kümmert sich die kanarische Regierung derzeit um rund 2.300 unbegleitete Jugendliche. Escrivá kündigte an, auf El Hierro und Lanzarote neue Aufnahmekapazitäten zu schaffen. Bestehende auf Teneriffa und Gran Canaria sollen erweitert werden.
Die Temperaturen lagen in diesem August auf den Kanarischen Inseln 2,3 Grad über dem Durchschnitt. In der Provinz Gran Canaria sogar 2,4 Grad über dem Durchschnittswert. Gleichzeitig gab es 2,6 Millimeter Regen, was wenig klingt, aber immerhin 25 Prozent mehr ist als normal. Damit war es der heißeste und gleichzeitig feuchteste Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1961.
Am Mittwoch zwischen 13.24 Uhr und 14.35 Uhr wurden zwischen Teneriffa und Gran Canaria vier Beben in einer Stärke von 1,6 bis 3 in einer Tiefe von fünf bis 23 Kilometern registriert. Sie fanden in der Nähe des Unterwasservulkans Enmedio statt. Experten sprachen von einer ungewöhnlichen seismischen Serie, die jedoch keinen Grund zur Beunruhigung gibt. Am Donnerstagmorgen um 5.42 Uhr wurde vor der Nordwestspitze der Insel ein weiteres Beben der Stärke 1,8 in 42 Kilometern Tiefe registriert.
Die Kriminalpolizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche, bei der die Betrüger Arbeitslosen persönliche Daten wie NIE, Kontonummer und Adressen entlocken. Sie agieren dabei über Kleinanzeigen, die auf bekannten Plattformen verbreitet werden und dann angeblich auf Formulare des Arbeitsamtes leiten. Diese sind gefälscht und dienen nur dem Daten-Phishing.
Die Inselregierung von Gran Canaria bietet den Gemeinden 250.000 Euro an, um lokale Landwirte vor Ort zu fördern. Sie sollen vor allem zur Förderung des Nachwuchses in Landwirtschaft und Fischerei genutzt werden, aber auch zur Reaktivierung brachliegender Nutzflächen.
Am Donnerstag wurde in Teror die Schutzpatronin von Gran Canaria, die Virgen del Pino gefeiert. Unter anderem schickte die Hauptstadt Las Palmas eine Delegation mit über einer Tonne Lebensmittel und mit Teilnehmern in zwölf verschiedenen kanarischen Trachten.
Die Policía Local von Telde hat zum Wochenbeginn eine Drohnen-Aufnahme der Christusfigur in der Basilica Menor de San Juan in Teror gemacht. Davon wurde dann ein Plakat entworfen, das an der Romería am Donnerstag teilnehmen konnte. Vorher gab es kein Foto, das eine so gute Qualität hatte, dass es auf die Größe von 1,20 auf 1,80 Meter hätte vergrößert werden können.
Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila hat einen Antrag an die kanarische Regierung gestellt, um Unterstützung für einen Restaurierungsplan zu erhalten. Es soll zusätzliches Personal eingestellt werden, um die entstandenen Brandschäden in Wald und Flur zu beheben. Ersten Schätzungen zufolge werden die Schäden mit 80,4 Millionen Euro beziffert.
Immer noch sind täglich rund 110 Personen im Waldbrandgebiet im Einsatz um das Feuer endgültig zu löschen. Dazu kommen weitere 35 Personen, die sich gezielt um die Restaurierung von Waldpisten kümmern, sowie um Maßnahmen, die eine Bodenerosion bei Regenfällen verhindern sollen. Zwei Hubschrauber stehen auf Abruf bereit
Eine 54-Jährige ist am Mittwoch beim Wandern in der Gegend von Las Carboneras im Anagagebirge gestürzt und konnte nicht weitergehen. Feuerwehrleute stabilisierten sie und trugen sie zum Rettungswagen. Sie wurde ins Universitätskrankenhaus nach La Laguna gebracht.
Anlässlich des Dias de Los Remedios findet am Freitagabend (8. September) auf der Plaza San Marcos in Tegueste ein großes Feuerwerk statt. Wer noch nichts vorhat, ist herzlich eingeladen!
Nur knapp drei Wochen, nachdem der Waldbrand auf Teneriffa stabil gehalten wird, schenkt uns die Natur einen Hoffnungsschimmer. Dort wo im Nebelwald Lorbeerbäume brannten, schießt schon wieder das erste Grün durch das Unterholz. Die Natur bahnt sich ihren Weg zurück ins Leben, auch wenn es bei den Laubbäumen länger dauert bis sie sich erholen.