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Mit einer Quote von 44,7 Organspendern pro einer Millionen Einwohner lagen die Kanari-schen Inseln 2021 spanienweit an der Spit-ze. In ganz Spanien liegt die Quote bei 40,2. Dank dieser Großzügigkeit konnten im letz-ten Jahr trotz Pandemie 184 Organtrans-plantationen vorgenommen werden, darun-ter waren 17 Herztransplantationen.
Gleich zwei wichtige Abkommen hat der Tankstellenbetreiber Cepsa kürzlich ge-schlossen: eines mit dem Energieunterneh-men Redexis, um die Tankstellen in Europa mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Zum anderen mit Endesa, um das größte Netz-werk ultra- schneller Elektro-Tankstellen in Spanien und Portugal aufzubauen.
Das E-Mail-Konto des Verwaltungsgerichts in Las Palmas wurde am Freitag mit über einer halben Million E-Mails gegen die Corona-Maßnahmen bombardiert. Ein normaler E-Mail-Verkehr war nicht mehr möglich und der Arbeitsablauf gestört. Das Gericht er-stattete Anzeige bei der Nationalpolizei. Die Einheit für Cyberkriminalität ermittelt.
Das sagt der Vorsitzende des Vereins für Glauben und Spiritualität in der LGTBI-Szene, Óscar Escolano. Er nahm Stellung zu der bedauerlichen Äußerung des Bischofs, der Homosexualität als Todsünde bezeichne-te und mit Kriminalität und Alkoholismus auf eine Stufe stellte. „Es ist sehr schade, dass der Bischof sich auf diese Weise geäußert hat, aber in den kleinen Gemeinden wird es immer besser. Mir haben drei Priester sehr geholfen“. Er glaubt, dass die Akzeptanz von Homosexuellen in den Kirchengemeinden viel besser geworden ist. Nur in den oberen Kirchenetagen scheint man sich mit Homo-sexualität noch schwer zu tun.
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Die Supermarktkette Mercadona reagiert auf die hohe Inflation und erhöht die Löhne seiner über 93.300 Mitarbeiter um 6,5 Prozent. Damit garantiert der Konzern seine Kaufkraft. Rückwirkend ab Januar liegt der Mindestbruttolohn bei 1.425 Euro. Das sind 87 Euro mehr als im Januar 2020. Der Monatslohn steigt mit der Betriebszugehörigkeit.
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez verlieh dem Küchenchef José Andrés Puerta den zivilen Ehrenorden. Als der weltbekann-te Koch von dem Vulkanausbruch erfuhr, zö-gerte er keine Minute. Er setzte sein Unter-nehmen World Central Kitchen und freiwillige Helfer aus La Palma ein, um die Vulkanopfer zu bekochen. Die Preisverleihung fand in der spanischen Botschaft in Washington statt.
Nachdem auf Gran Canaria seit Samstag die Warnstufe Vier gilt, hat die Stadt alle Spiel- und Fitnessplätze wieder geschlossen. Die Stadt rief ihre Bewohner dazu auf, die geltenden Corona-Regeln einzuhalten.
In der Nacht zum Samstag hat die kanarische Seenotrettung 2 Flüchtlingsboote lokalisiert und insgesamt 63 Menschen an Bord genommen. Sie wurden in den Hafen von Arguineguín gebracht.
Die Stadt Santa Cruz fördert die Ausbildung von zehn Frauen zu Drohnen-Pilotinnen. Sie erhalten einen Führerschein in den Kategorien A1 und A3 und sollen damit ihre Berufschance verbessern.
Schon wieder einmal musste die Lokalpolizei einschreiten, weil es auf einem Fußballplatz zu einem Tumult kam. Auf dem Fußballplatz El Chorillo spielten Jugendliche des CD Valeriana gegen den DU Ibarra. Verletzte gab es glücklicherweise keine, aber der Schiedsrichter musste per Polizeischutz vom Platz geführt werden. Der Sportsgeist scheint da wohl abhandengekommen zu sein.
In der letzten Plenarsitzung wurde parteiübergreifend beschlossen, dass Haustiere künftig in Bus, Straßenbahn und Taxi mitfahren dürfen. Die Regeln dafür werden in den nächsten Monaten festgelegt.
Die Stadt La Laguna hat ein Projekt für mehr Nachhaltigkeit im Verkehr verabschiedet. Es sieht vor, dass in La Laguna 100 Mietfahrräder an 20 Stationen zwischen der Innenstadt und der Universität zur Verfügung stehen. Die Räder können per App gemietet werden. Die Stadt und die kanarische Regierung investieren 1,3 Millionen Euro in das Projekt.
Graffiti unter freiem Himmel auf Mauern oder Häuserfassaden. Das erste Kunstwerk dieses Jahres schuf der Künstler Manolo Mea in der Calle Tindaya im Ortsteil La Cruz Santa. Es wurde am Freitag eingeweiht.
Ab Sonntagnacht wird der nächste Stre-ckenabschnitt der Südautobahn TF-5 neu asphaltiert. In dieser Woche wird an ver-schiedenen Abfahrten nach Tajao, zur Müll-versorgungsstelle, zum Südflughafen, nach San Isidro, bei El Médano, Granadilla und zum Industriegebiet Granadilla gearbeitet. Die Arbeiten finden nachts zwischen 22 und 6 Uhr statt. Die Autofahrer werden gebeten, Umleitungen zu beachten.
Der doppelröhrige Tunnel zwischen Santiago del Teide und Erjos ist das derzeit größte Bauprojekt Spaniens. Parallel werden zwei Röhren von jeder Seite aus gegraben, die sich dann in der Mitte treffen sollen. Von den insgesamt 5,1 Kilometer Länge wurden vom Süden aus bereits über 1,1 Kilometer Tunnel ausgegraben. Dort sind die Arbeiten schon am weitesten fortgeschritten. Unter-stützt werden sie von Robotern.
Am Samstagmorgen um 9 Uhr wurde eine Frau auf der Avenida de Santa Cruz im Orts-teil San Isidro von einem PKW angefahren und schwer verletzt. Die Frau, über die bei Redaktionsschluss keine Einzelheiten be-kannt waren, wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert.
In den Vulkanschloten auf La Palma befindet sich immer noch 400 Grad heißes und aktives Magma. Fotos davon veröffentlichte die Direktorin des nationalen vulkanologischen Instituts IGN, Maria José Blanco kürzlich über Twitter. Derzeit halten die Vulkanologen einen erneuten Ausbruch allerdings für unwahrscheinlich. Trotzdem bleiben sie vor Ort, um das Geschehen zu beobachten.
Fünf Freunde, die aus La Palma stammen oder eng mit der Insel verbunden sind, haben in Madrid ein Geschäft gegründet, in dem sie Produkte aus La Palma verkaufen. Die Avocados aus La Palmas haben schon die Sängerin Alaska und Caco Senante begeistert.