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Genauso wenig wie es in Spanien weiße Transporter gibt, in denen Minderjährige entführt werden, gibt es eine Herausforde-rung in den sozialen Medien - Die Kinder und Jugendliche werden aufgefordert, 48 Stunden zu verschwinden, damit Familie und Polizei sie suchen müssen. Weder die Guar-dia Civil noch die Organisation SOS Desape-recidos kann bestätigen, dass Minderjährige aus diesem Grund von zuhause weggelaufen sind. Trotzdem kursiert diese Falschmeldung auf den sozialen Kanälen munter weiter.
„Wir haben stark sinkende Zahlen und des-halb macht das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Freien keinen Sinn mehr. Es sei denn, man befindet sich mitten in einer Menschenmenge“, meint der Präsident des spanischen Impfverbandes, Amos García. Auch die spanische Gesundheitsministerin Carolina Darias sieht das so. Deshalb wird davon ausgegangen, dass der Antrag zur Befreiung von der Maskenpflicht im Freien am Dienstag im spanischen Parlament ange-nommen wird. Ab Donnerstag würde die Be-freiung dann in Kraft treten.
Obwohl die Zahl der Neuinfektionen seit über einer Woche drastisch sinkt, starben am Freitag neun mit Corona infizierte Menschen. Die Patienten waren zwischen 65 und 95 Jahre alt. Alle waren wegen anderer Vorerkrankungen bereits stationär in Behandlung.
Das spanische Wetteramt Aemet hat am Freitag erneut eine Calima-Wetterlage angekündigt, die das ganze Wochenende über vorhalten wird. Die östlichen Inseln werden voraussichtlich am meisten betroffen sein. In den Höhenlagen von Teneriffa wird mit heftigen Böen gerechnet.
Ein 49-Jähriger wurde in der vergangenen Woche auf der GC-100 in Las Palmas von der Verkehrspolizei gestoppt. Der Mann fuhr langsam, aber er hatte nach einer Überprüfung Kokain und Cannabis konsumiert. Das ist am Lenker eines Rollers genauso verboten wie am Steuer eines PKW. Gegen den Mann wurde Anzeige erstattet und der Roller beschlagnahmt.
Am Freitag wurde in den Schulen Colegio de Vecindario und Colegio Tinguaro auf Gran Canaria mit dem Impfen der Kinder unter zwölf Jahren begonnen. Das kanarische Gesundheitsamt bekräftigte, dass es den Schulen frei steht, ob sie vor Ort Kinder impfen lassen möchten, genauso wie Eltern frei entscheiden können, ob und wo sie ihre Kinder impfen lassen.
Das Gericht in Telde hat die Impfung eines Achtjährigen gegen den Willen des Vaters verhindert. Wenn sich die Elternteile nicht einig sind, kann die Impfung nicht durchgeführt werden. Auch Richter in Icod de los Vinos und in Palencia auf dem spanischen Festland haben einer solchen Klage kürzlich Recht gegeben. Zur Begründung gaben die Richter an, dass es keine Studien über Auswirkungen der Impfung auf mittlere oder längere Sicht gibt, mögliche Nebenwirkungen nicht ausreichend erforscht sind und Kinder in diesem jungen Alter ein sehr geringes Infektionsrisiko tragen.
Nachbarn zeigten in Arucas mehrfach einen Mann an, der seine Hunde mit der Schaufel schlug. Sowohl die Gemeindeverwaltung als auch die Guardia Civil wurde informiert. Tierschützer, die den Mann höflich um die Herausgabe der Hunde baten um sie zu behandeln, antwortete er: „Ich lebe allein und lasse das an ihnen aus“. Die Hunde leben unter schlechten Bedingungen zwischen Exkrementen und Müll. Der Mann weigert sich seine Hunde herauszugeben. Jetzt haben die Stadtverwaltung und die Guardia Civil den Fall übernommen. Die Organisation leales.org erinnert daran, dass es sinnvoller ist, Haustiere, die man nicht mehr möchte, an Tierschützer abzugeben oder über die Webseite der Organisation einen neuen Platz für sie zu suchen.
Inselpräsident Pedro Martín hat mehrere Veranstaltungen abgesagt, die im Mai und Juni in der Messehalle in Santa Cruz geplant waren, damit dort die Karnevalsfeiern stattfinden können. Abgesagt wurden Tenerife Bluetrail Expodeporte, Renueva Hogar 2022 und der audiovisuelle Technologiekongress. Besonders schwierig war die Umplanung der Gastromesse Gastrocanarias, zu der jedes Jahr rund 217 Aussteller, 73 Unternehmen und über 17.000 Besucher erwartet werden.
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In der Nacht zum Freitag wurde um 3.49 Uhr ein Feuer im dritten Stock eines siebenstöckigen Wohnhauses in der Calle Tio Pino in Santa Cruz gemeldet. Einige Bewohner in den oberen Stockwerken flüchteten auf die Dachterrasse oder verschanzten sich in ihrer Wohnung. Insgesamt zwölf Personen waren betroffen. Ein Vierjähriger kam mit einer schweren Rauchvergiftung ins Krankenhaus. Die Wohnung, in der das Feuer ausbrach, brannte komplett aus.
Die Policia Nacional hat in Santa Cruz einen 46-jährigen Mann festgenommen, dem Diebstahl vorgeworfen wird. Er hatte einen Auftrag als Maler angenommen und nach und nach Gegenstände aus der Wohnung seines Auftraggebers verschwinden lassen. Haushaltsgeräte und sogar Wasserhähne waren plötzlich weg. Bei dem Verdächtigen wurden Sachen im Wert von rund 2.000 Euro sichergestellt. Die Ermittlungen sind noch offen. Weitere Geschädigte sind nicht ausgeschlossen.
Aufgrund der großen Nachfrage von deutschen Residenten und Urlaubern in Bajamar haben wir neue Verteilerstellen in Bajamar eingerichtet. Ab sofort ist das Insel Magazin in der Multitienda Las Olas, im Minimarket Elena, am Kiosk Martín am Strand sowie im Kiosk gegenüber der Bushaltestelle erhältlich. Außerdem liegt es in den Cafeterien Palmelita in Bajamar und Punta de Hidalgo aus.
Am 11. Februar bekommt Adeje eine neue Attraktion. Der Chinese Lantern World ist ei-ne faszinierende Welt der Laternen und bie-tet beste Unterhaltung für die ganze Familie. Über 746 Leuchtfiguren verzaubern die Be-sucher. Der Park öffnet nur abends von 19 bis 23.30 Uhr.
Die Plaza de la Vera in Puerto de la Cruz und die unmittelbare Umgebung der angrenzenden Kirche Nuestra Señora de la Candelaria sollen überholt werden. Auch ein Kinderspielplatz ist geplant. Bei den Umbauplänen wurden Wünsche der Anwohner berücksichtigt.
Zum ersten Mal seit dem 25-jährigen Beste-hen der Passionsspiele in Adeje werden die Hauptrollen dieses Mal durch ein Casting vergeben. Wer die Rolle der Maria Magdale-na, des San Juan, Herodes oder der Claudia besetzen möchte, muss nicht nur gut schau-spielern sondern auch singen können. Be-werber können sich über die Webseite der Gemeinde Adeje anmelden. Die Castings finden dann am 21. und 22. Februar statt. Das Format wird nicht so pompös sein, wie die Festspiele sonst sind, aber stattfinden sollen sie in diesem Jahr auf jeden Fall.
Im Laufe der nächsten Wochen soll die Picasso-Bar im Kulturzentrum El Almacén in Arrecife umgebaut und wieder eröffnet werden. Es ist ein beliebter Treffpunkt für Kultur- und Karnevalsfreunde. Das Kunstambiente soll auch künftig erhalten werden. Bislang war die Bar nie rentabel. Nun soll sie es dank eines neuen Gastro-Konzepts aber werden.
Die Inselregierung von La Palma sicherte den lokalen Kaffeebauern weiterhin Unterstützung und neue Subventionen zu. Unter anderem soll eine Rösterei angeschafft werden.
Am Donnerstag wurde die Coronalage neu bewertet und nur La Palma sinkt von Stufe Vier auf Stufe Drei. Dort befinden sich auch alle anderen Kanarischen Inseln, mit Ausnahme von Teneriffa und Gran Canaria, die weiterhin auf der höchsten Stufe Vier bleiben. Das liegt allerdings nicht an den Neuansteckungen, die kanarenweit innerhalb einer Woche um rund 45 Prozent zurück gegangen sind, sondern an der Situation in den Krankenhäusern.