Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Ferienvermieter wurden kontrolliert

Wie jetzt berichtet wird, hat die Guardia Civil auf der Insel Lanzarote mehr als 30 Inspektionen bei Vermietern von Ferienwohnungen durchgeführt. In den Gemeinden Teguise, Haria, Tias und Playa Blanca wurde überprüft, ob die Ferienwohnungen zur Vermietung freigegeben sind.
Der Vorwand für die Inspektionen war, dass man hier keine Kontrolle habe über eventuelle Terroristen, welche sich hier einmieten könnten.
Für nicht legalisierte Ferienwohnungen können Strafen ab 30.000.-- € verhängt werden.
PG-AR

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Wetterchaos

Ebenfalls ging es am Freitag auf der Insel La Palma wieder rund, hier musste erneut wegen des Wetters die LP4 zum Roque de Los Muchachos wegen Schnee- und Eisglätte gesperrt werden. Hier ging es am Sonntag dann auch gleich weiter mit vielen heftigen Regenfällen und Schnee in den Höhen. Auch die kleinen Schwesterinseln La Gomera und El Hierro bekamen einiges an Regen ab. Der Sturm brachte auch wieder den Fährverkehr zum Erliegen. Auch einige Flüge zwischen den Insel fielen am Sonntag aus.
PG-AR

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Erdstöße gemessen

Das “Instituto Geográfico Nacional (IGN)“ hat am Samstag im Norden der Insel La Palma um 5.16 Uhr in rund 19 Km Tiefe einen Erdstoß registriert mit einer Stärke von 4,1 auf der Richterskala.
Kurz davor gab es auch im Süden Teneriffas bei Arico und Fasnia Erdstöße mit einer Stärke von 2,8 um 23.58 Uhr in rund 25 Km Tiefe.
PG-AR

 

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Verspätung - Störung

Liebe Hörerinnen und Hörer sowie Website Leser

Leider kommen die Meldungen erst jetzt.

Wir hatten in unserer Zentrale nach dem letzten Regen einen Ausfall des 

Hauptrechners. Der Schaden konnte erst gegen 15.30 behoben werden.

Daher gab es kein aktuelles Wetter und keine neuen Meldungen.

Jetzt geht es aber weiter.

Vielen dank für Ihre Treue 

Peter Graf

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Entflogen

Entflogen

ist in Puerto de la Cruz am Donnerstag ein Graupapagei bei der Calle Yanes Barretol. Sollten sie den zahmen Vogel “LUNA“ gesehen haben, rufen Sie bitte an unter 615 272 478.

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Neu bei Radio Europa


In "Tauschers Plattenkiste" kann Alexander Tauscher sein Hobby nach seltenen Musiktiteln genüsslich ausleben. Er spielt in jeder Folge zumeist deutsche Lieder zu einem bestimmten Wort: Von Autoliedern bis Zuckerlieder. Immer muss das Wort im Titel des Liedes vorkommen. Es sind alte Schlager, Chansons, RIAS-Archivschätze, Schellackplatten, Pop-Raritäten, Jazz und Swing, Oper und Operette.
Die oberste Maxime: Melodie! Gut gemischt und verbindend moderiert entsteht somit eine Stunde Musikplaudereien wie im guten alten Dampfradio. Alexander Tauscher erzählt aus dem Leben der Interpreten, Geschichten zu den Titeln, zur Entstehung. Er ordnet Musik ein und macht die Stunde zu einem musikalischen Aha-Erlebnis. Es ist eine Sendung, die generationsübergreifend Lust auf neuentdecktes Altes machen soll. Sein großes Vorbild ist der legendäre RIAS-Moderator Christian Bienert. Insofern ist "Tauschers Plattenkiste" eine Verbeugung vor diesem Altmeister des Radios und eine Bestätigung, dass dieser gute Geist im Äther weitergelebt wird.
Hier auf Radio Europa Schlagerwelle will er mit seiner Sendung deutsche Urlauber und Insulaner bestmöglich unterhalten, Erinnerungen wecken und einfach zum Schmunzeln bringen.
Tauschers Plattenkiste: immer samstags von 11 bis 12 Uhr

 

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Markt San Fernando

 

Nachdem ich zuletzt den Bauernmarkt in San Agustin mit dem Geschehen in San Fernando verglichen habe, habe ich diese Woche eben jenen besucht, um Ihnen einen kleinen Einblick zu verschaffen.
Gleich vorweg: es gibt jede Menge kostenlose Parkplätze rund um die Markthalle, und nur wenige Gehminuten entfernt sind auch beim Parque del sur sowie beim Centro de Salud ausreichend Möglichkeiten vorhanden.

Der Markt in San Fernando findet immer Mittwoch und Samstag Vormittag statt und wegen der typischen „Marktprodukte“ wie Obst und Gemüse sollten Sie auch Samstags kommen, denn Mittwochs sind generell weniger Händler da, von Bauern fehlt jede Spur.
Unabhängig davon sind im Außenbereich die Verkaufsstände in 4er-Reihen angeordnet. Zu finden ist irgendwie alles: Schmuck, Uhren, Sonnenbrillen, alles mögliche mit Aloe Vera, Schuhe, Taschen, Kleidungsstücke und Badetücher.
Als Highlight blieb mir der Glasbläser in Erinnerung, der sein Handwerk vor Ort präsentierte und voller Geduld sein Rohmaterial formte.
Zu beachten ist natürlich, dass es sich bei den aufgerufenen Preisen vermutlich nicht um original Adidas Schuhe handelt und es fällt einem schwer zu glauben, dass der Schmuck aus echtem Gold oder Silber sein soll.
Trotzdem können Sie für sich persönlich Schnäppchen finden – vor allem, wenn Sie handeln.
Und bevor Sie zusagen, besuchen Sie auch die anderen Stände, das Angebot ist wirklich groß.

In der Markthalle selbst befinden sich fest installierte Geschäfte und die Sanitäranlagen. Eine Bäckerei, ein Metzger und ein bisschen Krims-Krams und Smoothies. Überraschend war, dass mehr als die Hälfte dieser Geschäfte am Mittwoch geschlossen haben.

Und mein persönliches Resümee?
Es war nach vielen Jahren wieder interessant, dem Treiben zu folgen, aber es wird kein wöchentlicher Pflichttermin für mich.
All jenen, die noch nie dort waren, würde ich einen Besuch dennoch empfehlen. Die unterschiedlichen Kulturen und Vielfalt der Händler und Produkte muss man einfach einmal gesehen haben.
Aber bitte nur samstags, dann können Sie aus dem vollen Angebot auswählen !
Christoph Gnadlinger –R-E-GC-AR

 

 

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Datenkrallen

Datenkrallen

Nachdem ich letzte Woche hoffentlich erfolgreich Ihre Wachsamkeit in Bezug auf Spam und Fishing etwas verbessern konnte, möchte ich mich heute einer anderen Art der „Datensammelwut“ widmen.
Es gibt nämlich zahlreiche Möglichkeiten für uns, freiwillig sehr viele Informationen bereitzustellen, aber vielen sind die Zusammenhänge leider gar nicht klar.
Die großen Player am Markt, wie etwa Google, Apple, Facebook oder auch Amazon, bieten uns ihre Dienste an, die wir kinderleicht und auch kostenlos nutzen können.
Seien es Mailadressen oder die Suche von Google, verlorene Freunde auf Facebook, die schier unendliche Auswahl bei Amazon oder das Apple-Universum.
Allen gemein ist, dass wir vermeintlich kostenlos Zugriff auf alles haben können.
In Wahrheit jedoch verdienen diese Unternehmen sehr viel Geld, weil wir deren Dienste nutzen und unsere Daten wie selbstverständlich freiwillig hergeben.
So werden wir zur Ware.
Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich mag und nutze Google. Egal ob ich etwas im Internet suche, mich von meinem Telefon navigieren lasse oder aber jederzeit und überall von Google über aktuelles Wetter, Wetterwarnungen, die Verkehrslage oder Sportergebnisse informiert werde, ich mag das.
Für mich ist Google der erste Ansprechpartner im Internet.
Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass es so für Google leicht ist, ein komplettes Profil über mich zu erstellen.
Google weiß viel über mich: wo mein Telefon sich aufhält (da bin ich natürlich auch), wo die Computer stehen, an denen ich Google-Dienste verwende, wonach ich suche oder mit wem ich kommuniziere.
Mir ist der Zusammenhang klar, und ich achte darauf, welche Informationen ich preisgebe.
Aber das ist der Preis für die ausgezeichneten Dienste, die Google uns „kostenlos“ anbietet.
Und dabei hat Google nur ein Ziel: die perfekte Werbung für mich als potentiellen Kunden, denn damit verdienen die Amerikaner schließlich ihr Geld. Und je mehr Dienste sie anbieten, desto mehr Leute nutzen Google, umso mehr Werbung kann verkauft werden.
Ein relativ einfacher Kreislauf.
Aber bitte, seien Sie be(un)ruhigt, die großen Player sind alle gleich.
Bei Facebook teilen viele ihr komplettes Leben und lassen die Welt an ihrem Alltag teilhaben.
Voller Vorfreude über den anstehenden Urlaub teilen Sie diese Information. Nun ja, und wenn Sie heimkommen, ist Ihr Haus leer geräumt. Schließlich wusste die ganze Welt, dass Sie nicht zu Hause sind.
Mit der Facebook App und WhatsApp (ja, Facebook hat WhatsApp gekauft !), weiß auch Facebook genau, wo Sie sich aufhalten und mit wem Sie online in Kontakt stehen.
Und warum? Auch Facebook will Werbung verkaufen, geht aber noch einen Schritt weiter: es werden unsere Daten fein aufbereitet verkauft, damit uns auch andere Firmen Werbung schicken können.
Bei Amazon online einkaufen ist auch toll und bequem, die Auswahl ist riesig. Die wohl bekannteste (aber nicht einzige) Shopping-Plattform weiß halt dann genau über unser Kaufverhalten Bescheid und bereitet speziell für uns Werbung auf.
Ob Sie nun Sexspielzeug oder Waschmittel kaufen, zusammen mit den anderen Artikeln, die Sie sich bei Amazon angeschaut haben, können Computerprogramme schon erschreckend einfach Rückschlüsse auf den Käufer ziehen.

Natürlich haben auch diese Dienste unser Leben verändert. Wir sind immer online, in Kontakt mit unseren Liebsten, lassen Freunde an unserem Leben teilhaben.
Ich möchte das niemandem ausreden, Social Media ist toll, und richtig eingesetzt könnte man damit sogar Geld verdienen.
Es gibt aber auch regelmäßig negative Schlagzeilen, denn mit keinem anderen Werkzeug lässt sich der Ruf unserer Mitmenschen so einfach und schnell ruinieren. Eine kleine Anschuldigung, womöglich sogar noch falsch, und der Betroffene hat in der realen Welt schlechte Karten.

Überlegen Sie sich also zukünftig, welche Informationen Sie wirklich teilen wollen und denken Sie ab heute immer wieder daran, was die Big Player mit Ihren Informationen alles machen und wie die Daten aus unterschiedlichen Kanälen verknüpft werden können.
Seien Sie stets zurückhaltend mit persönlichen Daten und Informationen und achten Sie darauf, mit wem Sie Ihre Beiträge teilen.
Oder würden Sie sich mitten auf den Marktplatz stellen und für jedermann hörbar laut hinaus schreien, wo Sie wohnen und wie toll Ihr neuer, riesiger Flachbildfernseher ist?

 

Christoph Gnadlinger
Ingeniero de informático
Escuela Técnica Superior de Ingeniería Eléctrica, Departamento de Ingeniería Electrónica de potencia y de energía

C/ Los Pinos 9
35100 Playa del Águila

www.crissi.es
cris@crissi.es

(+34) 620 063 485
(+34) 928 583 427

 

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Grippetote

Die Sterberate bei den Grippefällen auf den kanarischen Inseln stieg, wie jetzt das Gesundheitswesen berichtet, an.
Hiervon sind meist schwache und ältere Menschen über 64 Jahren betroffen. In ganz Spanien gibt es in dieser Grippephase schon 421 Grippetote.
PG-AR

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Wo kommen ihre Kinder her ?

Wie jetzt berichtet wird, sind 60 adoptierte Kinder auf den kanarischen Inseln aus Spanien. Immer mehr Eltern wollen mehr über die Herkunft und die biologische Abstammung ihrer angenommenen Kinder wissen.
Dies regelt auch ein neues Gesetz aus dem Jahr 2015, hier müssen die Daten offen gelegt werden.
PG-AR

 

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Weniger Gäste

Im Januar 2018 gingen die Übernachtungen auf den Kanarischen Inseln um 1,9 % zurück. Es wurden auf allen Inseln 5,7 Millionen Übernachtungen gezählt.
Die Gäste bleiben im Schnitt 7,2 Tage.
PG-AR

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Privatvermietung bald legal ?

Wie jetzt bei einer Besprechung der Regierung auf Gran Canaria über die Vermietung von Ferienwohnungen heraus kam, will man die Vermietung von Zimmern in den Städten genehmigen, sofern die Eigentümer in der selben Wohnung leben. Es wurden auch weitere Modalitäten dabei besprochen. Bei dieser Unterredung war die Präsidentin des Vermieterverbandes ASCAV, Doris Borrego, und der Geschäftsführer Javier Martín, anwesend.
PG-AR

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Mehr private Vermietungen

Wie jetzt eine Statistik belegt, gibt es in den Städten der Kanaren das höchste Aufkommen an privater Ferienvermietung. So liegt heute der Anteil bei 31,1%, gegenüber 24 % noch vor zehn Jahren.
Die Stadt Las Palmas liegt hier an erster Stelle.
PG-AR

 

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Zeitverschwendung

Jeder Anwohner der Stadt Las Palmas auf Gran Canaria verliert rund 18 Stunden seines Lebens nur durch die Staus, welche es dort immer wieder gibt. Damit liegt die Stadt Las Palmas auf Platz neun in Europa mit den.

PG-AR

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Immer mehr Pseudo-Zahnärzte

Der regionale Zahnärzteverband regt sich derzeit darüber auf, das seit dem Jahr 2013 immer mehr sogenannte Billigzahnkliniken aus dem Boden schießen.
So gibt es Anzeigen von La Laguna, Icod del los Vinos und auch von den anderen Inseln. Hier wird mit kostenlosem Service und Finanzierungssystemen geworben, dann aber nichtfachliche Arbeit geliefert.
PG-AR

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Kreuzfahrer legen an

Ab Samstag lohnt sich mal wieder ein Besuch im Hafen von Las Palmas. Dort kommen ab heute wieder acht große Kreuzfahrtschiffe an.
Es sind die AIDAPrima, die Horizon, die Marella und Mein Schiff 4 sowie die AIDAsol, und ab Montag die AIDAvita und die Ocean Majesty und zu guter letzt noch die Norwegian Spirit.
PG-AR

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Beim dealen erwischt

In der Stadt Los Realejos wurde jetzt ein 45- jähriger Spanier festgenommen, welcher in einer Bar Drogen verkaufte.
Bei der Festnahme wurden 8,9 Gramm Kokain in 20 Plastikbeuteln sowie 385 .--€ gefunden.
PG-AR

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Beim Wandern gestürzt

Am Donnerstag bargen die Einsatzkräfte der 112 auf der Insel Lanzarote bei Yaiza Montaña de Playa Blanca, einen 65- jährigen Wanderer.
Der Ausländer war dort beim Wandern gestürzt.
Dabei kam ein Hubschrauber zum Einsatz, welcher den Verletzten ins Krankenhaus brachte.
PG-AR

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Flüchtlinge gerettet

Die Einsatzkräfte der Seerettung bargen in der Nacht zum Freitag insgesamt 26 Flüchtlinge, welche mit einem Holzboot vor El Hierro auf dem Atlantik trieben.
Darunter befanden sich auch sieben Minderjährige.
Alle wurden geborgen und in ein Krankenhaus gebracht.
PG-AR

Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Touristik Bereich wird erweitert

Die Regierungsverwaltung von La Palma hat jetzt mit einem neuen Bebauungsplan die erweiterte Bebauung beim Puerto Naos bewilligt. Nach der neuen Gesetzeslage war dies jetzt möglich.
Seit dem Jahr 2010 hat sich dort im Bereich von Los Llanos de Aridane nichts Neues getan.
PG-AR

Nach oben