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In weniger als einer Woche haben sich über 21.000 Kanarier um eine Übergangsstelle im öffentlichen Dienst beworben. Noch bis zum 1. Februar werden Bewerbungen entgegen genommen. Erstmals ist kein vorheriges Ausscheidungsverfahren nötig, sondern jeder kann sich bewerben. In den nächsten zehn Jahren werden 40 bis 50 Prozent der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst in Rente gehen. Das heißt, es muss rechtzeitig für die Nachfolge gesorgt werden.
Die Policia Nacional hat im Ortsteil Maspalomas einen 33-jährigen Mann festgenommen, der auf der Avenida Gran Canaria Drogen verkaufte. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden 117 Gramm Kokain, 309 Gramm Amphetamin, 4.570 Gramm Haschisch, Haschischpollen, sowie 80 Viagra-Pillen sichergestellt. Der Verdächtige kam in Untersuchungshaft.
In Las Palmas hat der Richter des Untersuchungsgerichts Nummer Zwei, Rafael Passaro, eine Anzeige abgelehnt. Ein Lehrer wurde des sexuellen Missbrauchs einer Vierjährigen beschuldigt. Der Richter kam zu dem Schluss, dass es weder eine eindeutige Aussage des Mädchens noch nachweisbare Verletzungen oder DNA-Spuren gab.
Die Policia Local hat rund ein Dutzend Wohnmobilhalter angezeigt, die ihre Fahrzeuge am Wochenende widerrechtlich am Parque Marítimo und am Teresitas-Strand abgestellt hatten. Derzeit gilt an der Playa de las Teresitas ein Parkverbot von 22 bis 6 Uhr.
Normalerweise hagelt es für die Angestellten im Öffentlichen Dienst ja meist nicht so viel Lob. Aber über zwei neue Formate wurde im letzten Jahr die Zufriedenheit der Bürger abgefragt. Überdurchschnittlich viele haben den Mitarbeitern neun von zehn Punkten gegeben. Im letzten Jahr wurden 193.112 Bürgeranliegen bearbeitet, davon 70 Prozent online.
Die Äußerungen über Homosexualität, die der Bischof in der letzten Woche geäußert hat (Radio Europa berichtete), schlagen immer noch hohe Wellen. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, hilft auch die Entschuldigung nichts mehr, die er wenig später bekanntgab. Inzwischen wurden 50.000 Unterschriften für die Entlassung des Bischofs gesammelt.
Das kanarische Denkmalschutzamt hat mehrere Untersuchungen in Auftrag gegeben, die in der Kirche San Francisco nach archäologischen Resten suchten. Tatsächlich wurden Reste des ehemaligen Klosters San Lorenzo entdeckt, das 1801 komplett abgebrannt ist. Nur die Kirchentür blieb damals übrig. Das Kloster stand an der Stelle des heutigen Hospitals de la Santissima Trinidad.
Es ist kaum zu glauben, schon wieder ist am Montagmittag ein Gleitschirmflieger kurz nach dem Absprung bei Taucho abgestürzt. Erst am Wochenende ereignete sich ein ähnlicher Unfall bei La Caleta. Der 35-jährige Extremsportler wurde mit mehreren Verletzungen ins Krankenhaus Hospiten Sur eingeliefert.
Die Guardia Civil ermittelt seit Ende letzten Jahres gegen fünf Verdächtige wegen Einbruchs und in einem Fall wegen Betrugs. Die Bande ist in Fincas in La Orotava, Tegueste und El Sauzal eingebrochen und hat landwirtschaftliche Geräte und Werkzeuge im Wert von rund 3.000 Euro gestohlen. Die Ermittlungen wurden dem Untersuchungsgericht in La Orotava und dem Gericht in La Laguna übergeben.
In Arona werden derzeit 141 Straßenlater-nen und 19 Lichtquellen im historischen Ortskern auf LED-Leuchten umgerüstet. Damit sollen rund 56 Prozent der Stromkos-ten eingespart werden.
Nach langem Ringen hat die Stadtverwal-tung von Arona nun doch alle Festivitäten rund um den Schutzpatron San Antonio Abad wegen der pandemische Lage abge-sagt.
Am Sonntagabend stürzte ein 31-jähriger Mann zwischen Felsen an der Playa del Cotillo in der Gemeinde La Oliva so unglücklich, dass er sich schwere Verletzungen an den Beinen zuzog. Feuerwehrleute halfen bei seiner Bergung. Er wurde ins Inselkrankenhaus gebracht.
Die Gemeinde Antigua hat am Wochenende die Playa de Pozo Negro reinigen lassen. Durch den heftigen Wellengang wurden Plastik, Flaschen, Kisten und sonstiger Müll angeschwemmt. Die Anwohner verständigten die Gemeinde. Inzwischen ist alles wieder sauber.
Die spanische Lotterie Bonoloto hat eine Person auf den Kanarischen Inseln am Montag zum Millionär gemacht. Die Identität des Gewinners von über 1,75 Millionen Euro ist unbekannt. Der Lottoschein wurde in Arrecife verkauft.
Die Anwohner des Stadtteils La Bombilla und und von Puerto Naos warten mit Bangen darauf, dass sie endlich nach Hause dürfen. Rund 3.000 Menschen leben in dem Grenzgebiet zwischen den Gemeinden Los Llanos de Aridane und Tazacorte. Wegen einer gefährlichen CO2-Konzentration gibt es für sie noch keinen Lichtblick, wann sie endlich nach Hause können. SV-AR
Im Jahr 2021 hat das kanarische Finanzamt Steuern in Höhe von über 2,29 Milliarden Euro eingenommen. Im Vergleich zum Vor-jahr ist dies ein Plus von rund zwölf Prozent. Der Vizepräsident Román Rodríguez sieht darin ein Zeichen dafür, dass sich die wirt-schaftliche Lage erhol.
Die Woche ging am Sonntag mit 14 Corona-Toten traurig zu Ende. Neun Menschen auf Gran Canaria, vier auf Teneriffa und einer auf La Palma verstarben mit dem Corona-Virus. Die erfreuliche Nachricht ist, dass die Zahl der Neuinfektionen signifikant zurückgeht.
Die kanarische Blutbank bittet dringend um Blutspenden. Vor allem die Blutgruppen A+ und 0 werden dringend benötigt. Die mobilen Blutspende-Stationen sind in dieser Woche in Tuineje auf Fuerteventura und in San Bartolomé auf Lanzarote präsent. Außerdem in Las Palmas, San Bartolomé de Tirajana, Santa María de Guía und in Agüimes auf Gran Canaria sowie in Icod de los Vinos, La Orotava und in La Laguna auf Teneriffa. Vereinbaren Sie Ihren Termin über 922 470 012 auf Teneriffa sowie über 928 302 012 auf Gran Canaria.