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Bisher hält sich die Grippe auf den kanarischen Inseln noch im Rahmen mit derzeit 138,9 Erkrankungen auf 100.000 Anwohner. Sie ist gegenüber den Vorwochen sogar um 22,1% zurückgegangen. Die Gesundheitsabteilungen empfehlen immer wieder die Grippeimpfung, gerade bei Menschen über 65 Jahren.
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Erneut gab es auch im Januar wieder weniger Arbeitslose auf den kanarischen Inseln.
386 Menschen fanden wieder eine Arbeit. Derzeit gibt es auf allen Inseln noch 215.701 Arbeitslose. Über das Jahr 2017 gab es 6,9 % weniger Arbeitslose als noch im Jahr 2016.
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Auf den Kanaren wird immer mehr Strom, aus Windkraft verbraucht.
So waren dies im Januar 2018, 8 % des Stromverbrauchs. Seit dem Jahr 2014 ist dies eine gewaltige Steigerung. Die Verantwortlichen wollen diesen Verbrauch weiter steigern.
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Die Guardia Civil barg am Mittwoch zwei Wanderer vom Pico de las Nieves auf Gran Canaria. Diese waren vom Schnee überrascht worden und für die dortigen Temperaturen auch zu leicht angezogen. Die Polizisten brachten die beiden, wovon einer am Stock ging, zu ihrem Auto beim Cruce de Cazadores, wo sie sich völlig durchgefroren erst einmal wieder aufwärmen konnten.
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Die Regierungsverwaltung wird jetzt der “Federación Canaria de Asociaciones de Protectoras de Animales y Plantas (FECAPAP)“, 100.000 € für den Unterhalt und die Instandsetzung des Tierheims beim Valle de Colino bereit stellen.
Der Verband kämpft immer wieder mit finanzieller Not.
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Wenn man in den Höhen des Teide unterwegs ist, kommt man sich vor wie in Sibirien. So ein Mitarbeiter der Sternwarte von Izaña. Hier gibt es einen eiskalten Wind und bizarre Eisgebilde, sowie viel Schnee und Schneeverwehungen. Derzeit wird dort gerade das Nötigste gemacht, die Sternwarte sowie die Seilbahn sind geschlossen.
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Mit Dauerfrost um die minus 5 Grad geht auch auf dem Roque de los Muchachos von La Palma nichts mehr. Die Zufahrt ist auch hier weiterhin gesperrt. Die Sternwarten sind geschlossen und schon seit Tagen nicht mehr in Betrieb.
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Am Donnerstag stellte die Stadt Santa Cruz wieder das “Hospital del Carnaval“ vor. Dies ist eine kleine, gut ausgestattete Container- und Zeltstadt. Hier gibt es auf rund 3000 qm alles was nötig ist für die Erste Hilfe.
Zum Straßenkarneval werden hier mehr als 200.000 Menschen erwartet. Die Stadt kostet dieses Feldlazarett etwa 170.000 €.
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Der Hafen im Süden von Fuerteventura wird ab dem Jahr 2018 auch Kreuzfahrtschiffe empfangen. Es haben sich hier bereits zwei Gesellschaften angekündigt. Dann ab dem Jahr 2019 soll der Hafen verstärkt von diesen Schiffen angefahren werden. Hier kommen die Balmoral mit 218 Metern Länge und die Braemar mit 199 Metern.
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Auch auf der Insel Lanzarote bei San Bartolome, Tias sowie Puerto del Carmen gingen am Donnerstag Graupelschauer nieder. Kurzfristig war es dann auch hier weiß. Der kalte Wind brachte am Mittwoch auch immer wieder Regenschauer und für die Insel ungewöhnlich frische Temperaturen.
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Ein Flieger der TUI-Fly konnte am Mittwoch gerade noch einmal nach einem Landeanflug auf die Insel La Palma durchstarten, nachdem eine Windböe das Flugzeug erfasst hatte. Die Maschine kam aus Amsterdam und wurde dann zum Flughafen Tenerife Süd umgeleitet.
Die Fluggäste kamen mit einem gehörigen Schrecken davon.
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Auf der Insel Gran Canaria wurden die Zufahrtsstraßen in die Höhen der Insel abermals wegen Astbruch und Schneefällen gesperrt. In den Abendstunden musste die Polizei Urlauber aus den Bergen evakuieren, deren Auto dort liegen blieb. In der Stadt Las Palmas knickte der Sturm Palmen um. An den Küsten gab es Überschwemmungen durch den Wellengang.
Bei starken Regenfällen gab es auch wieder Überflutungen einiger Straßen der Stadt. Der Wind hatte in den Höhenlagen Stärken von bis zu 130 Km/h und Schnee fiel ab 1300 Metern.
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Im kanarischen Parlament wird derzeit über eine sogenannte Zuckersteuer beraten. Mit dieser sollen die Erfrischungsgetränke und Süßigkeiten besteuert werden. Allerdings ist man sich nicht sicher, ob diese Steuer die Anwohner zurückschreckt und weniger Süßes verzehrt wird.
Andere Politiker sind der Meinung, in den Medien bessere Aufklärungskampagnen zu präsentieren sei sinnvoller.
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Erneut stieg der Preis bei den auf dem Markt befindlichen Wohnungen auf den kanarischen Inseln um 5,1% an. Wie eine Schätzfirma berichtet, liegen jedoch die Preise immer noch rund 40% unter dem Wert von vor der Krise.
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Naturschützer sind besorgt, denn die starken Winde und auch der entsprechende Wellengang frißt sich in die Dünen von Maspalomas. Immer mehr Sand verschwindet so im Atlantik und mit dem Wind.
Einige sind dafür, die Küste durch große Felsbrocken zu schützen.
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In der Stadt Santa Cruz geht es derzeit mit den Karnevalsveranstaltungen hoch her. Aber auch die Stadtreinigung hat gut zu tun. Hier sind etwa 100 Bedienstete mit 51 Fahrzeugen unterwegs, um nach den jeweiligen Veranstaltungen die Stadt wieder zu reinigen.
Ebenfalls wurden anlässlich des Karnevals 200 Pixi Toiletten im Stadtbereich aufgestellt.
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Am Mittwoch wurde beim Leuchtturm von Maspalomas ein Flüchtlingsboot entdeckt. Dieses war dort aus eigener Kraft in den Frühstunden gegen 5 Uhr an der Küste angekommen. Wie die Polizei berichtet, konnte man später an der Küste drei Emigranten aufgreifen, welche dort in den Dünen unterwegs waren.
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Vor kurzem waren die Naturschützer der Insel Teneriffa noch besorgt, dass die kleinen Seen bei Erjos teils ausgetrocknet waren. Dort gibt es seltene Pflanzen und Tiere, welche diese Wasseroasen benötigen. Dank der letzten Regenfälle füllten sich die Seen wieder um rund 30%.
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Bereits im vergangenen Jahr gaben befragte Single Reisende an, gerne mal ein Wochenende auf die Insel Teneriffa zu fliegen. Auch in diesem Jahr wählte man neben London, Berlin und Madrid wieder die Insel Teneriffa als Reiseziel zum Valentinstag.
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Die Stadt Santa Cruz de Tenerife hat jetzt nahezu 100.000 € ausgegeben, um für die lokale Polizei insgesamt 49 neue Motorräder anzuschaffen. Gekauft wurden Motorräder der Marke BMW des Typs F700GS.
Diese wurden jetzt den Beamten durch den Bürgermeister José Manuel Bermúdez übergeben.
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