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Die Inselregierung von Teneriffa will die Insel zu einem Zentrum für Innovation und Technologie machen. Sie setzt dabei auf drei Säulen: Das finanzielle Kapital, die Infrastruktur und einen Masterplan für Innovation. Durch eine Entwicklungsstrategie sollen Investoren gefunden und Firmen zu einer Niederlassung auf Teneriffa animiert werden.
Die Stadt Santa Cruz hat 150 Arbeitslose eingestellt, die im Rahmen des Projekts PETE Tenerife 2020 gegen den Klimawandel und für einen ökologischen Umstieg vorgehen.
Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz öffnet den Stadtpark Parque las Indias im Stadtteil La Salud Bajo wieder. Er wurde für 2,1 Millionen Euro generalüberholt. Unter anderem haben mehrere Künstler die Mauern kreativ gestaltet und es wurde eine neue Beleuchtung auf LED-Basis angebracht. Der Park steht Zwei- und Vierbeinern, Alt und Jung, Einwohnern und Besuchern jetzt wieder als Spiel- und Freizeitplatz zur Verfügung.
Die Feuerwehr rettete am Donnerstagabend einen Mann, der in Santa Cruz von einer Leiter gestürzt ist und dabei drei Meter tief fiel. Er blieb bewusstlos mit einer schweren Kopfverletzung regungslos liegen. Jetzt wird er in einem Krankenhaus behandelt.
Ein 43-jähriger Mann ist am Freitag mit seinem Motorrad in Valle Tabares auf der Höhe von Valle Jiménez verunglückt und in eine Schlucht gestürzt. Er zog sich dabei eine mittelschwere Armverletzung zu. Die Feuerwehr rettete den Verletzten, der von einem Rettungswagen in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht wurde.
An den Badespots in der Gemeinde San Juan de la Rambla wurden Notrufsäulen aufgestellt, über die im Notfall schnell Hilfe geholt werden kann. Außerdem sind Rettungselemente vorhanden, die sich im Kontakt mit dem Wasser entfalten. Die Säulen sind am Charco de la Laja, an der Playa de las Aguas und am Charco del Rio installiert worden. Die Handhabung wird in mehreren Sprachen erklärt.
Die Policia Nacional hat im Süden von Teneriffa einen jungen Deutschen festgenommen, der per internationalen Haftbefehl wegen Drogenhandels, Folter und Körperverletzung gesucht wurde. Er hatte sich unter einer falschen Identität im Stadtteil El Fraile versteckt und wohnte bei seiner Familie. Jetzt hat die Polizei ihn identifiziert und festgenommen.
Aronas Sportabgeordneter Francisco Marichal traf sich am Mittwoch mit Vertretern der Sportclubs Union Deportiva Ibarra, des Handball- und Basketballclubs sowie der Karate- und Taekwondo-Schule. Es wurde besprochen, wie es zum nächsten Kursbeginn im Herbst weitergeht und welche Probleme die Gemeinde bis dahin lösen könnte, um den Start reibungslos zu machen. Auch der Sport hat unter der Pandemie gelitten.
Die Gemeindeverwaltung von Granadilla de Abona will, dass die Post ihren Service im Ort in vollem Umfang aufrecht erhält. Deshalb unterstützt sie die Mitarbeiter, die gegen einen Stellenabbau protestieren. Die Postzustellung soll auch in entlegeneren Ortsteilen gewährleistet werden und die Poststelle im Flughafen soll ebenfalls wieder in Betrieb genommen werden.
Die Inselregierung von La Gomera investiert 2,7 Millionen Euro, um die öffentlichen Gebäude mit einer Photovoltaikanlage auszustatten und so autark zu werden. Stück für Stück soll La Gomera zu 100 Prozent nachhaltig werden und dabei ist die Energieversorgung ein wichtiger Faktor.
Seit 15 Jahren ist der Bestand der Krähen von La Palma stabil. Rund 2.800 Vögel dieser Art leben auf der Insel und haben dort eine eigene Unterart gebildet. Seit 2004 wird der Bestand regelmäßig kontrolliert.
Die Leidenschaft fürs Fahrradfahren soll auf Lanzarote gefördert werden. Deshalb findet noch bis zum 7. Juni ein Fotowettbewerb statt, bei dem es sogar ein Elektro-Fahrrad zu gewinnen gibt. Außerdem Helme, Rucksäcke, Handschuhe und vieles mehr. Das beste Foto wird von allen in geheimer Abstimmung gewählt. Erst am 7. Juni um 10 Uhr werden alle Daten veröffentlicht. Am 5. Juni, dem Weltumwelttag, wird die ganze Familie zu einem Ausflug auf dem Fahrrad eingeladen. Los geht es um 11 Uhr auf der Avenida Maritima. Infos über edusilanzarote.com.
Die Inzidenzen sinken weiter und nur noch zwei Inseln, Teneriffa und Lanzarote, sind in Warnstufe Zwei. Die Sieben-Tages-Inzidenz liegt aktuell kanarenweit bei 37. Auf Teneriffa liegt sie bei 47, auf Gran Canaria ist sie auf 23 gesunken, auf Fuerteventura bei 28 und nur auf Lanzarote liegt sie immer noch über der 50-er Marke bei 83. Bei den kleinen Inseln hat El Hierro die Nase vorn und derzeit eine Inzidenz von Null. Auf La Palma liegt sie bei knapp elf und auf La Gomera bei 37. Das war der Stand vom Freitagmorgen um 8 Uhr. Wir wünschen ein schönes Wochenende und bitte immer noch aufpassen, damit die Zahlen weiter sinken!
Am Mittwoch wurde auf den Kanarischen Inseln die Millionengrenze überschritten. Eine Million Impfdosen wurden bis jetzt verabreicht. Das gab der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, über Twitter bekannt. Er ist nach wie vor davon überzeugt, dass bis zum Ende des Sommers 70 Prozent der Inselbewohner geimpft sein werden.
Das kanarische Gesundheitsamt hat am Donnerstag über die Testpflicht für spanische Urlauber beraten. Demnach wird es künftig keine Testpflicht für spanische Urlauber geben, die vollkommen geimpft sind oder vor mindestens 15 Tagen vor Reiseantritt die erste Dosis erhalten haben. Außerdem soll von der Testpflicht befreit werden, wenn der Reisende weniger als 72 Stunden außerhalb der Kanarischen Inseln war oder eine COVID-19-Erkrankung überstanden hat. Das ist beispielsweise für Geschäftsreisende wichtig. Die Beschlüsse werden voraussichtlich am 31. Mai oder 1. Juni in Kraft treten und begründen sich vor allem mit der fortschreitenden Impfung. Für internationale Urlauber wird es in der nächsten Woche neue Vorgaben geben, die dann ab dem 7. Juni gelten sollen.
Die Vereinigung der schönsten Dörfer Spaniens (Los pueblos más bonitos de España) haben ihren offiziellen Führer 2021 herausgebracht und wieder sind dort kanarische Dörfer aufgeführt. Zu den Schönheiten gehören Garachico auf Teneriffa, Tejeda auf Gran Canaria, Teguise auf Lanzarote, Betancuria auf Fuerteventura und Agulo auf La Gomera. Jedes Dorf wird in dem Führer mit Bildmaterial, Text und empfohlenen Routen vorgestellt.
Das fordern sechs junge Familien mit Kindern zwischen drei Monaten und elf Jahren, die ein Gebäude im Stadtteil Las Mesas in Las Palmas besetzen. „Wenn es für Migranten Wohnungen gibt – dann auch für uns“ und damit wird gleich deutlich, wie viel sozialer Sprengstoff in dem Thema steckt. „Ich habe mit meinem Partner in einem Auto geschlafen und man hat uns 1.500 Strafe wegen Missachtung der Ausgangssperre aufgedrückt. Dann haben wir eine Wohnung in dem Haus besetzt“, erzählt ein junges Paar mit einem Baby. Bezahlbarer Wohnraum für junge Familien mit keinem oder geringem Einkommen – das ist eine echte Aufgabe, die von der Politik zeitnah gelöst werden muss.
Die Policia Nacional warnt vor einer Nachricht, die derzeit über Smartphones und soziale Netzwerke verbreitet wird. Angeblich hat die Bank Santander Ihnen etwas zurückgezahlt. Wer kein Kunde bei Santander ist, erkennt leicht, dass das nicht sein kann. Kunden der Santander Bank wird geraten, auf keinen Fall den Link anzuklicken. Es handelt sich um eine Phishing-Attacke! Santander erstattet ganz klar kein Geld zurück.
Der Bürgermeister von Telde, Héctor Suárez, traf sich vergangene Woche mit den Bewohnern der Urbanisation Ojos de Garza, um sich ihre Sorgen und Nöte anzuhören. In erster Linie ging es um Parks und Grünanlagen, schlechte Straßen und einige Dienstleistungen, die nicht optimal funktionieren. Der Bürgermeister versprach Abhilfe. Das ist doch mal echte Bürgernähe.