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Die Stadt Candelaria hat eine halbe Million Euro bereitgestellt, die für eine bessere Eingliederung Arbeitsloser in die Arbeitswelt eingesetzt werden. Insgesamt 13 Projekte werden damit gefördert. Die Langzeitarbeitslosen sollen auf neue Anforderungen und Fähigkeiten vorbereitet werden.
Bei einem Brand in einer Cafeteria in Güímar erlitt ein Mann eine mittelschwere Rauchvergiftung. Er wurde ins Universitätskrankenhaus von Santa Cruz gebracht. Zwei Frauen wurden mit einer leichten Rauchvergiftung von den Sanitätern vor Ort behandelt. Die Feuerwehr konnte die Flammen löschen. Vorsorglich waren die über der Cafeteria liegenden Wohnungen evakuiert worden. Die Bewohner konnten danach in ihre Wohnungen zurück.
In Puerto de la Cruz wartet ein circa acht Jahre altes Kätzchen auf ein Zuhause. Nach dem Tod ihrer Nachbarin nahm Karin U. die Katze ihrer Nachbarin auf. Doch leider verträgt sich ihr halbstarker Kater nicht mit der hübschen Katzendame. Deshalb wird ein Plätzchen gesucht, an dem Mohrchen endlich zur Ruhe kommen kann.
In 175 Fällen hat das Verbraucherbüro von Santiago del Teide in Streitfällen vermittelt. In 98 Prozent der Fälle geht es um Unstimmigkeiten mit Telefonanbietern. Die Mitarbeiter konnten für die betroffenen Verbraucher fast 20.000 Euro zurückholen. SV-AR
Insgesamt 27 Langzeitarbeitslose nehmen in Adeje an einem Projekt zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt teil. Sie werden zum Beispiel unter anderem eingesetzt, um Grünanlagen zu pflegen um dort praktische Erfahrungen zu sammeln. Außerdem müssen sich Langzeitarbeitslose wieder an einen Arbeitsrhythmus gewöhnen. Auch in anderen Bereichen werden eine Art Praktikum angeboten. Mit der Teilnahme an dem Projekt soll die Chance auf einen Job in der freien Wirtschaft erhöht werden. SV-AR
Die Inselregierung von Lanzarote hat eine Zusammenarbeit mit dem renommierten King’s College in London geschlossen. In einem Pionierprojekt soll in Zusammenarbeit mit zunächst je einem Flughafen in Deutschland und Großbritannien ein Superschnelltest für Reisende eingeführt werden. So können Urlauber direkt vor dem Abflug getestet und coronafreier Urlaubsverkehr garantiert werden. Noch sind keine Details bekannt, aber hinter den Kulissen wird an der Reaktivierung des Tourismus mit Hochdruck gearbeitet.
Rund 8.000 Tonnen Altreifen warten in der Umwelt-Recyclinganlage in Arico auf ihre Beseitigung, beziehungsweise ihr Recycling. Bislang ist nur ein Bruchteil der Reifen aufbereitet worden. Wegen der hohen Brandgefahr fordert die Opposition, dass die Arbeiten dort beschleunigt werden, um die Gefahr schnellstmöglich zu bannen.
Der Zoo Oasis Wildlife auf Fuerteventura hat mit der Bio-Farm Verdeaurora ein Abkommen geschlossen. Der Zoo leiht der Farm Kamele aus, die dort das machen sollen, was sie taten, bevor sie Urlauber spazieren getragen haben. Sie zogen nämlich den Pflug und halfen in der Landwirtschaft. Auf der Bio-Farm soll diese alte Tradition erhalten und auch den Urlaubern vorgeführt werden, wenn diese mal wieder kommen.
Zuerst hat die Sturmfront „Filomena“ vor allem die westlichsten Inseln La Gomera und La Palma heimgesucht. Regen und heftiger Wind brachte Steinschläge, Erdrutsche und umgeknickte Bäume. Am Dreikönigstag zog das Sturmtief auch über die anderen Inseln hinweg. Es gab heftige Windböen, Regen, Gewitter und bis zu fünf Meter hohe Wellen.
Auch Radio-Europa war davon betroffen für längere Zeit gab es hier keinen Strom auf La Gomera.
Die Werbung für La Gomera über digitale Plattformen wurde als sehr erfolgreich eingestuft. „Wir hatten eine gute Belegung in den Sommermonaten und über die Weihnachtstage fast 60 Prozent. Das ist zwar nicht vergleichbar mit der sonstigen Wintersaison, wo normalerweise Deutsche, Briten und Skandinavier die Insel füllen, aber für Corona-Zeiten ist es eine gute Bilanz“, erklärte die Tourismusbeauftragte María Isabel Méndez. Sie setzt alle Hoffnungen auf die Impfung und eine baldige Rückkehr zur Normalität.
Das kanarische Gesundheitsamt hat die Obduktion des jüngsten COVID-19-Opfers angeordnet. Die 21-Jährige hatte keine Vorerkrankungen und verstarb trotzdem am vergangenen Sonntag. Die Gerichtsmedizin soll nun die genaue Todesursache klären.
Die Sonderermittler der Guardia Civil haben in Zusammenarbeit mit dem Zoll die Einfuhr von 220 Kilogramm Kokain aus Brasilien per Schiff verhindert. Die Drogen waren in einer Kaffeeladung versteckt. Der Frachter kam aus Brasilien und wollte weiter nach Valencia. Die Methode, die Rauschmittel zwischen legalen Gütern zu verstecken, wird Rip-Off oder „blinde Ladung“ genannt. SV-AR
Der erst 51 Jahre alte Nationalpolizist Antonio Jesús aus Málaga ist an COVID-19 verstorben. Er war Teil einer Sondereinheit für innere Unruhen und war erst am 30. Dezember aus Gran Canaria zurückgekommen. Er hatte dort geholfen, die Migrantenflut zu bewältigen. Ein Sprecher der Nationalpolizei hob das hohe Risiko hervor, das die Polizisten landesweit tragen, weil sie an vorderster Front im Einsatz sind. Herzliches Beileid an die Familie.
Auf den Kanarischen Inseln werden zum bevorstehenden Winterschlussverkauf rund 5.700 neue Arbeitsverträge entstehen. Verkäuferinnen, Hostessen und Werbeleute sowie Telefondienstleister werden voraussichtlich am meisten gesucht. Allerdings sind diese Verträge meist nur von kurzer Dauer.
Über 300 Taxifahrer demonstrierten am Montag in Las Palmas für zwei freie Tage pro Taxi. Nur wenn jedes Taxi an zwei Tagen fest zuhause bleibt, hätten alle Taxifahrer eine Chance zum Überleben. Dieser Kampf ist hart. Die Umsatzeinbußen liegen bei den Taxifahrern von Las Palmas bei 35 Prozent.
Auf den Kanarischen Inseln und in Asturien kommen die Impfungen am besten und schnellsten voran. Bis Montag hatten die Kanaren bereits über die Hälfte des angekommenen Impfstoffes an die Risikogruppen verabreicht.
Am Montag rückte die Feuerwehr von Santa Cruz aus, um in der Calle Buenaventura Bonnet im Stadtteil Cruz del Señor brennende Müllcontainer zu löschen. Das Seltsame ist, dass gerade dort immer wieder die Müllbehälter in Brand gesetzt werden. Es gab schon Tage, an denen die Feuerwehr zwei Mal zum selben Ort gerufen wurde und oft war es auch den Anwohnern gelungen, die Flammen selbst zu löschen. Da fragt man sich: Wer macht so was und wozu?
Mit Videos und Bildern haben die Youtuber „Boisset Brothers“ Aufnahmen aus dem Naturschutzgebiet Teno ins Netz gestellt. Auf die Natur nahmen sie dabei wenig Rücksicht. Mit einer Drohne flogen sie in Wasserkanäle und versuchten sogar ein Schutzgitter, das die Inselregierung angebracht hatte, aufzubrechen. Die Stiftung Telesforo Bravo Juan Coello erstattete Anzeige. Die Brüder sind auf Teneriffa bereits bekannt. Sie haben auch im Teide Naturschutzpark schon ohne Erlaubnis Drohnen fliegen lassen. Eine stürzte sogar ab. Das alles für die lieben Likes! Auf Youtube folgen den Brüdern fast 300.000 Follower und auf Instagram mehr als 110.000.