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Der Stromversorger ENDESA investiert 4,3 Millionen Euro in die Verbesserung der Stromversorgung in abgelegenen Gegenden, wie zum Beispiel in Bajamar. Innerhalb der nächsten drei Jahre soll das Netz stabilisiert werden, sodass es weniger Stromausfälle geben wird.
Die Feuerwehr musste in der Nacht zum Mittwoch schon wieder einmal ausrücken, um im Stadtteil Los Gladiolos brennende Müllcontainer zu löschen. Gerade in dieser Gegend schlägt ein Brandstifter immer wieder zu.
Die Policia Local von Puerto de la Cruz hat in den letzten fünf Monaten 14 Bußgelder an Straßenhändler ausgestellt. Zuletzt am Montag, als ein Landwirt versuchte, seine Kartoffeln auf der Straße zu verkaufen. Die anderen Strafen gingen an Händler, die Accessoires oder Kleidung verkauften. Das Bußgeld beträgt 500 Euro.
Die Policia Nacional hat eine 26-jährige Kolumbianerin als mutmaßliche Täterin festgenommen. Ihr wird vorgeworfen, am 29. Januar vor einer Diskothek in Puerto de la Cruz im Streit einen 16-Jährigen mit einem Bierkrug ins Gesicht geschlagen zu haben. Der Jugendliche musste im Krankenhaus genäht werden.
Für Aronas Bürgermeister, José Julián Mena, gibt es dringendere Projekte, die im Süden endlich umgesetzt werden müssen, als das Zugprojekt. Priorität haben für ihn die Fer-tigstellung des Südkrankenhauses und die Verbesserung der Zufahrten nach Los Cristi-anos und Guaza.
Die Guardia Civil hat drei Personen aus San-ta Cruz festgenommen. Diese stehen im Verdacht, elf Spielkonsolen aus einem Ge-schäft in Icod de los Vinos gestohlen zu ha-ben. Den Dieben gelang es den Sicherungs-code zu deaktivieren. Sie versteckten die Geräte in einem Rollstuhl, in dem einer der Täter saß und in einem Kinderwagen. Die mutmaßlichen Täter waren zwei Mal in dem Laden und stahlen Ware im Wert von rund 2.000 Euro.
Am Mittwochmorgen um 8.17 Uhr ist auf der Avenida Marítima in Los Cristianos ein 50-jähriger Mann tot aufgefunden worden. De-tails zu seiner Identität oder zur Todesursa-che waren bei Redaktionsschluss nicht be-kannt.
Am Mittwochnachmittag ist ein 71-jähriger Mann beim Baden an der Playa Chica in Puerto del Carmen im Süden Lanzarotes ertrunken. Augenzeugen begannen noch am Strand mit den Anweisungen eines Krankenpflegers des Notrufes mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Wenig später wurden die lebensrettenden Maßnahmen vom Rettungsdienst übernommen. Der Mann konnte trotzdem nicht mehr ins Leben zurückgeholt werden.
Die Geologen des Nationalen Geographischen Instituts IGN beobachten weiterhin das vulkanische Geschehen auf La Palma. Im Inneren des Vulkans brodelt es immer noch und die Temperaturen liegen an manchen Stellen im Südosten bei fast 1.000 Grad Celsius. Außerdem stößt er noch immer eine hohe Konzentration Schwefeldioxid aus. Eine Reaktivierung des Ausbruchs schließen die Geologen derzeit aus.
Ab der ersten Märzwoche nehmen die Fluggesellschaften Condor, TUI Belgica und TUI Reino Unido ihre wöchentlichen Flüge nach La Palma wieder auf. Auch von elf spanischen Städten wird die Insel dann wieder angeflogen. Damit werden 17 Fluganbindungen wieder aktiviert. SV-AR
Die Schließung des Inselrings hat für die Inselregierung von El Hierro Priorität. Technische Gutachten sollen unter anderem eine Machbarkeit einer Verbindungsstraße zwischen Las Playas in Valverde nach El Pinar untersuchen und der touristische Süden in La Restinga soll besser erreichbar sein. Im Moment führt nur die Landstraße HI-4 über El Pinar dorthin.
Kanarische Impfgegner haben am Dienstag zwei Schulen bedroht, die an einem Pilotprojekt teilnehmen und in denen Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren geimpft werden. Die Schulen erhielten Drohbriefe. Die Lehrergewerkschaft fordert mehr Schutz für die Lehrkräfte.
Eine Immunologin und ein Allergologe der Universitätsklinik HUC in La Laguna haben einen Test entwickelt, mit dem sie feststellen können wie der Immunstatus der Zellen gegen COVID-19 ist. So könnte man prüfen, ob tatsächlich eine Auffrischungsimpfung notwendig ist. Das wiederum könnte dem Gesundheitsamt erhebliche Kosten sparen.
Im Rahmen des Forschungsprojektes CanBIO erklärten Wissenschaftler im kanarischen Parlament kürzlich ihre Beobachtungen. Sie stellten einen gefährlichen Cocktail aus Übersäuerung, Erwärmung der Meere und steigende Meeresspiegel fest. Sie raten zu einem dringenden und gezielten Handeln um die Auswirkungen zu minimalisieren.
Rund 2.200 Kinder aus 1.255 Familien profitieren von der Unterstützung des Roten Kreuzes. Im letzten Jahr hat die gemeinnützige Organisation 180.000 Euro in Form von Gutscheinen für Supermärkte an die Familien verteilt. Damit soll vor allem frisches Obst und Gemüse gekauft werden, damit die Versorgung der Kinder mit Vitaminen und Mineralien gesichert ist.
Am Dienstag wurde der Internationale Tag des sicheren Internets gefeiert. In diesem Zusammenhang haben über 500 Personen einen Fragebogen über Verantwortungsbe-wusstsein im Internet und in sozialen Medien ausgefüllt. An neun Schulen haben Schüler Cyberpässe erhalten. Es ging dabei um ei-nen Umgang mit dem Internet, der Dialoge, Respekt, Sicherheit, Freiheit und Gleichheit garantiert. Nur so ist ein demokratisches Miteinander im Web möglich.
Die Montagsziehung des Bonoloto hat auf den Kanarischen Inseln zwar keinen Hauptgewinn gebracht, aber vier Spieler hatten fünf Richtige. Die Lottoscheine, die gewonnen haben, wurden in Buenavista del Norte, Tazacorte,TF- Santa María de Guía und Las Palmas -GC-registriert.
Ein 41-jähriger Mann mit Drogenproblemen überraschte kürzlich seine Mutter in Las Palmas im Schlaf und versuchte sie zu vergewaltigen. Die Frau konnte sich befreien und um Hilfe rufen. Ihr Sohn flüchtete und wurde später von der Policia Nacional festgenommen. Die Nachbarn kümmerten sich bis zum Eintreffen der Polizei um die Frau.
Die Wasserpatrouille Guardamar Polimia hat am Dienstag rund 35 Kilometer südlich von Gran Canaria ein Flüchtlingsboot mit 30 bis 40 Personen an Bord entdeckt. Die kanarische Seenotrettung rückte daraufhin sofort aus.