Tagesaktuelle Meldungen vom Insel Magazin

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Von Insel Magazin

Neue Stadtverordnung in Santa Cruz

Am Freitag wurde im Stadtparlament über eine neue Stadtverordnung für Santa Cruz debattiert. Sie soll die Verordnung von 2005 ersetzen und sieht vor, dass Geschäfte mit bis zu 2.500 Quadratmeter in der Innenstadt eröffnen dürfen und auch mehr Stadthotels sollen erlaubt sein.

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Neue Betrugsmasche auf Teneriffa

Die Gesundheitsinspektoren warnen vor falschen Inspektoren, die in mehreren Lebensmittelbetrieben im Süden der Insel aufgetaucht sind. Eine Kamera hat einen Mann im mittleren Alter aufgezeichnet, der die angebliche Inspektion vornahm und dann 75 Euro Gebühr verlangte. Das Gesundheitsamt weist darauf hin, dass die echten Beamten einen Ausweis haben und vor allem niemals, weder bar noch elektronisch, Geld für die Inspektion verlangen.

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Autos des Zivilschutzes im schlechten Zustand

Jede Menge Rost und sogar Löcher im Dach. So sehen die Autos des Zivilschutzes in Los Realejos zum Teil aus. Da besteht dringend Handlungsbedarf, denn der Zivilschutz ist ein wichtiger Baustein der lokalen Sicherheit.

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La Laguna geht aktiv gegen Rassismus vor

Die Stadt La Laguna hat Mitte der Woche das Ergebnis einer Studie der Universität vorgestellt, in der es um die häufigsten Vorurteile gegenüber Migranten geht. Diese sollen nun gezielt durch Aufklärungskampagnen entkräftet werden. Zum Beispiel kursiert, dass Migranten kriminell sind, Arbeitsplätze wegnehmen oder bei der Zuteilung von Sozialleistungen bevorzugt werden. La Laguna will gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Stigmatisierung ankämpfen.

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Warnstufe sinkt auf Gelb

Auf La Palma sinkt die Warnstufe wegen des Risikos eines Vulkanausbruchs. Erstmals seit dem 19. September wieder auf Gelb. Vor über einem Monat wurde die Eruption für beendet erklärt. Dennoch bestehen weiterhin Risiken, die von den Wissenschaftlern weiter beobachtet werden. Dazu zählen hohe Kohlendioxid-Konzentrationen, seismische Beben und geochemische Anomalien.

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Warum stürzen in Adeje so viele Paraglider ab?

Allein in diesem Monat sind sechs Gleit-schirmflieger abgestürzt, fünf davon in Ade-je. Die lokalen Profis wissen, woran es liegt. Meist sind es ausländische Männer aus Deutschland, Frankreich oder Italien, die im Urlaub paragliden. Sie springen allein und ohne sich vorher ausreichend über die Be-sonderheiten der Luft- und Windverhältnisse zu informieren. Da sind Zwischenfälle fast vorprogrammiert.

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Schwein vom heißen Vulkanstein

Über Twitter verbreitete ein Mann vor dem Wochenende Fotos, auf denen er Schweinefleisch auf dem heißen Stein im Ausbruchsgebiet zubereitet und dabei die Hitze des Vulkans nutzt. Der Zutritt ins Sperrgebiet ist allerdings verboten. Deshalb bitte nicht nachmachen

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Die aktuellen Zahlen seit 15. März 2020

 

 

Inseln

Infizierte

 

Tote

Gesunde   und 7 Tage Inzidenz

Canarias

249.952

 

1367

145.691/683

Teneriffa

117.875

 

782

70.425 505

Gran Canaria

91.577

 

459

72.867/ 832

Lanzarote

17.822

 

62

11.328 / 509

Fuerteventura

12.138

 

27

6.129/686

La Palma

7.694

 

30

5.575/ 1280

La Gomera

1436

 

1

1245/ 521

El Hierro

1410

 

5

995/2368

Auf dem spanischen Festland gab es

9.529.320 Infizierte und 92.591 Verstorbene

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Schneelandschaften auf den Bergspitzen

Die Schneefallgrenze auf den Kanarischen Inseln fiel auf 2.200 Meter. Die Temperaturen sanken auf dem gesamten Archipel erheblich. An den Observatorien in Izaña auf Teneriffa und auf dem Roque de los Muchachos auf La Palma liegt Schnee.

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AKTUELL 27.01.2022

Zufahrten zum Teide Nationalpark sind geschlossen *** wegen Schnee- und Eisglätte wurden die Zufahrten über La Orotava und La Esperanza gesperrt *** Inselbewohner und Besucher werden gebeten die Sperrung zu beachten.

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Leben an der Armutsgrenze

Armutsgrenze. Nur 3,3 Prozent von ihnen erhalten ein Mindesteinkommen. Im Gegensatz dazu werden 61,8 Prozent der Basken staatlich unterstützt. Die Sozialämter auf den Kanarischen Inseln fordern, dass die Beantragung erleichtert werden soll, damit die Hilfe bei den Menschen ankommen kann.

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Kanarische Päckchen liegen in Madrid

Rund 3.000 Päckchen, die auf die Kanari-schen Inseln geschickt werden sollten, lie-gen in der Postzentrale in Madrid fest. Die Zustellung kann sich um bis zu vier Monate verzögern. Der Grund ist, dass die Post vor einigen Monaten das Zustellungssystem auf die Kanarischen Inseln verändert hat, aber die digitale Zollerfassung nicht angepasst wurde. Es muss alles manuell eingegeben werden und das dauert.

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Verkaufsschlager FFP2-Masken

Der Verkauf von FFP2-Masken auf den Kana-rischen Inseln hat sich zwischen November und Januar um 840 Prozent erhöht. Nur in den Provinzen Navarra und Katalonien wur-den noch mehr FFP2-Masken verkauft.

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Transporteure werden teurer

Die kanarischen Transporteure kündigten an, dass sie ihre Transportkosten den gestiegenen Benzinpreisen anpassen müssen. Die Preise könnten um zwölf Prozent steigen. Auch die Unternehmer für Schul- und Ausflugsbusse klagen über die hohen Spritkosten.

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Haschischtransporter abgefangen

Im Rahmen der Operation „Aristarco“ hat die Guardia Civil fünf Spanier und einen Albaner festgenommen sowie 1.600 Kilogramm Haschisch beschlagnahmt. Die Drogen wurden von Marokko über die Kanarischen Inseln aufs spanische Festland nach Murcia geschleust. Ein LKW, der die heiße Ware in einem doppelten Boden versteckt hatte, wurde auf Fuerteventura abgefangen.

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Sieben Flüchtlingsboote in einer Nacht

In der Nacht zum Mittwoch hat die kanarische Seenotrettung 319 Menschen aus sieben Flüchtlingsbooten gerettet. Sie wurden vor der Küste von Lanzarote und Gran Canaria gesichtet. Unter den Geretteten befanden sich auch 24 Kinder. Ein Boot hatte Schiffbruch erlitten und selbst einen Notruf abgesetzt. „Wenn die Hilfe nicht in 30 Minuten da ist, sind wir tot“, meldeten sie. Auf dem Zodiac konnten nur noch neun Überlebende gerettet werden. Abgelegt hatte das Boot mit 27 Menschen.

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Notlandung auf Gran Canaria

Am Mittwoch musste eine Maschine der Fluggesellschaft Gestair kurz nach dem Start zum Flughafen von Gran Canaria zurückkehren. Im Steigflug war eine Frontscheibe gesprungen. Der Pilot musste das getankte Kerosin ablassen und kehrte dann zum Flughafen zurück.

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Corona-Schnelltest - Neu enigetroffen!

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Von Insel Magazin

Karneval 2022 auch im Juni in Gefahr

Das erste Treffen zwischen Repräsentanten der Stadt Santa Cruz und der Hafenbehörde verlief nicht gerade konstruktiv. Die Hafenbehörde will im Juni keine Fläche zur Verfügung stellen, um Galas und Gesangswettbewerbe durchzuführen. Eigentlich sollte die Bühne dort aufgebaut werden, wo das Weihnachtskonzert stattfand. Die Verantwortlichen im Hafen sagen Nein und damit gäbe es keine geeignete Fläche, wo der Karneval gefeiert werden könnte. Die Stadt bittet die Verantwortlichen dies zu überdenken.

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Von Insel Magazin

Teneriffa verträgt nicht noch mehr Autos

Auf Teneriffa sind 849.133 Fahrzeuge zugelassen. Dazu kommen noch 24.928 Mietautos. Mehr Autos verträgt die Insel nicht. Deshalb plädiert der Abgeordnete Enrique Arriaga, dass endlich die Schiene als Alternative eingesetzt wird. Die Südstrecke würde 2,4 Milliarden Euro kosten und würde den Verkehr zwischen Santa Cruz und dem touristischen Süden entlasten. Der Nordzug ist weniger attraktiv. Dort müssten zu viele Tunnel gebaut werden und die erste schwere Hürde wären die 600 Höhenmeter Steigung zwischen Santa Cruz und La Laguna. SV-AR

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