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Das Provinzgericht in Las Palmas hat eine Anzeige der Gemeinde Mogán gegen das Auffanglager am Hafen von Arguineguín im Süden von Gran Canaria endgültig abgewiesen und archiviert. In dem Lager waren teilweise über 2.500 Menschen untergebracht. „Die Verhältnisse waren bedauerlich, aber unter den gegebenen Umständen und dem großen Andrang waren keine besseren Aufnahmebedingungen möglich“, urteilte der Richter.
SV-AR
Mitten in der Sturmfront retteten Einsatzkräfte der Seenotrettung und der Guardia Civil vor der Küste von Maspalomas 74 Migranten aus Seenot. Sie hatten selbst per Handy einen Notruf abgesetzt. Sie könnten Lichter sehen und seien in der Nähe der Küste, meldeten sie. Wegen des hohen Wellengangs waren die 69 Männer und fünf Frauen in Lebensgefahr. Den Rettungskräften gelang es, die Menschen sicher an Land zu bringen.
SV-AR
Die Opposition CC-PNC hat über den Abgeordneten Antolin Bueno gefordert, dass Teneriffa zu einer haustierfreundlichen Insel wird. Er schlug vor, dass Haustiere auch bei Fahrten mit der Straßenbahn oder dem Bus erlaubt sein sollten. Über den Vorschlag wird am Freitag im Parlament diskutiert.
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Ein Bergwächter hat Graffiti entdeckt, die im Naturschutzgebiet Anaga an die Mauern des historischen Gebäudekomplexes Casas Blancas geschmiert wurden. Die Gegend wird von Wanderern und Besuchern viel besucht, weil man von dort eine herrliche Aussicht hat. Die Schmierereien sind nicht nur ärgerlich, sondern beschädigen ein Stück Geschichte.
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Die Zufahrten nach Santa Cruz waren am Montag durch die heftigen Regenfälle schwer beeinträchtigt. Im Anagagebirge kam es zu ersten Erdrutschen, die den Verkehr behinderten. Im gesamten Gebiet der Metropolen Santa Cruz und La Laguna herrschte Verkehrschaos.
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Am Montag kam es durch einen Unfall auf der Südautobahn TF-1 auf der Höhe von Añaza zu einem Unfall. Ein Tanklastwagenfahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er rammte die Leitplanke und ein nachkommender PKW-Fahrer kollidierte mit dem LKW. Glücklicherweise wurden beide Fahrer nur leicht verletzt.
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Wegen dichten Nebels und damit verbundener schlechter Sicht mussten am Montag vier Binter-Maschinen, die von Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote zum Nordflughafen flogen, in den Süden umgeleitet werden.
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Für die Bewohner der Kanarischen Inseln sind die beiden Mädchen Anna und Olivia unvergesslich. Sie wurden am 27. April 2021 von ihrem Vater getötet und im Meer versenkt. Der Rapper RDground hat nun einen Song veröffentlicht, in dem er an die beiden Schwestern und den Schmerz der Mutter erinnert. Außerdem fordert er auf, dass Kinder nicht getötet oder missbraucht werden dürfen, um den anderen Elternteil zu quälen. „Das Volk weint um diese schönen Mädchen“, singt der Rapper. Wer reinhören möchte, findet es auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=WtQ9_4JeSbE&t=126s
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Die erste Sturmfront des Jahres erwischte vor allem die Inseln La Palma und Teneriffa besonders heftig. In El Sauzal wurde ein großer Baum an der Hauptstraße entwurzelt. Er stürzte direkt auf ein in der Nähe stehendes Haus. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt.
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Rund 2.000 Menschen haben den Kunstmarkt Merkarte Navidad in der Casa Lercaro in La Laguna besucht. Dort haben bis Mitte Januar junge Künstler ihre Werke ausgestellt. Sie konnten 609 Werke im Wert von über 12.200 Euro verkaufen. Das ist eine ansehnliche Bilanz.
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Auch in Adeje wird nach dem Sturm aufge-räumt. Sturm und Regen haben auch im Sü-den einige materielle Schäden verursacht. An der Playa de las Galgas in Playa Paraiso gab es einen Erdrutsch. Ein Teil des Fußwe-ges wurde gesperrt. Auf die Casa Fuerte in Adeje stürzte eine Palme und beschädigte dabei eine Mauer. Es gab abgerissene Äste und andere Beschädigungen. Menschen ka-men nicht zu Schaden.
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Bisher gingen die Forscher davon aus, dass La Gomera ab dem Jahr 470 nach Christus besiedelt war. Die Auswertung von Fundstücken aus der Gegen El Lomito del Medio in 375 Metern Höhe südlich von San Sebastián ergab, dass schon seit dem ersten Jahrhundert nach Christus Menschen auf La Gomera leben.
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Die kanarische Seenotrettung rettete am Montag 58 Migranten aus der Westsahara rund 60 Kilometer südlich von Morro Jable. Die Menschen, darunter auch zwölf Frauen, ein Kind und ein Baby, waren in einem Zodiac unterwegs. Sie wurden bei hohem Wellengang gerettet und in den Hafen von Gran Tarajal gebracht.
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Der Valentinstag naht! Wollten auch Sie schon immer mal öffentlich sagen, wie wertvoll Ihnen der/die Liebste ist? Dann schicken Sie uns Ihre Liebeserklärung, mit oder ohne Foto, und wir veröffentlichen sie in der Februar-Ausgabe des Insel Magazins auf einer San-Valentin-Sonderseite. Einschicken an inselmagazin@radioeuropa.fm. Warten Sie nicht mehr zu lange, denn der vorgesehene Platz ist begrenzt und es sind schon einige Zuschriften eingegangen.
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Inseln |
Infizierte |
|
Tote |
Gesunde und 7 Tage Inzidenz |
Canarias |
221.794 |
|
1271 |
135.131/1.588 |
Teneriffa |
107.625 |
|
740 |
64.928 1658 |
Gran Canaria |
79.385 |
|
4176 |
72.867/ 1429 |
Lanzarote |
15.937 |
|
61 |
9.593 / 1702 |
Fuerteventura |
10.509 |
|
26 |
5.619/1365 |
La Palma |
6.043 |
|
25 |
3.468/ 2489 |
La Gomera |
1266 |
|
1 |
995/ 977 |
El Hierro |
1028 |
|
5 |
780/1659 |
Auf dem spanischen Festland gab es
8.093.036 Infizierte und 90.759 Verstorbene
Montag 17.Januar 2021 9.00 Uhr
Die schlechte Sicht aufgrund des Calimas hat am Wochenende zu Einschränkungen des Flugverkehrs geführt. Am Samstag musste eine Maschine nach Teneriffa zurück-kehren, weil sie auf La Palma nicht sicher landen konnte. Am Sonntag mussten zwei Maschinen der britischen Fluggesellschaft Jet2 wegen der schlechten Sicht über Lanza-rote kreisen, bis es ein günstiges Zeitfenster zur Landung gab.
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Auf den Kanarischen Inseln sind pro 1.000 Einwohner 5,88 Menschen an COVID-19 gestorben. Damit hat der Archipel die geringste Sterberate landesweit. Am höchsten ist sie in Castilla-La Mancha. Dort sind 18,43 Menschen pro Tausend an COVID-19 verstorben. Trotzdem waren auch am Sonntag wieder sieben weitere Todesfälle auf Teneriffa, zwei auf Gran Canaria und einer auf Lanzarote zu beklagen.
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Der Warenkorb war im Januar so teuer wie schon seit 30 Jahren nicht mehr. Wirt-schaftsexperten warnen vor einer hohen In-flation. Zum Ende letzten Jahres lag die In-flation auf den Kanarischen Inseln bei 5,8 Prozent. Auch 2022 werden die Preise ver-mutlich weiter steigen, aber die Löhne wer-den gleichbleiben. Im Jahr 2022 werden viele den Gürtel enger schnallen müssen.
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