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Auf den Kanarischen Inseln wurde im Monat Mai der höchste Anstieg bei den auf dem Markt befindlichen gebrauchten Wohnungen gegenüber dem Festland verzeichnet. Hier gab es ein dickes Plus von 7, 99% gegenüber dem Vorjahr. Zwischenzeitlich liegt auf Teneriffa der Preis bei einer Wohnung pro qm bei 1518 €. PG-AR
Zwischen Januar und Mai gab es auf den Kanarischen Inseln bereits 35 ertrunkene Menschen. Dies sind wieder vier mehr als noch im vergangenen Jahr. Erneut also ein trauriger Rekord an den rund 1500 Km Küste der Inseln. PG-AR
Wie jetzt die Verkehrspolizei berichtet, sind 20% der tödlichen Verkehrsunfälle auf den Inseln durch Motorräder verursacht. Die meisten davon gibt es auf Teneriffa. Leider spielt hier auch oft Alkohol eine Rolle. PG-AR
Im Industriegebiet von Güimar gibt es wohl an der Küste Einleitungen von illegalen Abwässern. Dies brachte jetzt die IUC- Partei in der Gemeinde zur Anzeige. Wie es aussieht, sind die Möglichkeiten der Abwasser Reinigung dort wohl ausgeschöpft. PG-AR
Die Website Change.org, welche mit Ihren Berichten auf Missstände auf den Inseln hinweist, hat jetzt die Gemeinde Telde auf Gran Canaria aufgefordert, ebenfalls die neuen Tierschutzverordnungen zu übernehmen, welche bereits auf Teneriffa, insbesondere nach den Hundekämpfen in Güimar beschlossen wurden, einzusetzen. Hier soll unterbunden werden, dass die Jäger nach der Jagdsaison ihre Hunde aussetzen und diese dann jämmerlich zu Grunde gehen. Hierfür wurden auch schon weit über 65 000 Unterschriften gesammelt. PG-AR
Der Donnerstag war wohl ein schwarzer Tag auf dem Flughafen Tenerife Nord. Dort wurden die Einsatzkräfte der 112 gerufen, weil ein Mann in einem Flugzeug nach Madrid einen Herzinfarkt erlitten hatte. Gegen 10 Uhr trafen die Helfer ein und versuchten über eine Stunde den 78- jährigen noch zu retten, dieser verstarb jedoch. Gleich gegen 12.10 Uhr gab es erneut Alarm auf dem Flughafen. Ein 87-jähriger Mann brach zusammen. Ihn konnten die Sanitäter stabilisieren und ins Hospital Candelaria bringen. PG-AR
Die lokale Regierungsverwaltung hat eine Bürgerbeteiligung an den Entscheidungen über die Neuerungen im Parque Nacional del Teide gestartet. Hier können die Anwohner ihre Ideen und Meinungen einbringen. Unter anderem auch über einen eventuellen Eintritt und mehr. Bis zum 15. Juni kann man sich hier über die Website des Cabildos mit einbringen. PG-AR
Auf der Insel La Palma laufen derzeit noch die Bauarbeiten für die Wiederherstellung der Schäden durch den verheerenden Waldbrand vom vergangenen Jahr. Die Regierungsverwaltung hat hierfür 5 Mill. € zur Verfügung gestellt. In den nächsten Tagen werden auch die letzten der 14 Baustellen fertig sein. PG-AR
Die Genehmigung für den Bau und die Inbetriebnahme des neuen Telecops Cherenkov, welche jetzt von der Gemeinde Garafia kommt wird, noch einige Zeit dauern. Hier gibt es viele technische und Umwelt - Gesetze zu berücksichtigen. PG-AR
Bei der Neubebauung auf der Insel La Palma achten die Gemeinden besonders auf eine Bauweise, welche sich wie die alten Kanarischen Häuser in die Landschaft einfügt. So kann man nicht irgendetwas bauen, sondern man muss die Auflagen beachten. Gefördert werden hier auch die Restaurierung alter Kanarischer Häuser, insbesondere für die Vermietung an Urlauber. PG-AR
Weiterhin reklamieren die Bürgermeister der Gemeinden im Süden von Adeje, Arona und Granadilla de Abona, mehr Sicherheit und mehr Polizei. Bei einem Aufkommen von mehr als 4 Millionen Urlaubern im Jahr sei dies dringend erforderlich. Auch die Zahl der Anwohner ist dort in den letzten Jahren gestiegen. Hier fehlt es an Beamten bei allen Polizeigruppierungen. PG-AR
Die lokale Feuerwehr von San Miguel de Abona und die Einsatzkräfte der 112 mussten am Mittwoch an der Landtrasse TF 52 bei Vilaflor einen Motorradfahrer bergen, welcher dort rund 20 Meter tief stürzte, als er dort von der Straße abkam. Es war ein Großeinsatz mit Spezialgerät. Der Mann konnte geborgen werden und mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Straße war über längere Zeit gesperrt. PG-AR
Die Kirche Santa Ursula von Adeje soll jetzt ebenfalls unter Baudenkmalschutz gestellt werden. Diese Kirche aus dem Jahre 1765 besitzt unter anderem auch eine wertvolle Orgel, welche einst von einem Deutschen Orgelbauer gefertigt wurde. Auch die Holzkonstruktion und die Schnitzereien sind sehr wertvoll. PG-AR
Bei Los Silos soll eine Abwasser Kläranlage entstehen. Jedoch der Standort ist ein Problem. So haben die Anwohner von La Caleta de Interián bereits dagegen protestiert. Weitere Standorte könnten San Bernardo oder Las Canteras sein. Die Gemeinde hält sich derzeit mit einer Zusage und einer Genehmigung noch zurück. PG-AR
Wie jetzt der Verband der Teppichleger von La Orotava berichtet, wird es jedes Jahr schwieriger, den entsprechenden Sand aus dem Naturschutzpark Teide zu bekommen. Hier gibt es immer mehr neue Auflagen und Bestimmungen. Allein für den 850 qm großen Teppich zum Fronleichnamsfest vor dem Rathaus werden 1500 Kg von diesem besonderen Sand benötigt. PG-AR
Wie jetzt der lokale Verband zum Schutz der Frauen berichtet, gab es trotz einiger Kampagnen im Jahr 2016 3,2% mehr häusliche Gewalt als noch im Jahr davor. Es gab auf den Kanarischen Inseln 1.301 Anzeigen, welche bearbeitet wurden. Wie berichtet wird, sind sogar 10,7% der Betroffenen minderjährig. PG-AR
Die regionale Kanarische Regierung will verstärkt Reittherapien fördern und einsetzen. Wie der Verband “Fomento de Terapias Ecuestres de Canarias (Aftec)“ jetzt berichtet, gibt es bald Förderprogramme. Bisher werden hier schon rund 300 behinderte Menschen mit entsprechenden Therapien versorgt. PG-AR
Die Ansiedlung beim 'Lomo de los Canarios, Playa del Risco' bei Agaete auf Gran Canaria wird zum Weltkulturerbe ernannt. Dies teilte die Kanarische Regierung am Mittwoch mit. Die Ansiedlung dort stammt wohl aus der Frühgeschichte Spaniens. Auch alte Kult- und Bestattungsstellen gibt es hier.
Diese Zone soll nun besonders geschützt werden. PG-AR
Die Polica Canarias entdeckte im Internet einen Anwohner von Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria, welcher Riesenschnecken zur Zucht im Internet anbot. Die Schnecke, bekannt unter dem lateinischen Namen Achatina fulica, ist, wie Fachleute der Fundación Neotrópico berichten, nicht ungefährlich. Sie verbreitet Krankheiten und Parasiten. So eine Schnecke kann rund 30 cm groß werden und rund ein halbes Kg wiegen. Diese sind sonst in Ghana, Liberia, Sierra Leone, Costa de Marfil, Togo und Nigeria heimisch und vermehren sich blitzartig. Die Schnecken stehen auf der Einfuhrverbotsliste. Hier gibt es recht hohe Strafen. PG-AR