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Der Minister für den ökologischen Übergang, José Antonio Valbuena, erinnerte kürzlich daran, dass bis zum 21. Dezember 2023 Anträge für Subventionen für mehr Energieeffizienz gestellt werden können. Gefördert wird die Umrüstung auf erneuerbare Energien zur Stromerzeugung oder Wärmegewinnung, für Kühlung oder eine bessere Beleuchtung. Insgesamt 884.470 Euro stehen dafür bereit.
Das städtische Busunternehmen in Las Palmas hat die Kampagne Guaguacetamol gestartet. Im Rahmen der Initiative werden 3.000 Broschüren mit Gesundheitstipps und zwei Busgutscheinen verteilt. Gemeinsam für mehr Lebensqualität – so lautet das Motto der Kampagne.
Die Kanarischen Inseln sind die zweite Pro-vinz, in der die Arbeitslosenzahlen am meis-ten steigen. Im Januar wuchs die Zahl um 4.337 neue Arbeitslose an. Insgesamt sind 207.156 Menschen arbeitslos. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen aber um rund ein Viertel zurückgegangen. Am besten ist die Arbeitslage in der Baubranche.
Auf dem Los der Blindenlotterie ONCE wird am 5. Februar auf das Projekt „Ser Sostenibles“ (Nachhaltig sein) des kanarischen Projekts „Ecoáreas-mardetodos“ aufgedruckt sein. Dabei geht es um den Schutz der kanarischen Gewässer.
„Wenn es die Pandemie erlaubt, werden wir im Sommer einen Straßenkarneval feiern, der uns für alles entschädigt“, sagte am Montag der Festrat der Stadt Santa Cruz, Alfonso Cabello. Er betonte, dass die Stadt lokale Bands engagieren wird, die dann für Stimmung sorgen.
In Telde wurde die erste Modellrennbahn Spaniens eröffnet, die komplett mit Kunstrasen ausgelegt ist. Dabei wurde der Rasen aus dem Stadion Pablo Hernández Morales wiederverwendet. Auf der Rennstrecke treten Modellautos gegeneinander an.
Die Inselregierung von Teneriffa hat gute Noten für seine Transparenz erhalten. Insgesamt 37 Abteilungen wurden unter diesem Aspekt geprüft und mit einer Durchschnittsnote von 8,72 bewertet. Das ist eine Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr, wo die Note bei 8,23 lag. Das Thema Transparenz gewinnt in der Politik immer mehr Gewicht.
Wer in dieser Woche den Palmengarten Palmetum in Santa Cruz besucht, wird Zeuge eines außergewöhnlichen Blütenspektakels. Die Parkleitung verabschiedet sich von ihrer Talipot-Palme. Diese besonders große Palmenart stirbt nach der Blüte ab, ähnlich wie Agaven und Bananen. Davor aber entwickelt sie bis zu acht Meter hohe Blüten. Sobald daraus die Früchte gereift sind, stirbt die Palme. Bis zur Blüte kann es bis zu 80 Jahre dauern.
Die Überholung der alten Landstraße TF-21 zwischen Santa Úrsula und La Orotava hat begonnen. Die Straße soll sicherer werden und gleichzeitig sollen die Araukarien, die entlang der Straße wachsen, erhalten und geschützt werden.
Der elf Jahre alte Hund Coyote ist in seinem Leben schon in mehreren Familien gewesen und wurde überall schlecht behandelt. Bis er zu seinem Glück im Tierheim Valle Colino gelandet ist. Dort haben die Tierschützer über die sozialen Netzwerke einen Gnadenplatz für ihn gesucht und gefunden. Der liebenswerte Coyote hat endlich ein Zuhause, in dem er die letzten Jahre in Ruhe und Geborgenheit zu verbringen kann.
In Zusammenarbeit mit dem Verein Diversas wurden in Puerto de la Cruz im letzten Jahr 200 Menschen betreut, die Fragen zum Thema Diversität und Gleichstellung des LGTBI-Kollektivs hatten. Es wurden sowohl Betroffene als auch Familienangehörige beraten.
Auch am Donnerstag wird es auf den Kanarischen Inseln noch regnen und in den höheren Lagen schneien. Deshalb sind einige Wanderwege im Teide Nationalpark aus Sicherheitsgründen gesperrt. Es ist ratsam, auf eine Wetterberuhigung zu warten.
Die Politiker, die am Feiertag die schwarze Madonna in Candelaria ehrten, bereiteten dem Bischof von Teneriffa, Bernardo Álvarez, einen eher kühlen Empfang. Seine negativen Äußerungen über Homosexualität kamen dort nicht gut an. An einem Regentag wand-te sich der Bischof vor allem an die COVID-19-Kranken, die Migranten und die Opfer des Vulkanausbruchs. Er wünschte ihnen Mut und Durchhaltevermögen.
Anfang Februar wurde in Los Realejos ein neues ökologisches Urlaubsdomizil eröffnet. Der Komplex entstand auf dem historischen Landsitz „Hacienda El Terrero“ aus dem 16. Jahrhundert. Eine Reservierung ist über reservas.losrealejos.travel möglich.
Am Dienstag meldeten sich die Insassen eines Zodiacs in der Notrufzentrale 112 und baten um Hilfe. Ein Hubschrauber konnte das Boot lokalisieren. Zu diesem Zeitpunkt war bereits die Luft aus dem Boot und ein Mann in akuter Seenot im Wasser. Dieser wurde von der Crew des Hubschraubers an Bord genommen und ins Krankenhaus ausgeflogen. Die übrigen rund 40 Personen wurden kurz darauf von einem Rettungsboot aufgenommen. Ein Mann war bereits tot. Die Überlebenden aus Nordafrika gaben an, dass während der Überfahrt weitere Flüchtlinge gestorben sind. Wie viele das waren, ist noch ungewiss.
Für eine Person aus Santa Cruz de la Palma begann der Februar mit einer Glückssträhne. Fünf Richtige beim Bonolotto brachten dem Besitzer des Lottoscheins 56.096 Euro.
Auch wenn die Zeichen auf Neustart stehen, beobachten die Geologen und Vulkanologen das Geschehen in der Gebirgsregion Cumbre Vieja weiter. In nur sieben Tagen haben sie 103 Beben, vor allem in einer Tiefe von 0 bis 18 Kilometer registriert. Deformierungen, die auf eine Reaktivierung der Vulkantätigkeit hinweisen, gibt es nicht.
Betroffene des Vulkanausbruchs auf La Palma kritisieren die neue Stadtbauordnung. Dort soll denjenigen, die ihren Wohnsitz verloren haben, erlaubt werden, ihre Häuser auf Grundstücken neu zu bauen, die bislang nicht urban waren. Betroffene, die Ferienwohnungen oder Zweitwohnsitze verloren haben, fordern das auch für sich ein.
Spanien hat zum 1. Februar das gültige EU-Recht, das die Einreisetests regelt, angewandt. Bei Reisen nach Spanien sind Antigen-Tests gültig, die allerdings nicht älter als 24 Stunden sein dürfen. Außerdem sind jetzt die NAAT-Tests zugelassen (basierend auf molekularer Nuklein-Säure), die nicht älter als 72 Stunden sein dürfen.