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Rund 3.000 Schüler aus dem Ausbruchsgebiet im Valle de Aridane nehmen an dem Programm „Ponle nombre al volcán“ (Gib dem Vulkan einen Namen) teil. Begleitet von Psychologen, Koordinatoren und Lehrkräften sowie finanziert von Naviera Armas werden die Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 14 Jahren darin unterstützt, das erlebte Drama zu bewältigen.
Die Bronzefigur „La Mirada de César“ des Künstlers Manolo Gonzaélez aus Gran Canaria wird in Kürze an der Avenida de Vargas gegenüber dem Rathaus installiert. Die Skulptur „Arrecife“, die dort seit 2018 stand, wird zur Innenlagune zum Charco von Arrecife umziehen. Das neue Kunstwerk soll schon vor dem Osterfest eingeweiht werden.
Im Museo-Casa del Campesino in Mozaga auf Lanzarote wurde der Winzergenossenschaft DOP Vinos de Lanzarote ein neuer Sitz zur Verfügung gestellt. „Es ist der ideale Ort für ein Produkt, das so eng mit unserer Lebensweise verbunden ist“, meinte die Inselpräsidenten María Dolores Corujo.
Voraussichtlich am 4. März wird die Rakete Falcon 9, die 2015 von Space X ins All ge-schossen wurde und außer Kontrolle geriet, auf dem Mond aufschlagen. Es ist das erste Mal, dass ein Stück Weltraum-Hardware un-absichtlich mit dem Mond kollidiert. Astro-nomen und Hobbyastronomen verfolgen das Raketenteil. Auch die kanarischen Observa-torien beobachten den Nachthimmel.
Am Samstag und Sonntag reduzierte eine dichte Staubwolke in der Luft die Sicht auf rund drei Kilometer. Besonders betroffen wa-ren die östlichen Inseln Gran Canaria, Lanza-rote und Fuerteventura. Das Gesundheits-amt warnte vor allem Menschen mit chroni-schen Atem- und Herz-/Kreislauferkrankungen sich draußen aufzu-halten. Die hohe Staubbelastung kann ihre Beschwerden verschlimmern.
Obwohl die Infektionszahlen rapide sinken, ist die Zahl der Todesfälle an oder mit CO-VID-19 derzeit besonders hoch. Insgesamt hat die Pandemie bislang 1.372 Todesopfer gefordert. Davon allein 330 in dieser sechs-ten Welle. Die Mediziner untersuchen der-zeit, woran das liegt. Auf den Intensivstatio-nen liegen im Moment hauptsächlich Unge-impfte. Insgesamt haben die Kanarischen Inseln spanienweit immer noch die wenigs-ten Corona-Toten gemessen an der Einwoh-nerzahl.
Die explodierenden Stromkosten gefährden die Versorgung der Landwirte mit Gießwasser. Der Preis für eine Pipa Wasser (10.000 Liter) hat sich von 30 auf 60 Cent verdoppelt. Das können sich viele Landwirte nicht mehr leisten.
Unter dem Motto: „Hast du eine Geschäftsidee für Gran Canaria? Setze sie mit uns um“, versucht die Inselregierung von Gran Canaria in Zusammenarbeit mit der Stiftung Mapfre Guanarteme junge Talente zurückzuholen. Das Programm richtet sich an junge Kanarier, die die Insel verlassen haben, um woanders zu arbeiten und lieber wieder zuhause wären. Im letzten Jahr sind von 26 Projekten 18 bis zum Ende betreut worden.
Die Gewerkschaft ANPE kritisierte am Donnerstag die Pläne des kanarischen Schulamtes, in Kürze in jeweils acht Schulen auf Teneriffa und Gran Canaria Kinder zu impfen. Diese Pläne seien ohne Rücksprache mit dem Lehrpersonal getroffen worden. Die Gewerkschaft kritisiert die bürokratische Überlastung der Lehrkräfte und die Verantwortung, die damit auf die Lehrer und Lehrerinnen abgewälzt würde.
Freitagnacht stieg an der Playa de Alcaravaneras in Las Palmas eine illegale Strandparty. Ohne Maske und Abstand, aber mit lauter Musik und Alkohol - und das mitten in der höchsten Corona-Warnstufe! Bilder von feiernden Menschenmassen kursierten über die sozialen Netzwerke.
Am Samstagmorgen wurde auf dem Paseo Maritimo de la Garita in Telde ein 63-jähriger Mann tot aufgefunden. Der Notarzt konnte nur noch den Tod bestätigen. Der Leichnam wurde in die Gerichtsmedizin gebracht. Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, ob es sich um eine natürliche Todesursache oder Fremdeinwirkung handelt.
Die Stadt Telde hat den Spielplatz im Stadtteil Santa Rosalía neu gestaltet. Dreidimensionale Spiele, Picknick-Tische und auch Schaukeln für gehbehinderte Kinder laden zu Spiel und Spaß für die ganze Familie ein.
Die Bewohner von Santa Cruz können ihre Steuern bald per Bizum bezahlen. In der letzten Stadtratssitzung wurde beschlossen, dass der Handy-Zahldienst im Laufe des Jahres als neue Zahlungsoption eingerichtet werden soll.
Der Präsident der Handelskammer auf Teneriffa, Santiago Sesé, unterstützt den Vorschlag, die Abgaben für Kranken- und Rentenversicherung für Selbstständige flexibler zu gestalten. Ab 2023 sollen die Abgaben kein fester Satz sein, sondern sich am tatsächlichen Einkommen orientieren.
Die Stadt La Laguna wünscht sich mehr Blaue Fahnen an den Stränden der Stadt. Deshalb hat sie sich in diesem Jahr mit den bereits anerkannten Naturbecken in Bajamar und der Piscina del Arenisco in Punta del Hidalgo sowie neu mit der Piscina de Jóver in Tejina beworben.
An der größten digitalen Universität Spaniens, der TECH in Santa Cruz, wird ein Masterkurs für Physiotherapeuten in hyperbarer Oxygenierung angeboten. Bei dieser Behandlung wird mit reinem Sauerstoff unter erhöhtem Umgebungsdruck gearbeitet. Nach Einschätzung des Fachmagazins Forbes wird diese Therapieform immer mehr gefragt.
In der Grundschule CEIP Llanito de Perera in den Bergen oberhalb von Icod de los Vinos hat es morgens zehn bis elf Grad. Und es ist nicht nur die Kälte, sondern auch die Feuchtigkeit, die in den mittleren Höhenlagen in der Luft liegt und in die Häuser kriecht. Die Kinder lernen in Winterjacke, Schal und Handschuhen. Lehrer, die elektrische Heizkörper anschaffen wollten, erhielten von der Gemeinde die Auskunft, dass das zu teuer sei.
Am Samstagmorgen fielen zwei Männer im Alter von 55 und 57 Jahren mehrere Meter in die Tiefe, nachdem die Mauer unter ihnen nachgegeben hatte. Beide wurden bei dem Sturz verletzt und ins Universitätskranken-haus in Santa Cruz eingeliefert.
Die Straße von Los Silos nach Tierra de Trigo ist wegen Steinschlags bis auf weiteres gesperrt. Es wird dort aufgeräumt und die Arbeiten werden gleich mit Sicherungsmaßnahmen verbunden. Wann die Straße wieder öffnet ist derzeit noch nicht bekannt. Radio Europa wird rechtzeitig darüber informieren.