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Das Gebäude, in dem sich die Wache der Lokalpolizei in der Avenida Tres de Mayo in Santa Cruz de Tenerife befindet, ist in einem desolaten Zustand. Das hat der letzte Regen wieder einmal bewiesen. An allen Ecken und Enden tropft es. Pappe auf dem Boden verhindert das Ausrutschen und sogar in die Umkleidekabinen regnet es herein. Auf der Wache arbeiten 390 Menschen.
Polizisten der Policia Local haben im Stadtteil La Salud in Santa Cruz kürzlich einen 28-Jährigen festgenommen. Er überfuhr eine Polizeikontrolle, wurde verfolgt und gestoppt. In dem Wagen saßen vier weitere Personen. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Verdächtige mit zwei Haftbefehlen wegen Körperverletzung und Misshandlung gesucht wurde. Außerdem hatte er Kokain bei sich und eine weitere Person eine kleine Menge Haschisch. Da klickten die Handschellen.
Ab Mittwoch 18 Uhr und bis zum 6. Februar ist auf der Plaza Viera y Clavijo in Los Realejos ein Rückblick auf 100 Jahre CD Tenerife zu sehen. Eine tolle Fotoausstellung des Fußballclubs! SV-AR
Auf dem Autoschrottplatz zwischen San Isidro und El Médano kam es am Dienstag-nachmittag zu einem Großbrand. Der dunkle Rauch war weithin zu sehen. Glücklicher-weise gab es wenig Wind und einen schnel-len Feuerwehreinsatz. So mussten weder die Südautobahn TF-1 noch der Südflughafen gesperrt werden. Die Feuerwehr hatte den Brand nach circa drei Stunden unter Kontrol-le. Ein Mitarbeiter und drei Feuerwehrleute mussten wegen einer Rauchvergiftung be-handelt werden. Das Feuer war kurz vor Fei-erabend in einem Öltank ausgebrochen.
Am Dienstagmorgen geriet ein Wohnmobil auf dem Parkplatz an der Playa de El Cabezo in El Médano in Brand. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr war es dem Besitzer gelun-gen, das Feuer zu löschen. Der 41-Jährige zog sich dabei Brandverletzungen zu, die im Hospital del Sur behandelt wurden.
Im Krankenhaus auf Lanzarote wurden am Dienstag 24 COVID-19-Patienten zwischen 20 und 97 Jahren behandelt. Auch ein erst zweijähriger Junge ist betroffen. Ihm geht es inzwischen wieder besser und er wird wohl bald wieder nach Hause dürfen.
Auf La Palma fehlen die Urlauber. Durch den Vulkanausbruch sind Reservierungen ausgefallen oder die Urlauber haben sich in letzter Minute für andere Reiseziele entschieden. Unter der nur 20-prozentigen Belegung leiden alle Hoteliers und Ferienvermieter. Hilfe erhalten aber nur die direkten Opfer des Vulkanausbruchs.
Die Gemeinde Antigua hat sozusagen die „Sardine beerdigt“. Dieses Fest signalisiert normalerweise das Ende des Karnevals. In Antigua soll der Karneval auch in diesem Jahr gar nicht erst stattfinden. Pandemiebedingt wurde er abgesagt. Ursprünglich war es vom 17. bis 27. Februar geplant.
Unter dem 1.120 Meter hohen neuen Vulkan, der durch den Ausbruch auf La Palma entstanden ist, bebt es noch weiter. In den letzten sieben Tagen hat es 88 Beben in einer Tiefe zwischen Null und 15 Kilometern gegeben. Alle so leicht, dass die Bevölkerung nichts bemerkt hat. Deformierungen gibt es keine.
Die letzte Sturmfront hat auf El Hierro vor allem im Valle de Golfo gewütet und dort Schäden auf Bananen-, Avocado-, Ananas- und Kräuterplantagen angerichtet. Der Inselpräsident Alpidio Armas hat ein Schadensgutachten beauftragt.
Steht der Frühjahrsputz an und es gibt Sachen, von denen Sie sich trennen möchten? Schicken Sie uns ab sofort Ihre kostenlose private oder gewerbliche Kleinanzeige für die Februarausgabe an inselmagazin@radioeuropa.fm. Einsendeschluss ist der 24. Januar um 12 Uhr.
Der Valentinstag naht... Wollten auch Sie schon immer mal öffentlich sagen, wie wertvoll Ihnen der/die Liebste ist? Dann schicken Sie uns Ihre Liebeserklärung, mit oder ohne Foto, und wir veröffentlichen sie in der Februar-Ausgabe des Insel Magazins auf einer San-Valentin-Sonderseite. Einschicken an inselmagazin@radioeuropa.fm. Warten Sie nicht mehr zu lange, denn der vorgesehene Platz ist begrenzt und es sind schon einige Zuschriften eingegangen.
Der Calima der letzten Tage war der Zweit-schlimmste seit Aufzeichnung auf den Kana-rischen Inseln. Der Schlimmste war vor der Pandemie vom 25. bis 29. Februar. Damals gab es erstmals eine Warnung davor, nicht ohne Maske aus dem Haus zu gehen und al-le acht Flughäfen waren gesperrt. Ganz so schlimm war es dieses Mal nicht, aber die Staubkonzentration war erneut sehr hoch. Calima-Wetter ist vor allem für Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen riskant.
Es sind nicht nur Wind und Regen, die den Wochenstart nass und ungemütlich machten. Das spanische Wetteramt warnte auch vor hohem Wellengang. Insbesondere auf Gran Canaria, Teneriffa und La Palma werden die Inselbewohner und Besucher um Vorsicht gebeten. Bitte halten sie gebührenden Abstand vom Atlantik!
Vor der Küste der marokkanischen Stadt Tarfaya kenterte ein Flüchtlingsboot mit 55 Menschen an Bord. Die Migranten waren auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln. Derzeit gibt es nur zehn Überlebende. Zwei Men-schen wurden tot geborgen und 43 Schiff-brüchige gelten als vermisst.
Die Policia Nacional bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Sie hat Aufnahmen eines Zimmers veröffentlicht und fragt, wer weiß, wo sich dieses Zimmer befindet. Möglicherweise ist eine Minderjährige in Gefahr. Wer Hinweise dazu geben kann, soll sich an die E-Mail cgpj.bitpm3@policia.es wenden.
Die Beitragssätze zu den Sozialversicherungen sollen für Selbstständige flexibler gestaltet werden und sich mehr am tatsächlichen Einkommen orientieren. Sie sollen zwischen 184 für Einkommen unter 600 Euro und maximal 1.267 für Einkommen über 4.050 Euro liegen.
Mit einer Kampagne in den Schulen will die Stadt Telde für Diversität und gegenseitige Toleranz werben. So soll einer Phobie gegen Schwule, Lesben, Trans-, Bi- und Intersexuellen vorgebeugt werden.
In den Ortsteilen in den mittleren Höhenlagen von Telde hat sich die Bürgermeisterin Carmen Hernández mit einigen ihrer Mitarbeiter ein Bild von den Sorgen und Nöten der Menschen gemacht. Unter anderem ordnete sie eine großangelegte Säuberungsaktion und mehrere Aufräumarbeiten auf öffentlichen Plätzen an.