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Von Insel Magazin

... Fischereiabkommen unterzeichnet!

Wie jetzt berichtet wird, soll das Fischereiabkommen zwischen Portugal und Spanien unterschrieben sein. Davon profitieren 38 Thunfischtrawler auf den kanarischen Inseln.Diese können dann auch in den Gewässern vor Madeira bei den Azoren fischen.
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..Brände endgültig gelöscht !

San Sebastián
Die Verantwortlichen der Feuerwachen von La Gomera haben jetzt -etwa 52 Tage nach den schweren Bränden auf der Insel -berichtet, dass die Feuer wohl endgültig gelöscht seien. Auch die Schweelbrände in den Wurzeln der abgebrannten Bäume. Bis vor kurzem stieg bei Los Gallos immer noch Rauch auf.
Bei dem Feuer wurden rund 2900 Hektar Wald und Buschland vernichtet,ein Großteil im Naturpark Garajornay.
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... illegale Betten !

Nachdem es auf der Insel La Palma unzählige illegale Betten gab,haben jetzt die Zuständigen des Touristikbereiches eine Lösung gefunden. So werden zunächst rund 90% dieser Betten, dies sind etwa 3000, genehmigt werden.
Viele fallen hierbei unter den Begriff Tourismus Rural, also dem Landtourismus.Insgesamt gibt es auf der Insel La Palma 11.000 registrierte Betten.
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..Cäsar Manrique, seit 20 Jahren Tod !

Am 25.September 1992 verunglückte Cäsar Manrique,
der große Künstler und Architekt von Lanzarote,bei einem Verkehrsunfall bei Tahiche , mit 73 Jahren tödlich. Zwischenzeitlich sind 20 Jahre vergangen. Die Fundacion Cäsar Manrique hält seine Werke und sein Schaffen in Erinnerung .
Auch auf Teneriffa gibt es einige Bauwerke, welche nach seinen Ideen gebaut wurden.
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...neue Telemedizin !

Derzeit werden die Vorbereitungen für die Einrichtung neuer medizinischer Versorgung
in Santa Cruz de la Palma getroffen. In wenigen Monaten wird dann die neue Telemedizin funktionieren.Somit wird das Hospital in Santa Cruz de la Palma neben der
Universitätsklinik von La Laguna mit der neusten Technik in diesem Bereich arbeiten.
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...neuer Arbeitsplan für das Fischereiwesen !

TF-Süd-Arona
Ein neuer Arbeitsplan für das Fischereiwesen und auch die Pflege der Muschelbänke im Süden der Insel Teneriffa,wird für das Jahr 2013 vorliegen. Darin sollen die Fischfänge und der Erhalt der Muschelbänke, sowie der Arbeitsplätze für den Bereich von Los Cristianos und der Costa Adeje, sowie Guía de Isora und die Zone bei Abama , ebenso Playa de San Juan, und Los Gigantes ,geregelt werden.
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...Wasser sparen!

TF-Süd-San Miguel
Gespart wird überall.So hat man jetzt auch auf den Toiletten in den Schulen der Gemeinde San Miguel, im Süden der Insel, neue Wasserhähne eingebaut.
Diese stellen automatisch ab. Schon jetzt sagen die Verantwortlichen,sei der Wasserverbrauch stark zurückgegangen.
Bis zu 90% Wasser will man damit letztendlich sparen.
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...Arona ist behindertenfreundlich !

TF-Süd-Arona
Die Gemeinde Arona ist behindertenfreundlich. So hat man selbst für die Strände besondere Geräte angeschafft,mit welchen es auch Behinderten möglich ist an den Strand zu kommen.
Seit dem Jahr 2003 bemüht sich die Gemeinde immer mehr um die behinderten Gäste und wurde hierfür auch schon mehrfach ausgezeichnet.
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...Angst um Arbeitsplatz !

52 % der Canarios gaben jetzt bei einer Umfrage an, dass sie Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Dies ist das Ergebnis des Wirtschaftsmonitors Randstad.
Im Baskenland haben sogar 74 % der Anwohner Angst um ihre Arbeit.
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...kein Strom !

Eine Transformatorenstation an der Plaza Santa Cruz in der Gemeinde Los Realejos fiel nach einem Brand Sonntag Nacht aus. Zunächst war dann erst einmal alles dunkel.Manche Teile des Ortes hatten auch keinen Strom bis in die frühen Morgenstunden des Montag.
Mit einem großen Notstromaggregat wurde erst einmal die lokale Polizei, der Zivilschutz ,die Feuerwehr und auch das Rote Kreuz versorgt ,damit diese Einsatzkräfte weiter arbeiten konnten.
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...Autofreier Tag !

Auch der autofreie Tag in La Laguna ,anlässlich des Europäischen Tages ohne Auto, war ein Publikumsmagnet.Groß und Klein nutzten am Sonntag die Straßen und Plätze zum flanieren,radfahren oder skaten.
Rund um die Fiesta gab es viele Veranstaltungen, auch hier kamen tausende um mit dabei zu sein.
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...10.000 Besucher ,beim Bierfest!

Jetzt liegen sie vor, die Zahlen des Bierfestes,welches zum ersten Mal am Wochenende in Santa Cruz de Tenerife stattfand.So waren über 10.000 Besucher gekommen, es wurden über 25.000 Gläser Bier verkauft.Hauptsächlich wurden dort deutsche und englische Biere ausgeschenkt.
Es gab viele Darbietungen und viel Musik.
Die Stadtverwaltung lobte das Bierfest ,welches von einer privaten Firma organisiert wurde.
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...Sozialwohnungen !

Die Wohnungsbauabteilung der Stadt Santa Cruz de Tenerife möchte jetzt rund 115 Sozialwohnungen renovieren lassen und diese wieder an bedürftige Familien vergeben.
Bis im Jahr 2013 soll diese Aktion abgeschlossen sein.Man rechnet mit Kosten von über 12 Millionen €.
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..Streik abwenden !

Nach den angekündigten Streiks der Busfahrer der Busgesellschaft TITSA,wollen sich die Verantwortlichen jetzt nochmals zusammensetzen um einen Streik abzuwenden.
Sollte man sich einig werden gibt es nicht wie angekündigt,Streiks ab dem 26. September.
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... neue Regen- und Gewitterfront !

Wie jetzt der staatliche Wetterdienst AEMET berichtet, baut sich erneut eine Regen- und Gewitterfront vor den kanarischen Inseln auf. Dieses Mal kommt sie aus Nord Nordwest.Man rechnet somit am Donnerstag mit Regen auf Teneriffa und später auf den anderen Inseln.
Die Wetterlage soll sich zum Freitag wieder beruhigen.
PG-AR

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Rivero unterstellt spanischer Regierung „schlechte Absichten, Unwissenheit und Desinteresse“

Der Präsident der kanarischen Inseln, Paulino Rivero, hat sich negativ über den Regierungsstil der aktuellen spanischen Regierung unter Ministerpräsident Mariano Rajoy geäußert. Die Regierung würde die Kanaren immer weiter von Spanien entfernen und zwar aus „schlechter Absicht, Unwissenheit und Desinteresse“. Dies schrieb der kanarische Präsident am Sonntag in seinem Blog und kritisierte damit die Minister Rajoys, „die Entscheidungen träfen, die die Menschen der Kanaren sehr belasten würden“. Er bezog sich damit auf die Subventionen für Schiffs- oder Flugreisen, die die Einwohner der Kanaren erhalten. Einer Initiative der PP (Partido Popular) zufolge hängen diese Subventionen (50% auf den Ticketpreis) in der Luft. Für den kanarischen Präsidenten bedeutet, die Residenten-Subventionen anzugreifen, „ein Angriff auf die Wirtschaftskraft der kanarischen Familien und es verdamme sie zurück in die Vergangenheit, zurück in die Isolierung, als Generationen von Inselbewohner praktisch auf ihrer Insel eingesperrt waren.“ Rivero schreibt weiter, dass im Gegensatz zum aktuellen Ministerpräsident Rajoy in der letzten Regierungszeit der PP, der damalige Präsident Aznar die Probleme Kanaren verstanden und dementsprechende Entscheidungen getroffen habe. Dies sei jetzt nicht der Fall.

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Regen verursacht kilometerlange Staus auf Gran Canaria

Der eigentlich lang ersehnte Regen der letzten Nacht hat auf der Insel Gran Canaria am Morgen zu kilometerlangen Staus geführt. Weil die Ampeln in einigen Zonen der Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria ausgefallen waren, staute sich der Berufsverkehr in den Einfallstraßen der Stadt. Zeitweise ging dort gar nicht mehr. Auch konnte das Wasser teilweise nicht abfließen, überschwemmte die Straßen und richtete so ein Verkehrschaos an. Die Rettungsleitstelle 112 berichtet von insgesamt vier Unfällen am Morgen: zwei auf Gran Canaria, einer auf Lanzarote und einer auf Fuerteventura. Die Insassen wurden aber nur leicht verletzt. In der Zwischenzeit haben sich aber viele weitere Unfälle ereignet. Meist blieb es jedoch bei Blechschäden.

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Knapp 250 Teilnehmer beim Tinajo-X-Race

Die Teilnehmerzahl übersteigt alle Erwartungen. Mehr als 230 Teilnehmer habe sich für das am Samstag stattfindende Rennen Tinajo X-Race angemeldet. Dieses Rennen ist eine Neuheit auf der Insel: Ein Querfeldeinrennen in der Gemeinde Tinajo mit unbeschreiblicher Nähe zur Natur. Der Start ist am Samstag dem 29. September ab 8.00 Uhr. Das Rennen läuft über diverse Distanzen: Open 12 km, Media 27 km und Ultra 56 km. Schon in der Gemeinde Haria gibt es ein ähnliches Rennen, dass in diesem Jahr zum zweiten Mal mit großem Erfolg abgehalten wurde. Bleibt abzuwarten, ob das Rennen in Tinajo ein ähnlicher Erfolg wird.

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Auf den Kanaren gibt es mit die meisten Langzeitarbeitslosen

Die Kanaren stehen an zweiter Stelle, was die Zahl der Langzeitarbeitslosen angeht. Nur in Valencia gibt es mit 55,3% mehr Langzeitarbeitslose wie auf den Kanarischen Inseln mit 54,1%. Das hat jetzt ein Bericht des Verbandes der Zeitarbeitsfirmen bestätigt. Dem Bericht zufolge, der letzte Woche in ganz Spanien veröffentlicht wurde, gibt es im Land etwa drei Millionen Langzeitarbeitslose. Diese stellen 52,2% der Arbeitslosen dar. Als Langzeitarbeitsloser gilt, wer mehr als ein Jahr lang auf Jobsuche ist.

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Aculanza macht Druck bei der Stadtverwaltung von Arrecife

Der Verbraucherverein Lanzarotes ACULANZA macht Druck beim Stadtradt von Arrecife. Der Verein kritisiert, dass die Einsprüche einiger Unternehmer gegen Erteilung einer Lizenz für einen großen Supermarkt in Arrecife noch immer nicht abgearbeitet sind. Dabei geht es darum, dass ein Supermarkt der Kette Mercadona auf Lanzarote errichtet wird. Dieser sollte im Industriegebiet – dem Polígono Arrecife Puerto – entstehen. Im Dezember habe es dazu einen positiven Bescheid gegeben. Dagegen hätten einige lokale Unternehmer Einspruch eingelegt. Aculanza bemängelt nun, dass die Angelegenheit 9 Monate später noch immer nicht geregelt sei. Der Verbraucherverein weist darauf hin, dass das Interesse aller Verbraucher Vorrang vor den Interessen einiger weniger haben müsste. Außerdem sei die Insel Fuerteventura das beste Beispiel dafür, dass nach der Einrichtung mehrerer Märkte der Kette, der Warenkorb der Insel wesentlich günstiger sei und ein deutlicher Preisunterschied zu Lanzarote spürbar sei.

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