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Die Gewerkschaften CCOO und UGT fordern die Entlassung der Direktorin im nationalen Institut für Sozialversicherung in Las Palmas , Silvia de la Hoz, wegen der schlechten Organisation der Amtsgeschäfte. Die Schlangen vor dem Amt werden immer länger und die Proteste immer lauter. Auf Teneriffa würden mehr Personen von weniger Personal abgewickelt. Deshalb bräuchte es auch auf Gran Canaria endlich eine bessere Koordination.
Die Stadt Telde hat die erste Hotel-Lizenz im Stadtteil Melenara vergeben. Aus einem Gebäude mit derzeit fünf Wohnungen soll ein Vier-Sterne-Hotel mit acht Zimmern werden. „Damit erhöhen wir unsere touristische Attraktivität nach der Pandemie“, sagte Bürgermeister Héctor Suárez.
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Im Jahr 2019 besuchten 2,5 Millionen Urlauber Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz. Durch die Pandemie sind die Besucherzahlen um über 65 Prozent eingebrochen. Die Stadt investiert nun 850.000 Euro in die Modernisierung des Tourismusbüros.
Im letzten Jahr gab es auf Teneriffa 1.207 Drehtage für audiovisuelle Projekte. Es wurden 58,3 Millionen Euro umgesetzt und über 8.500 Arbeitsplätze geschaffen. Im Vergleich zu 2019 bedeutet dies ein Zuwachs um 60 Prozent.
Die Stadt Santa Cruz hat nach der Absage des Karnevals Verhandlungen mit der Hafenbehörde begonnen. Sie soll sechs Areale zur Verfügung stellen, die bei Bedarf von der Stadt für Festivitäten und Freizeitaktivitäten gratis genutzt werden können. Zum Teil grenzen diese direkt an die Stadt und sind daher ein Teil der Verbindung zwischen Stadt und Hafen.
„Wir werden in diesem Jahr weiterhin in Nachhaltigkeit investieren. Wir wollen die erste große Seilbahn der Welt werden, die mit erneuerbaren Energien betrieben wird“, erklärte der Direktor von Teleférico del Teide, Ignacio Sabaté.
Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, besuchte kürzlich den Sitz der gemeinnützigen Organisation Mensajeros de Paz im Stadtteil Añaza. Die freiwilligen Helfer kümmern sich um 80 vulnerable Familien mit Kindern. Der Bürgermeister hob die wichtige Rolle der Organisation hervor und dankte den Helfern für ihren Einsatz.
Auf Teneriffa haben sich die Infektions- und vor allem die Belegungszahlen im Krankenhaus drastisch vermindert. Deshalb stehen die Chancen gut, dass die Warnstufe bei der Neubewertung am Donnerstag gesenkt wird.
Die Guardia Civil von Candelaria hat einen 50-Jährigen aus La Laguna festgenommen und ermittelt gegen seinen 47-jährigen Komplizen. Die beiden stehen im Verdacht, im Dezember sechs Aluminium-Haustüren im Wert von 1.800 Euro in einem Wohnkomplex ausgebaut und gestohlen zu haben. Danach verkauften sie die Türen an Schrotthändler. Der Fall wurde dem Untersuchungsgericht in Güímar übergeben.
Auf dem Sportplatz Agua Dulce hat die Gemeinde Guía de Isora begonnen, Padel-Plätze zu bauen. Das ist eine Art Tennis mit Holzschlägern und wird im Doppel gespielt. Die Stadt investiert 42.800 Euro in zwei Plätze, die bis zum Ende des Monats fertig sein sollen.
Vladimiro Regalado Armas aus Guaza bei Arona stellt seine gesamte Radiokollektion zum Verkauf, weil er keine Unterstützung für ein Radiomuseum erhält. Zeitlebens hat der 67-Jährige 360 alte Radios aus verschiede-nen Teilen Europas gesammelt.
Am Sonntagmorgen um 6.40 Uhr ist eine Maschine der Fluggesellschaft Vueling auf dem Flughafen Paris/Orly gestartet und um 9.50 Uhr auf La Palma gelandet. Es ist die erste Maschine nach dem Vulkanausbruch, die direkt aus Paris eingeflogen ist. Sie gab den Startschuss für eine wöchentliche Anbindung an die französische Hauptstadt.
Bis zum Jahr 2040 soll die gesamte Energie-versorgung auf den Kanarischen Inseln über erneuerbare Energien gedeckt werden. Eine wichtige Rolle werden Offshore-Windparks sein. Dabei spielen die Häfen von Las Palmas auf Gran Canaria und Granadilla auf Tene-riffa eine zentrale Rolle. „Der Hafen von Granadilla soll eine Referenzadresse für er-neuerbare Energien werden“, erklärt der Ha-fendirektor, Carlos González.
Hilda ist mit ihren 85 Jahren noch immer eine echte Kämpferin. Mit Schaufel und Eimer schaufelt sie ihr Haus aus der Vulkanasche frei. „Wir haben Glück gehabt. Der Vulkan hat unser Haus nicht mitgenommen. Wir brauchen keine Hilfe, sondern können selbst anpacken“, motiviert sie ihre Enkelin und ist damit ein großes Vorbild in Sachen positiver Krisenbewältigung. SV-AR
Wegen Schwerverkehr, der Material für den Windpark transportiert, kommt es bis zum 15. Februar zwischen der Avenida Quinto Centenario und dem Centro Sociosanitario in San Sebastián zu nächtlichen Verkehrsbehinderungen. An Werktagen zwischen 22 und 6 Uhr wird die Straße in Intervallen vorübergehend für die Schwertransporter gesperrt.
Am Sonntagabend um 19.45 Uhr war die in-ternationale Raumstation über den Kanari-schen Inseln mit bloßem Auge sichtbar. Al-lerdings konnte man sie nur dort sehen, wo der Himmel nicht durch den Calima getrübt war.
Allein im Januar sind auf den Kanarischen Inseln 281 Menschen an und mit COVID-19 gestorben. Das sind die meisten Toten in-nerhalb eines Monats seit Beginn der Pan-demie und das obwohl die Omikron-Variante weniger aggressiv ist. Nach Angaben der Experten liegt das an dem allgemein schlechten Gesundheitszustand vieler kana-rischer Anwohner. Die meisten sind nicht an, sondern mit dem Virus gestorben und hatten Vorerkrankungen. Davon waren 47 Prozent über 80 Jahre alt und 26 Prozent zwischen 70 und 80 Jahren.
Die Wirtschaft auf den Kanarischen Inseln ist im letzten Jahr um 6,1 Prozent gestiegen. Diese Zahl liegt über dem nationalen Durchschnitt, der mit fünf Prozent angegeben wird. Allerdings muss bei diesem Vergleich berücksichtigt werden, dass die Wirtschaft während der Pandemie auf den Kanarischen Inseln und den Balearen am meisten eingebrochen ist und deshalb auch viel Luft nach oben hat.