Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Am Samstag reiste George Clooney wieder ab. Einige Tage hatte er dort für seinen neuen Film
Good Morning Morning, Midnight, Szenen gedreht. Diese werden jetzt bearbeitet und in die Netflix Produktion eingebaut. Er flog mit einer spanischen Chartermaschine zurück nach London.
Nach wie vor gilt die Wetterwarnung des staatlichen Wetterdienstes AEMET für den stürmischen Wind mit 60 bis 120 Km/h. Diese wurde für den Zeitraum 22. Feb. ab 22 Uhr bis 23. Feb. ab 21 Uhr vorhergesagt. Dies betrifft insbesondere die Süd - Südwest Küsten.
Hier gibt es dann auch entsprechend Wellen. Nachfolgend zieht ein Calima auf die Inseln.
Bereits am Samstag wurde der Flughafen von Lanzarote wegen des Calimas gesperrt. Auch unser Sendestudio auf Gran Canaria in Maspalomas berichtet von heftigem Calima.
Auf den Kanarischen Inseln gibt es derzeit 4.236 Neuanmeldungen von Ausländern allein im vergangenen Jahr. Somit fallen auf zwei regionale Mitarbeiter ein Ausländer.
Dies sind meist Südamerikaner, welche aus Venezuela geflohen sind und hier Familie haben.
Insgesamt gibt es derzeit 102.956 hier angemeldete Ausländer bei der Sozialversicherung.
Das Versprechen der Fluggesellschaft Jet2, mehr Gäste aus Großbritannien zu bringen, wurde eingehalten. Schon auf der Touristikmesse FITUR in Madrid hatte sich die kanarische Touristikabteilung hierauf mit dieser Fluggesellschaft verständigt.
Hier kamen somit bisher 581.760 Billigflieger Urlauber aus England auf die Inseln. Aus Deutschland waren es 336.478 Gäste.
Die Naturschutzpolizei wurde darauf aufmerksam gemacht, dass ein 42- jähriger Anwohner bei San Agostin im Süden der Insel Gran Canaria vier Podenco Hunde unter erbärmlichen Umständen hielt.
Diese waren unterernährt und dehydriert, auch voller Ungeziefer.
Die Tiere wurden eingezogen. Gegen den Mann wird nun ermittelt.
Trotz des fehlenden Regens ist man auf der Insel Teneriffa noch nicht im Krisenmodus. Die zuständigen Abteilungen und die Wasserwerke sind derzeit in der Lage, über die regionalen Entsalzungsanlagen die Wasserspeicher zu füllen.
Somit muss es hier keine Trink- oder Gießwassersperren geben.
Auf dem Flughafen Teneriffa Süd wurde jetzt ein Russe verhaftet, als dieser Richtung Heimat ausreisen wollte. Gegen ihn lag ein Haftbefehl wegen vermutlicher Spionage für die USA vor.
Die Lokalpolizei hat jetzt an der Costa Teguise 50 E-Roller eingezogen. Diese waren dort vom Anbieter WIND vermietet worden. Laut Polizeibericht waren diese nicht verkehrssicher und hatten auch keine Genehmigung der Gemeinde.
Anwohner der Gemeinde La Pared gingen jetzt auf die Straße. Seit Tagen gibt es dort kein Frischwasser für die Anwohner. Wie die Wassergesellschaft berichtet, gibt es hier eine Havarie bei Corral Blanca in den dortigen Wasserspeichern. Die Reparatur ist wohl eine größere Sache, wie berichtet wird.
Bei der Playa de la Rajita auf der Insel La Gomera wurde jetzt ein Fischer mit rund 288 Kg illegal gefischtem Fisch ertappt. Der Mann hatte in rund 100 Tiefe bei der Playa la Dama eine Reuse ausgelegt.
Wenn es dumm läuft, kann das den Mann bis zu 60.000€ Strafe kosten.
Das Karnevalswochenende wird windig, wie der staatliche Wetterdienst AEMET berichtet. So gibt es zunächst böigen Wind aus Nord - Nordost, welcher dann am Sonntag auf Süd - Südwest drehen wird.
Dieser bringt auch erneut Calima auf die Inseln. Ab Montag wird eine Gewitterfront aus Süd – Südwest Regen für die Inseln bringen.
Die Benzinpreise auf den Kanarischen Inseln sind in einem Monat um rund 3 Cent gefallen.
Die Preise für ein Fass Rohöl Typ Brent fiel von 67 Dollar auf 58 Dollar. Ursache hierfür ist das Corona Virus, welches den Weltwirtschaftsmarkt ausbremst.
Für den Karnevalsumzug von Las Palmas Stadt am Samstag, den 29. Februar, hat die Stadtverwaltung jetzt 150 Policia Municipal Beamte bereitgestellt.
Dazu kommen die Kollegen der Guardia Civil, der Zivilschutz und eine private Sicherheitsfirma, welche extra angeheuert wurde. Dies kostet die Stadt rund 180.000€. Diese Sicherheitsmaßnahmen sind erforderlich, da zum Umzug über 50.000 Menschen erwartet werden.
Die regionale Fluggesellschaft BINTER wird ab dem 31. März Teneriffa Nord mit Zaragoza auf dem spanischen Festland verbinden. Wie berichtet wird,wird zweimal in der Woche mit den neuen Embraer E195-E2 Flugzeugen geflogen.
Die Gemeinde La Laguna stellt jetzt für alle Besucher und Gäste eine neue gratis App zur Verfügung. Mit dieser kann man sich über alle Sehenswürdigkeiten und die Stadt informieren. Das Gute daran ist, die App kann in Spanisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch sowie Schwedisch und sogar Finnisch aufgerufen werden.