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Am Dienstag wurde im Kanarischen Parlament der Antrag eingebracht, die Pfeifsprache SILBO, welche hauptsächlich auf La Gomera zu Hause ist, als Kulturgut einzustufen.
Hierzu kamen eigens 47 Schulkinder von der Insel La Gomera, um entsprechende Darbietungen zu präsentieren.
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Mit großem Erfolg startete die Gesundheitsbehörde in den jeweiligen Gesundheitszentren der Inseln die neue Grippeaktion für diesen Winter.
Hier legt man besonders Wert darauf, dass sich die älteren Herrschaften impfen lassen. Wie berichtet wird, soll dies bis zu 80% an schweren Grippefällen allein im vergangenen Jahr verhindert haben.
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Die lokale Regierungsverwaltung von Gran Canaria wird jetzt den Milchviehbauern 30.000 € an Subventionen zur Verfügung stellen. Hiermit will man auch die Anschaffung von Kühen fördern. Wenn man sie auch nicht so oft sieht, aber auf den Inseln gibt es doch einige Rindviecher.
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Wie jetzt das Arbeitsamt berichtet, registriert man hier
auf den Kanarischen Inseln den höchsten Anstieg bei Neueinstellungen seit Jahren, gerade im Verkauf zur bevorstehenden Weihnachtszeit. So wurden hier, wenn auch teils nur kurzfristig, etwa 25 500 neue Arbeitsplätze geschaffen.
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Die lokale Regierungsverwaltung und die Touristik Abteilung Teneriffas haben derzeit zehn Reiseagenten aus China zu Gast.
Diese hatte man eingeladen, um den Chinesen die Insel zu präsentieren und als Reiseziel schmackhaft zu machen.
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Wohl aufgrund des falschen Einsatzes von Düngemitteln gibt es derzeit im Süden beim Valle de Güimar eine Fliegenplage. Diese wurde auch noch durch die letzte Hitzewelle gefördert. Auslöser ist hier wohl die Finca La Hidalga, wie die Gemeinde berichtet.
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Am Sonntag, den 5. November, gibt es in Santa Cruz wieder den verkaufsoffenen Sonntag, 'Ven a Santa Cruz'. Wie die Veranstalter berichten, gibt es neben vielen Darbietungen auch tolle Angebote.
Insbesondere steht dieser Tag schon im Rahmen der Vorweihnachtszeit.
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Ein Rettungshubschrauber musste einen 42- jährigen Mann am Montag Nachmittag bergen. Dieser war beim Montaña de Guaza an einer unzugänglichen Stelle beim Wandern gestürzt. Eine Ambulanz übernahm dann den Transport in das Hospital Sur.
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Am Montag machten Beamte der Policia National einen traurigen Fund in der Stadt Santa Cruz de la Palma. Dort wurde in einem Auto ein toter Mann auf einem Parkplatz aufgefunden. Die ganze Angelegenheit wird jetzt genauer untersucht.
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Die Guardia Civil hat jetzt die Schiffe, welche von Corralejo aus Ausflüge zu den Delfinen anbieten, überprüft. Hier musste man ein Schiff an die Kette legen, dieses hatte weder die erforderlichen Papiere noch die entsprechende Ausrüstung. Auch gab es keine Reiseleitung, welche die Fahrt erklären konnte.
Das weitere Auslaufen wurde untersagt, hier gab es jetzt eine Anzeige.
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Das Forschungsschiff “Ángeles Alvariño“ des “Instituto Español de Oceanografía (IEO)“, kam in der Nacht zum Dienstag bei El Hierro an. Dort werden nun weitere Untersuchungen, insbesondere über die Tätigkeiten des Unterwasser Vulkans TAGORO vorgenommen.
Im Zusammenhang mit den Erdstößen auf der Insel La Palma sollen die Erdbewegungen überprüft werden.
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Im September gab es auf den Kanarischen Inseln ein Plus von 2,2% mit insgesamt 5,9 Mill. Übernachtungen.
Die Belegung lag in diesem Zeitraum bei rund 70%.
Jetzt für den Winter werden weiterhin steigende Belegungszahlen vorausgesagt.
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Mehr als 500.000 Landwirte auf den Inseln verzweifeln, weil ihnen ihre Ernte auf den Feldern vertrocknet.
Es fehlt an Regen. So berichten jetzt auch die Kartoffelbauern von einer recht mäßigen Ernte. Es genügt nicht, wenn man gießt, zumal dies bei den Feldern schwierig ist, es fehlt einfach an Wasser von oben.
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Immer wieder bewährt es sich, wenn man bei Bewerbungen eine oder gar zwei Fremdsprachen spricht. Dies bestätigen jetzt viele junge Leute. Jedoch auch eine gute Ausbildung hilft, hier eine neue und gut bezahlte Arbeit zu finden. Gerade auch lokale Arbeitsagenturen fordern diese Grundlagen.
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Wie jetzt die Policia National berichtet, hat vergangene Woche ein 58- Jähriger in Maspalomas einer Urlauberin das Mobil Telefon gestohlen. Dazu betrieb der vorbestrafte Mann einen besonderen Aufwand: Er verkleidete sich mit Perücke und Sonnenbrille. Wie die Irische Urlauberin angab, war ihr Telefon rund 850.--€ wert. Die Verkleidung half dem Mann nicht viel, er wurde trotzdem gefasst.
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Eine couragierte Anwohnerin von Salobre berichtete
jetzt, dass die vielen freilaufenden Hunde dort von einigen Tierliebhabern gefüttert werden. Der Platz befindet sich rund 3 Meter von einer Müllhalde entfernt. Bis dahin ist alles gut, wenn da nicht großflächig Glasscherben verstreut wären, die wohl mutwillig dort ausgestreut wurden. Das heißt, die Hunde, welche dort zum fressen kommen, können sich daran verletzen. Der Futterplatz befindet sich beim Müllcontainer fast am Ende von El Salobre, rechts an einer ganz kleinen Anhöhe bevor man nach links in die Calle Malvinas zum Reitstall abbiegt. Vielleicht fassen sich ein paar weitere Tierliebhaber ein Herz und fegen die Scherben zusammen !?
Radio-Europa hat die zuständige Gemeinde über den Vorfall informiert.
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Manch einer denkt, die Kanarischen Inseln seien hinten dran. Hier irren viele, denn im Gegensatz zu Deutschland arbeiten die Gemeinden hier meist voll digital. Das heißt, Behördengänge können in den meisten Fällen vom Computer aus getätigt werden, auch Steuererklärungen und vieles mehr. Gerade jetzt zum Montag hat sich die Stadt Santa Cruz in ein neues, noch schnelleres System eingeklickt. So können hier dann alle Gemeindesteuern abgefragt und auch beglichen werden.
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Die Kläranlage beim Valle de la Guerra stand bisher auf der schwarzen Liste der EU.
Jetzt, nachdem die Kanarische Regierung diese Anlage für über 13 Millionen Euro erweitert und erneuert hat, wurde die Kläranlage aus dieser Liste gestrichen.
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Wie jetzt der Verband der regionalen Bauunternehmen “Federación Provincial de Empresarios de la Construcción (Fepeco)“ berichtet, fehlt es hier am Sand. Dieser wird auf jeder Baustelle benötigt. Jedoch im Lauf der letzten Jahre verschwanden hier auf der Insel immer mehr Steinbrüche.
Auch bekamen einige Betriebe ähnlich wie beim Picon keine weiteren Genehmigungen aus Naturschutzgründen. Daher muss der Sand per Schiff von weit her auf die Insel gebracht werden.
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Ein großer Erfolg war der Soziallauf zugunsten Krebskranker in der Stadt La Laguna. Zum 3. Mal gab es hier die “Marcha Contra el Cáncer“ durch die Altstadt. Durch die Teilnahmegebühren, welche gespendet wurden, kam einiges zusammen.
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