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Der staatliche Wetterdienst berichtet von einer neuen Hitzewelle, welche die Insel ab dem heutigen Donnerstag heimsuchen wird.
Hier soll es erneut über das Wochenende Temperaturen von lokal mehr als 34 Grad geben. Gerade in den Höhenlagen steigen die Temperaturen auch darüber, so ist es ratsam in den Bergen nicht zu grillen. Und nicht vergessen, viel Trinken und wenn möglich dann im Schatten bleiben !
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Wie jetzt der Präsident der Regierungsverwaltung von Gran Canaria berichtet, will er trotz der Neuordnung des Ley del Suelo, also des Plans einer neuen Bebauungsverordnung, die Dünen von Maspalomas besonders schützen und eine eigene Lösung für dieses Gebiet suchen. Noch ist das Gesetz nicht durch, jedoch will man hier mit einer Art Naturschutzgebiet zuvor kommen.
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Die Stadt Las Palmas hat das erste Halbjahr 2017 mit Rekord Besucherzahlen abgeschlossen. Mit einem Anstieg von 6, 8 % an Gästen, welche die Stadt besuchten, konnte man somit die besten Zahlen seit dem Jahr 2009 verbuchen.
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Wie jetzt der Bankenverband der Kanarischen Inseln berichtet, wurden in diesem Jahr bisher rund 9, 3% mehr Wohnungen verkauft als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Es wurden hier in diesem Zeitraum 4.718 Hypotheken bewilligt, dies waren 14, 5 % mehr als noch im Jahr zuvor.
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Das Instituto Vulcanológico de Canarias (Involcan),
berichtete jetzt über den Volcán Dorsal im Nordosten der Insel Teneriffa. Wie es heißt, stoßt dieser täglich 1.300 Tonnen Co2 Gase aus. Die obere Grenze läge hier bei rund 1100 Tonnen. Jedoch sagt das Institut, dies seien keine beunruhigenden Werte. Von diesem Institut werden die Kanarischen Vulkane schon seit 17 Jahren auf ihre Aktivitäten kontrolliert und überwacht.
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Die Fluggesellschaft Norwegian Air wird jetzt die Insel Teneriffa mit Alicante verbinden. Hier soll dann insgesamt dreimal pro Woche von Tenerife Süd geflogen werden. Die Preise liegen bei 26, 65 € pro Strecke.
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Wie jetzt die Stadtverwaltung von Santa Cruz de Tenerife berichtet, hat diese Stadt wohl den höchsten Baum- und Pflanzenanteil aller Spanischen Städte.
Hier gibt es mehr als eine Million qm Grünfläche und über 690 verschiedene Pflanzen und mehr als 17.800 Bäume und Palmen.
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Die Naturschutzabteilung Teneriffas will jetzt in Zusammenarbeit mit der Kanarischen Regierung eine spezielle Pflanze, welche vom Aussterben bedroht ist, wieder heimisch machen. Hier handelt es sich um
‘Pico de paloma’ (Lotus berthelotii). Hier wird man jetzt die Samen von 18 Pflanzen, welche man in der Aufzuchstation “Centro de Recuperación de Especies de la Tahonilla“ angepflanzt hatte, vermehren und anpflanzen.
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Mehr als 20 Anwohner Verbände sind hellhörig geworden, als es hieß, es werden Gelder für den Erhalt und den Ausbau des Anaga Gebirges zur Verfügung gestellt.
Kürzlich hatte die Regierungsverwaltung diese Projekte vorgestellt, welche von der lokalen Regierung ebenso wie von der EU gefördert werden.
Nun möchten die Anwohner dort genau wissen und sehen, was man hier vor hat, nicht alles wird sich mit den Vorstellungen der Anwohner decken.
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Die Regierungsverwaltung Teneriffas überlegt sich jetzt, nach dem Erfolg der Buslinie nach Teno, ob man nicht eine ähnliche Buslinie nach Masca einrichtet.
Die Idee ist bedingt richtig, um die Landschaft dort zu schützen und zu erhalten, jedoch würde damit die Masca-Schlucht und das dortige Tal nur noch einer begrenzten Zahl von Besuchern zugänglich gemacht.
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Mit einer großen Prozession ging jetzt die Fiesta GESTA am 25. Juli in Santa Cruz zu Ende. Hier wurde der Schlacht gegen Lord Nelson und seiner Soldaten vor 220 Jahren gedacht. Damals, am 25. Juli 1797, wurde die Insel Teneriffa überfallen, aber die Ureinwohner schlugen sich tapfer und konnten ihre Heimat halten.
Hier gab es wieder tausende von Besuchern, welche mit dabei sein wollten.
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Die Policia National hat jetzt für alle Inseln insgesamt 131 Polizeischüler aufgenommen. Diese werden auf alle Inseln verteilt. Wie berichtet wird, kommen diese alle mit abgeschlossenen Studien direkt von den Universitäten. Mit entsprechendem Fachwissen sollen diese dann Fachbereiche übernehmen.
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Die Gesundheitsabteilung der Kanarischen Inseln hat jetzt erneut einen Aufruf zur Blutspende gestartet. Hier fehlt es nach wie vor gerade in der Sommerzeit für die Operationen an Blutkonserven, insbesondere bei den besonderen Blutgruppen 0 oder A .
Wenn Sie ein solches Blutspende Mobil sehen, dann spenden auch Sie bitte Blut !
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Der mittlere Schnitt der lokalen Rente auf den Kanarischen Inseln liegt derzeit bei 848, 17 €. Derzeit gibt es auf allen Inseln 308 619 Rentner. Dies ist ein Rekord gegenüber den Vorjahren. Die Renten stiegen hier in diesem Jahr um 2, 9 % an.
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Am Montag suchte die Polizei im Gebiet vom Playa El Confital bei Las Palmas Stadt nach einem Jungen mit 17 Jahren. Freunde, welche miteinander dort an den Strand gehen wollten, hatten ihn gegen 18 Uhr am Montag vermisst gemeldet. Am Dienstag früh fand man den Schüler dann tot auf. Die Policia National untersucht jetzt den Vorfall.
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Das Kanarische Parlament hat jetzt den derzeit rund 60.000 Beamten der Inseln eine Gehaltserhöhung von 1% bewilligt. Diese gibt es dann ab 1. Januar 2017.
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Etwa 2 Jahre nach der Einführung der neuen Routen der Busgesellschaft TITSA im Süden Teneriffas, haben jetzt die Verantwortlichen das Volumen aufgestockt. Hier fahren die Busse zwischenzeitlich öfter oder es wurden größere Busse eingesetzt. Auf insgesamt fünf Linien können bis zu 47.000 Fahrgäste mehr befördert werden.
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Die Stadtverwaltung von Santa Cruz und der Gemeinderat haben am Montag den neuen “Plan Especial del Puerto de Santa Cruz de Tenerife“ aufgelegt. Es soll vor allem der Bereich von Valleseco überarbeitet und modernisiert werden. Hier arbeiten verschiedene Institutionen zusammen, in etwa 45 Tagen erfolgt die Ausschreibung dafür.
Es wurden hierfür 800.000 € bewilligt.
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Die Wanderer der Facebookseite “Rutas Tenerife“ berichten jetzt von einer großen Steinspirale, welche dort im Nationalpark gefunden wurde. Diese gleichmäßige Steinspirale weist auf ein Ritual hin.
Jetzt wird die Angelegenheit untersucht.
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Wie jetzt die lokale Regierungsverwaltung und die Wasserwerke berichten, sind 84 % des Trinkwassers auf der Insel Teneriffa aus Quellen.
Diese wurden jeweils in Tiefen von teilweise 400 Metern angebohrt und angepumpt. Den tiefsten Brunnen gibt es bei Las Cañadas beim Montaña Majua, dieser ist 505 Meter tief.
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