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Die gemeinnützige Organisation Cáritas beklagt, dass die aktuelle Schlechtwetterfront deutlich macht, dass es auf Teneriffa viel zu wenig Hilfe für obdachlose Menschen gibt. Laut der Hilfsorganisation sind 1.784 Menschen obdachlos. Davon leben 603 Personen unter freiem Himmel, 470 übernachten in Obdachlosenheimen, 226 leben in Wohnungen mit unsicherem Mietstatus, 318 in selbstgebauten Hütten oder Höhlen und 167 in Ruinen, die sie zu ihrem Zuhause machen.
Die Inselregierung hat in diesem Jahr über eine Million Euro für den Tierschutz bereitgestellt. Die größte Subvention erhalten die Tierheime Tierra Blanca in Fasnia und Ravelo in El Sauzal. SV-AR
Die Policia Nacional hat in Santa Cruz einen 42-jährigen Mann festgenommen. Er wird verdächtigt, in den letzten drei Tagen drei Autos in Brand gesetzt zu haben. Der Mann ist mehrfach vorbestraft. Offenbar brach er in die Autos ein, die an der Carretera General del Rosario geparkt waren, stahl die Wertsachen und setzte die Autos dann in Brand um Spuren zu verwischen.
Seit 50 Jahren besteht eine enge Verbundenheit zwischen den Karnevalsnarren aus Düsseldorf und denen aus Puerto de la Cruz. Gegenseitige Besuche gehören dazu. Zum Jubiläum dieser Freundschaft werden in der Sonderausgabe der Ehrengarde in Düsseldorf 14 Seiten gewidmet. SV-AR
Das sagt der Fotoreporter Moisés Pérez. Er hat sich an Weihnachten mit dem Coronavirus infiziert und am 4. Januar lag er auf der Intensivstation des Universitätskrankenhauses in La Laguna. Inzwischen hat er sich glücklicherweise erholt und sagt. „Ich danke allen Mitarbeitern im Gesundheitswesen für ihren Einsatz. Den Coronaleugnern kann ich nur sagen: Ihr habt keine Ahnung, ich habe es erlebt und eure Äußerungen sind schwachsinnig“. Moisés wir wünschen dir gute Besserung!
Es scheint wie verhext, in Adeje fallen die Paraglider vom Himmel wie die Fliegen. Am Mittwoch landete ein 50-Jähriger auf dem Dach eines Hauses bei Taucho. Er wurde verletzt ins Krankenhaus Hospiten Sur in Los Cristianos gebracht. Es ist der zweite Absturz innerhalb von zwei Tagen.
Die Bürgermeister von La Orotava und Puerto de la Cruz haben beschlossen, die Gerichte in beiden Städten zu fusionieren. Bürgermeister Francisco Linares von La Orotava wäre bereit, ein Grundstück für einen Neubau zur Verfügung zu stellen. In dem Gericht soll alles verhandelt werden, außer Fälle von häuslicher Gewalt.
Die Verkehrspolizei von Puerto del Rosario ermittelt gegen eine Italienerin, die am Montag auf der Landstraße FV-10 von Puerto del Rosario nach El Cotillo gefahren ist. Ihr Beifahrer lehnte sich dabei mit dem gesamten Oberkörper bis zur Hüfte aus dem Fenster. Nachfolgende filmten dieses verantwortungslose Verhalten und verständigten die Polizei. Es handelte sich um eine italienische Urlauberin, die im Mietwagen unterwegs war. Sie erhält nun eine Anzeige wegen Gefährdung anderer.
Am Dienstag hat der Kongress in Madrid eine schnellere Auszahlung der Hilfen für Menschen beschlossen, die ihr Haus durch den Vulkanausbruch verloren haben. Bis zu 60.480 Euro werden pro Haus ausgezahlt
Die Proteste der Opfer des Vulkanausbruchs auf La Palma hat die Hauptstadt Santa Cruz de la Palma erreicht. Die Betroffenen fordern mehr Transparenz, wie die eingegangenen Spendengelder, in Höhe von 227 Millionen Euro verteilt werden.
Am Dienstagabend stieß ein 27-jähriger Motorradfahrer auf dem Camino los Gomeros in Tijarafe mit einem PKW zusammen. Der junge Mann erlitt schwere Kopfverletzungen und wurde ins Inselkrankenhaus eingeliefert.
Am Dienstag erreichte eine Regenfront die Kanarischen Inseln und brachte das heiß er-sehnte Nass. In den Gipfelregionen von La Palma und Teneriffa fiel die Schneefallgren-ze auf 1.800 bis 2.000 Meter. Die Regenwol-ken sollen voraussichtlich bis Sonntag blei-ben.
Der kanarische Europa-Abgeordnete, Gabriel Mato, forderte am Dienstag im europäischen Parlament Subventionen für mittelständische europäische Unternehmen, die auf den afrikanischen Kontinent expandieren wollen. Europäer könnten sich einen interessanten Markt erschließen und Afrikaner fänden wieder mehr Perspektiven im eigenen Land.
Wer über ein COVID-Impfzertifikat verfügt, kann innerhalb Europas frei reisen. Das heißt ohne Test und ohne Quarantänezeit. Das Zertifikat hat neun Monate Gültigkeit und wer geboostert ist, erreicht die unbe-grenzte Gültigkeit seines Zertifikats. Diese Regelung tritt am 1. Februar in Kraft. Aller-dings ist dies nur eine Empfehlung und kei-ne feste Regel. Jedes Land kann selbst ent-scheiden. Derzeit verlangen Frankreich, Ita-lien, Portugal, Deutschland und die Nieder-lande trotz Impfung einen negativen Corona-Test.
Darum kämpfen zwei Krankenpflegerinnen, die sich auch nach einem Jahr Krankenstatus nicht in der Lage sehen, an ihren Arbeits-platz zurückzukehren. Rund 10.000 Einwoh-ner der Kanaren leiden unter den Spätfolgen einer COVID-19-Erkrankung. Das kann auch nach leichten Symptomen der Fall sein. Ty-pische Symptome von Long Covid sind Müdigkeit, Lähmungserscheinungen in den Armen oder Beinen, Konzentrationsschwä-chen bis hin zu Ausdrucksschwierigkeiten.
Seit Mittwoch können sich 18- bis 39-Jährige auf den Kanarischen Inseln boostern lassen. Wer mit Moderna oder Pfizer geimpft wurde, kann sich nach fünf Monaten nachimpfen lassen und wer AstraZeneca oder Johnson bekommen hat nach drei Monaten.
In Las Palmas wurde die Renovierung des Gebäudes der Fundación Puertos de las Palmas abgeschlossen. Rund eine Million Euro hat die Inselregierung von Gran Canaria in das Projekt investiert. Nun soll es als Ausbildungszentrum oder Firmensitz dienen.
Der kanarische Sportler Juan José de la Rosa vom Team Tenerife CajaCanarias hat am vergangenen Sonntag einen neuen kanarischen Rekord über 600 Meter aufgestellt. In Birmingham Alabama in den USA, wo er derzeit studiert, nahm er an dem Wettlauf KMS Invitational teil und stellte mit 1:21:52 Minuten einen neuen kanarischen Rekord in der Halle auf. Bei dem Wettbewerb reichte es für die Silbermedaille.
Die Patrouille der Tierschutzeinheit SEPRONA der Guardia Civil hat zwischen dem 8. und 14. Januar einen 26-Jährigen und einen 50-Jährigen festgenommen. Die Jäger hielten zwölf Jagdhunde der Rasse Podenco auf einer Finca in einem erbärmlichen Zustand. Die Tiere waren völlig unterernährt, hatten offene Wunden und waren in einem schrecklichen Zustand. Sie wurden in die Obhut der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana gegeben.