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Samstagnacht wurde zwischen Gran Canaria und Fuerteventura ein Beben der Stärke Vier in sechs Kilometer Tiefe registriert. Die Inselbewohner haben dieses Beben nicht gespürt. Das geologische Institut hat rund um den Samstag fünf weitere Seebeben registriert. Je eines vor der Nordküste von Teneriffa und im Südosten von Gran Canaria sowie drei im Gebiet des Unterwasservulkans Enmedio zwischen Teneriffa und Gran Canaria.
Das spanische Wetteramt Aemet hat angekündigt, dass die Calima-Wetterlage auch zum Wochenbeginn bleibt. Von Montag 0 Uhr bis Dienstag 0 Uhr gilt die Warnstufe Gelb für die Inseln Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa. Die Sichtweite beträgt weniger als drei Kilometer. Die Luftqualität ist vor allem auf Teneriffa durch diese Wetterlage sehr schlecht.
Nach zwei Jahren Pandemie wurde am Samstag ein neuer trauriger Rekord gemeldet. Von Freitag bis Samstag sind auf den Kanarischen Inseln 17 Menschen im Alter zwischen 40 und 90 Jahren an und mit dem Coronavirus verstorben. Das ist ein neuer Tagesrekord.
Die kanarische Blutbank ruft die Inselbewohner zur Blutspende auf. Dringend benötigt werden die Blutgruppen A+ und 0. Die mobilen Blutspendestationen sind in dieser Woche in Agüimes, San Bartolomé de Tirajana, Santa María de Guía, Santa Lucia, Las Palmas und Telde auf Gran Canaria sowie in La Orotava, Los Realejos und in La Laguna zu finden. Außerdem in Tuineje und Puerto del Rosario auf Fuerteventura und in San Bartolomé auf Lanzarote.
Am 30. Januar wurde der Weltfriedenstag in den Schulen begangen. An diesem Tag wird an den Tod von Mahatma Gandhi erinnert, der am 30. Januar 1948 im Alter von 78 Jahren ermordet wurde. In der Stadtratssitzung in San Bartolomé de Tirajana wurde vor dem Wochenende ein Manifest für Frieden und gegen Gewalt verlesen. Auch in den Schulen wird das Thema in diesen Tagen behandelt.
Am vergangenen Freitag hat ein Unbekannter im Stadtpark Jaime O’Shanahan, auch bekannt als Parque de las Mil Palmeras in Telde, eine Entenmutter mit einem Schuh erschlagen und ihre drei Küken mitgenommen. Eine junge Frau, die dazwischen gehen wollte, wurde von dem Mann mit einem Messer bedroht. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der Mann unter einer mentalen Störung leidet. Die Organisation leales.org bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe, um den Täter zu identifizieren.
Am Sonntagmorgen haben Lokalpolizisten die Diskothek „Heaven“ im Einkaufszentrum Yumbo in Playa del Inglés geräumt. Die Betreiber hatten die gültige Sperrstunde weit überschritten. Da Gran Canaria aktuell noch auf Warnstufe Vier ist, ist ab Mitternacht Schluss mit lustig. Die Gäste wurden aufgefordert das Lokal zu verlassen.
Die Stadt Santa Cruz hat angekündigt, dass sie künftig härter gegen Graffiti-Sprüher vorgehen wird, die ihre zweifelhaften Kunstwerke wahllos und ohne Autorisierung irgendwo in der Stadt hinterlassen. Die Strafen reichen von 750 bis 1.500 Euro. Vier Sprayer erhielten bereits einen Bußgeldbescheid.
In der Casa del Carnaval in Santa Cruz wurde ein neuer Ausstellungsplatz für das Kostüm der Karnevalskönigin eingerichtet. Die Besucher können das Kostüm der aktuellen Königin hautnah bewundern. Nach einem Jahr wird es in der Regel an den Designer zurückgegeben. Jetzt können Interessierte audiovisuell auch die Kostüme vergangener Jahre bewundern. Wegen der Pandemie hat es auf Teneriffa 2019 zum letzten Mal eine Karnevalskönigin gegeben.
In nur einem Monat haben sich schon über 1.200 Sportler zur Teilnahme an dem Wettlauf Tenerife Bluetrail 2022 angemeldet. Gestartet wird in sieben Kategorien. Die Kategorie Ultratrail ist das höchste Bergrennen Spaniens. Es führt die Athleten von der Küste im Süden über den Teide zur Küste im Norden. Das ist nur etwas für Sportler mit einer besonders guten Kondition.
Polizisten der Policia Local in Santa Cruz haben in der Nacht zum Sonntag einen Mann beobachtet, der in der Gegend La Gallega mit einer Säge unterwegs war. Sie verwickelten den 30-Jährigen in ein Gespräch und beschlagnahmten die Säge.
Autofahrer, die ihre PKWs falsch abgestellt haben, verhinderten, dass der Busfahrer der Linie 076 an der Kreuzung bei Degollada nach Roque Negro und Afur abbiegen konnte. Eine Stunde lang saß der Bus fest. Dabei ist sehr klar gekennzeichnet, dass an dieser Stelle öffentlicher Busverkehr zirkuliert und deshalb ein Parkverbot herrscht. Den Busfahrer, die Fahrgäste und nachfolgende Autofahrer hat dieses rücksichtslose Verhalten ganz schön Nerven gekostet.
Das Tourismusamt von Tacoronte wünschte Noelia Delgado Ortega alles Gute. Die junge Frau aus Tacoronte nimmt vom 11. bis 23. April an den Wahlen zur Miss Universe in Seoul teil. Sie tritt als Miss Universe Spain an.
Die Inselregierung hat in nur sieben Tagen die Lecks im Wasserleitungsnetz von Güímar nach Valle San Lorenzo repariert. Das war doppelt so schnell wie vorgesehen. Mit diesem Wasser bewässern Landwirte ihre Plantagen. Inselpräsident Pedro Martín lobte den Einsatz und die Effizienz der Mitarbeiter der Unternehmens Balten.
Am Montag haben die Arbeiten an der alten Landstraße TF-21 zwischen Santa Úrsula und La Orotava begonnen. Es werden Leitplanken angebracht, Gehsteige verbessert und die Bushaltestellen erneuert. Die Arbeiten sind mit rund fünf Monaten veranschlagt.
Hunderte Autofahrer parkten ihre Autos am Wochenende einfach an den Straßenrändern und teilweise in zweiter Reihe um sich ins Schneevergnügen zu stürzten. Die Polizei machte Filmaufnahmen. Diese Parkweise kann mit einem Bußgeld belegt werden. Vor allem leidet der Teideginster (Retama Sphaerocarpa), der im Naturschutzgebiet wächst und von den Autos platt gefahren wird.
Am Sonntag fiel ein Wanderer auf dem Sen-dero de Tamadaya in den mittleren Höhenla-gen von Arico so unglücklich, dass er sich eine Beinverletzung zuzog und nicht mehr gehen konnte. Der 42-Jährige wurde von Feuerwehrleuten zum Rettungswagen getra-gen und dann ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
Seit 22 Monaten saß das Krankenhausschiff „África Mercy“ wegen der Pandemie im Ha-fen von Granadilla de Abona fest. Am Sams-tag konnte es endlich wieder auslaufen und nahm Kurs auf Dakar im Senegal. Die Besat-zung nutzte die Zwangspause für Wartungs- und Renovierungsarbeiten. Jetzt beginnt wieder die eigentliche Mission, nämlich Men-schen in Entwicklungsländern an Bord zu operieren und zu behandeln.
La Gomeras Inselpräsident, Casimiro Curbelo, hat kürzlich bestätigt, dass die kanarische Regierung grünes Licht für den Bau von drei Windparks auf La Gomera gegeben hat. Sie werden im Stadtgebiet der Hauptstadt San Sebastián entstehen und sollen sieben Megawatt liefern.