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Dank der Projekte zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in der Pandemie hat die Stadt Telde einen Säuberungstrupp losgeschickt, um den Camino la Soberana frei zu räumen. Er ist ein Verbindungsglied zum Barranco del Tundidor und führt zu mehreren schwer zugänglichen Fincas. Seit rund 30 Jahren wurde hier kein Gestrüpp mehr beseitigt. Jetzt ist wieder alles sauber.
Immer wieder kommt es vor, dass auf Teneriffa, vor allem zwischen August und Oktober, Strände wegen Kolibakterien in Strandnähe geschlossen werden. Der Dokumentarfilmer Felipe Ravina hat 136 illegale Abwasser-Kanäle dokumentiert, die ins Meer führen und dort eine echte Schande sind. Diese Einleitungen sind illegal.
Seit Dienstagabend sind die Bauarbeiten in der Straße Imeldo Serís in der Innenstadt von Santa Cruz fertiggestellt und die Straße ist für den Verkehr wieder freigegeben.
Kaum hat die Stadt Santa Cruz angekündigt, dass sie den Brunnen, der allgemein als Franco-Denkmal bekannt ist, wieder instandsetzen möchte, schiebt das Denkmalschutzamt der kanarischen Regierung einen Riegel vor. Sie hat 78 Denkmäler, Straßenschilder oder Gedenkplaketten in der Stadt katalogisiert, die an den Diktator Franco erinnern. Das ist illegal und sie alle müssen weg. Auch das umstrittene Franco-Denkmal.
Anfang März werden am Teresitasstrand zwei Felder für Strand-Tennis sowie zwei Beachvolleyball-Felder fertig sein. Außerdem ist ein separater Bereich für Wasserpolo sowie für Schwimmer, Tretboot- und Kanufahrer vorgesehen. Der Sommer kann kommen!
Die Gemeinde El Rosario hat im Zentrum von La Esperanza ein 1.500 Quadratmeter großes Grundstück gekauft, auf dem Sozialwohnungen entstehen sollen. Die Gemeinde will so für erschwinglichen Wohnraum sorgen.
Am Dienstag hat die Gemeinde La Guancha eine Trinkwasser-Warnung für ihr Gemeindegebiet herausgegeben. Die Fluorbelastung liegt bei 1,5 Milligramm pro Liter und übersteigt damit die empfohlenen Richtwerte. Das Wasser wird nicht für Kinder unter acht Jahren empfohlen.
Die Inselregierung von Teneriffa installiert in El Tanque eine meteorologische Messstation, um die Auswirkungen des Klimawandels zu erfassen. Die Station wird Teil des Ökomuseums oberhalb von El Tanque sein und verschiedene Parameter messen, die dann in einer zentralen Datenbank zusammenlaufen.
Mit diesem Vorwurf beklagt ein Sprecher der Stiftung Telesforo Bravo Coello die jüngsten Schmierereien an den Überresten eines ehemaligen Dorfes der Ureinwohner. Die Mitglieder verurteilen diesen Vandalismus aufs Schärfste.
Die Feuerwehrleute und Polizisten der Guardia Civil haben am Dienstag den Leichnam eines 29-jährigen Urlaubers geborgen, der beim Wandern in den Krater des Vulkans La Corona auf Lanzarote gestürzt war. Sein Vater aus Madrid hatte den Sohn vor einigen Tagen als vermisst gemeldet, nachdem dieser nicht mehr ans Telefon ging. Wegen starkem Wind konnte der Leichnam nicht per Hubschrauber geborgen werden.
Die Policia Nacional hat in Arrecife einen 49-jährigen Spanier festgenommen, der mindestens drei Frauen brutal überfallen haben soll. Der Verdächtige sprang in das Auto der Frauen, bedrohte sie mit einem Messer und nahm alle Wertgegenstände mit. Derzeit sind drei Fälle bekannt. Die Ermittlungen dauern noch an. Weitere Opfer sind nicht ausgeschlossen.
Das geographische nationale Institut IGN hat in der Nacht zum Dienstag ein Beben der Stärke 3,3 vor der Südwestküste der Insel Fuerteventura registriert. Es fand in einer Tiefe von 15 Kilometern statt.
Der Aufbau von drei neuen Windparks hat auf La Gomera begonnen. Die Windparkanlagen im Stadtgebiet von San Sebastián sollen nach ihrer Fertigstellung rund 70 Prozent des Energiebedarfs der Insel decken. Außerdem plant La Gomera die Förderung von Photovoltaikanlagen und der Elektromobilität.
Kanarische Tierschützer fordern ein Ende der Tierversuche bei Vivotecnia. Das Pharmaun-ternehmen missbraucht Beagle-Welpen und Affen für die Forschung an einem antifibroti-schen Medikament zur Behandlung von Le-berfibrose und Myelofibrose. Die Tierschüt-zer fordern einen sofortigen Stopp des Tier-massakers.
Im letzten Jahr zählten die Kanarischen In-seln zu den beliebtesten Reisezielen der in-ternationalen Urlauber. Die meisten ver-brachten ihre Ferien auf den Balearen, in Katalonien oder auf den Kanarischen Inseln.
Die spanische Arbeitsministerin Yolanda Díaz hat einen Mindestlohn von 996 Euro auf den Tisch gelegt. Das liegt zwar unter den 1.000 Euro, die von den Gewerkschaften gefordert wurden, aber doch nahe dran. Die Erhöhung soll rückwirkend zum 1. Januar ausgezahlt werden.
Ein 21-jähriger vorbestrafter Mann hat über den Notruf 112 mindestens drei Mal Fake- Notrufe abgesetzt. Er erfand einen Brand, einen Überfall und eine Prügelei auf der Straße. Der Mann wurde wegen Störung der öffentlichen Ordnung festgenommen.
Die Gewerkschaft der Krankenpfleger SATSE hat ab Donnerstag (10. Februar) einen Arbeitskampf angekündigt. Politiker und das kanarische Gesundheitswesen sollen endlich reagieren und den Personalstand sowie die Ausstattung endlich an den aktuellen Bedarf anpassen. Die ersten Proteste finden vor dem Centro de Salud Doctor Guigou in Santa Cruz de Tenerife und im Centro de Salud Calalejas in Las Palmas statt.
Der spanische Wetterdienst Aemet warnt erneut vor einer hohen Staubbelastung in der Luft. Am Dienstag wird die Calima-Wolke zunächst vor allem die östlichen Inseln erreichen und am Mittwoch auch Teneriffa und La Gomera. Erst ab Freitag wird Erleichterung erwartet. Menschen mit Atem- und Herz-/Kreislaufproblemen wird empfohlen, sich möglichst wenig im Freien aufzuhalten.