Kanarische Inseln »

Von Insel Magazin

Die aktuellen Zahlen

Inseln

Infizierte

Tote

Gesunde   und 7 Tage Inzidenz

Canarias

55.183

763

52.109/40

Teneriffa

24.077

422

21.801/ 48

Gran Canaria

22.337

268

21.303/  27

Lanzarote

5319

48

4983 101

Fuerteventura

2291

13

2249/  10

La Palma

554

7

527/ 16

La Gomera

233

1

227/ 5

El Hierro

371

4

359/ 27

 

Auf dem spanischen Festland gab es:

3.619.848 Infizierte und 79.502 Tote

Freitag 21.Mai 2021  9.00 Uhr

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Mit diesen Zahlen geht es ins Wochenende

Die Infektionszahlen auf den Kanarischen Inseln sinken weiter, sind aber noch nicht so stabil, dass man damit zufrieden sein könnte. Derzeit liegen sie kanarenweit bei 40. Auf Teneriffa gibt es knapp 49 Infizierte  pro 100.000 Einwohner, auf Gran Canaria 27, auf Lanzarote 101, auf Fuerteventura 10, auf El Hierro 27, auf La Gomera fünf und auf La Palma 17. Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote bleiben auf Warnstufe Gelb, die übrigen Inseln sind im grünen Bereich. Die hohe Ansteckungszahl auf Lanzarote ist auf einen Ausbruch in einem Fitnesscenter zurückzuführen. Besorgniserregender ist das diffuse Infektionsgeschehen auf Teneriffa. Also: Immer noch vorsichtig sein, um sich und andere zu schützen!

SV-AR

 

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Der digitale Impfausweis kommt im Juni

Seit dem 10. Mai wird der digitale Impfausweis, der in der EU-Kommission entwickelt wird, getestet - und offenbar mit Erfolg. Denn am Donnerstag kündigte der Abgeordnete Didier Reynders, dass der digitale Impfnachweis ab etwa Mitte Juni eingesetzt werden soll. Vor allem Spanien und Griechenland hatten zur Sommersaison eine digitale Impfkontrolle der Einreisenden gefordert.

SV-AR

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Ein superheißer Freitag wird erwartet

Für die Kanarischen Inseln warnt das spanische Wetteramt Aemet vor außergewöhnlich heißen Temperaturen und einem teils heftigen Passatwind. Wegen der Windböen werden voraussichtlich auch hohe Wellen entstehen. Vor allem an den Küsten von Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro können sich hohe Wellenberge auftürmen. Gut für Surfer, aber gefährlich für Badegäste. Deshalb unbedingt auf die roten Fahnen achten!

SV-AR

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Bedenkliche „Plastik-Suppe“ vor den Kanaren

Das Wasser vor den Kanarischen Inseln ist bis in einer Tiefe von 1.150 Metern mit Mikro-Plastikpartikeln belastet. Etwa 50 Millionen kleine Plastikfragmente pro Quadratkilometer schwimmen im Ozean. Das ergab eine Studie der Universität von Las Palmas in Zusammenarbeit mit Ozeanographischen Institut der Kanaren.

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Vorsicht vor Essensverpackungen

Eine europäische Umwelt- und Gesundheitsstudie hat ergeben, dass in den Verpackungen von Fast-Food-Restaurants chemische Substanzen enthalten sind, die gesundheits- und umweltschädlich sind. In 70 Prozent der untersuchten Muster wurden sogenannte PFAS  gefunden. Untersucht wurden die Ketten McDonald’s, KFC, Subway und Dunkin Donuts in der Tschechei, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und in den Niederlanden. In Dänemark sind diese Substanzen seit Juli letzten Jahres eigentlich verboten.

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Die beliebtesten Namen auf den Kanaren

Laut Statistikamt INE sind die Namen Antonio und María Carmen auch in diesem Jahr die populärsten Namen auf den Kanarischen Inseln. Danach folgen Manuel und María und auch Hugo und Lucía sind weit verbreitet. Der allgemeine Trend ist, dass die traditionellen Namen abnehmen und kurze Namen, wie Ana, Eva und Noa bei den Mädchen sowie Pau, Leo und Pol bei den Jungen zunehmen.

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Lebensmittelwarnung bei Lachs

Das spanische Amt für Ernährung und Lebensmittelsicherheit warnt spanienweit vor dem Verzehr von mariniertem Lachs mit Dill der Marke Royal in der 80-Gramm-Packung. Vor allem die Charge, die am 23. Mai abläuft, könnte mit Listerien belastet sein. Deshalb vor dem Verzehr unbedingt auf das Etikett schauen! Die Lachspakete wurden in alle spanischen Provinzen verkauft.

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Notlandung blockierte Flughafen

Ein Militärflugzeug musste am Donnerstagnachmittag auf Gran Canaria notlanden. Die Landung ist glücklicherweise ohne große Vorkommnisse gelungen, aber die Landebahn war vorübergehend blockiert. Da die zweite Bahn derzeit wegen Bauarbeiten nicht zur Verfügung steht, mussten ankommende Flugzeuge rund eine halbe Stunde über Gran Canaria kreisen, bis ihnen die Landung freigegeben wurde. Danach lief der Flugverkehr wieder ganz normal.

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Waldbrand außer Kontrolle

Seit Donnerstagmorgen fressen sich die Flammen des ersten Waldbrandes der Saison auf Teneriffa durch die Höhenlagen von Arico. Innerhalb von acht Stunden wurden 500 Hektar Wald verbrannt. Der Brandherd ist im Barranco de Chajana. Dort waren kurz vorher Menschen, aber es kann noch nicht mit Gewissheit gesagt werden, dass diese für die Katastrophe verantwortlich sind. Heftiger Passatwind, wie es ihn seit 2015 nicht mehr gab, fachen das Feuer weiter an. Fast 200 Einsatzkräfte, mindestens drei Hubschrauber und ein Löschflugzeug kämpfen gegen die Flammen. Die hohen Temperaturen und der Wind erschweren die Löscharbeiten zusätzlich. Am Donnerstag ging es vor allem darum, eine Ausbreitung des Brandes nach Granadilla de Abona zu verhindern.

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Erfolgreiche Fitur-Verhandlungen

Durch aktive Verhandlungen auf der Reisemesse Fitur in Madrid ist es Inselpräsident Pedro Martín gelungen, weitere Verträge an Land zu ziehen, die schon im Sommer zusätzliche Urlauber nach Teneriffa bringen sollen. Zwei Flüge in der Woche sollen von Paris-Orly nach Teneriffa abheben und Wizzair hat eine neue Anbindung an den Flughafen Rom-Fiumcino gekündigt. Der Reiseveranstalter Globalia hat bestätigt, dass Teneriffa weiterhin eine Führungsrolle auf dem Archipel einnimmt. Die bisherige Bilanz der größten spanischen Reisemesse ist vielversprechend.

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Flucht nach Puerto Rico

Ein Segelboot, das vor der Insel Montserrat, südlich von Puerto Rico aufgetaucht ist, wird derzeit auf mögliche Spuren von Tomás und seinen beiden Töchtern Ana und Olivia untersucht. Seit dem 27. April ist der Vater mit den beiden Mädchen spurlos verschwunden. Die Guardia Civil hält es für möglich, dass sich der 37-Jährige in ein lateinamerikanisches Land abgesetzt hat. Die Mutter glaubt das nicht. „Unsere Kinder brauchen uns beide. Ich weiß, dass du sie genauso liebst, wie ich und ihnen nie etwas antun würdest. Bitte gib uns ein Lebenszeichen“, appellierte sie am Donnerstag an ihren ehemaligen Mann.

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Schlechter Brückenzustand hemmt Schwerverkehr

Die Brücke Puente de Taganana im Stadtteil San Andrés in Santa Cruz bereitet den Anwohnern und Behörden große Sorgen. Nachdem am Donnerstag weitere Bauteile abgebröckelt sind, wurde sie für den Schwerverkehr gesperrt. Die 90 Jahre alte Brücke ist die Verbindung von Santa Cruz ins Anagagebirge. Oftmals sitzen Einheimische auch unter der Brücke im Schatten. Deshalb wurde dort nun großflächig abgesperrt, um die Menschen vor möglichen herabfallenden Teilen zu schützen. Der Verkehr über die Brücke wird per Ampel geregelt, um eine Überlastung zu vermeiden. Techniker arbeiten an einem Projekt zur Stabilisierung.

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Universitätsklinik erhält Qualitätssiegel

Die Abteilung für Innere Medizin und speziell für Darmerkrankungen im Universitätsklinikum HUC in La Laguna, wurde als exzellentes Zentrum für entzündliche Darmerkrankungen ausgezeichnet. Allein in diesem Krankenhaus werden 1.200 Patienten mit chronischen Darmentzündungen behandelt. Etwa genauso viele im Universitätskrankenhaus von Santa Cruz. Die Behandlungsmethoden werden immer mehr individuell auf den einzelnen Patienten abgestimmt.

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Gebrauchte Spritzen in Schulnähe

Anwohner beklagten sich am Donnerstag über leere Getränkedosen und gebrauchte Spritzen, die Junkies im direkten Umkreis der Grundschule CEIP Las Retamas im Stadtteil Ofra einfach zurückließen. Schon im Herbst letzten Jahres gab es eine ähnliche Situation. Die Anwohner wollen mehr abschreckende Polizeipräsenz zur Sicherheit ihrer Kinder.

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Puerto de la Cruz untersucht die Martiánez-Flanke

Die Ladera de Martánez ist der archäologische Schatz der Stadt. Obwohl der Hang von großem kulturellem Interesse ist, ist die Gegend seit 2014 aus Sicherheitsgründen geschlossen. Techniker und Experten sollen nun untersuchen, wie man den Berghang schützen und nutzen kann. „Es handelt sich dabei um eine sehr komplexe Situation, die wir gründlich in allen Aspekten untersuchen müssen“, meinte der Stadtrat David Hernández dazu.

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Bitte keine Wasserverschwendung

Die Bürgermeister der Gemeinden im Nordwesten und in der Isla Baja fordern die Bewohner dazu auf, sorgsam mit Wasser umzugehen, um eine Wasserknappheit im Sommer zu vermeiden. Wasch- und Spülmaschinen sollen nur eingeschaltet werden, wenn sie wirklich voll sind und auch duschen sollte man so kurz wie möglich. In Icod de los Vinos und in Buenavista del Norte wurde beispielsweise auch das Autowaschen zuhause verboten und kann von der Policia Local bestraft werden.

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Strandpromenade wieder freigegeben

Die Strandpromenade von Puerto de Tazacorte ist wieder freigegeben. Sie war nach einem Erdrutsch an der Bergflanke El Time aus Sicherheitsgründen gesperrt worden. Auch zwei Restaurants, die sich dort befinden, waren von der Maßnahme betroffen. Nach umfassenden Sicherungsarbeiten am Berg ist der Küstenweg ab sofort wieder begehbar.

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Wasserbetrüger unterwegs

Die Gemeinde Adeje und der Wasserversorger Aqualia warnen derzeit vor Betrügern, die versuchen, teure Wasserfilter an den Mann zu bringen. Sie besuchen Privathaushalte und behaupten eine schlechte Wasserqualität vor Ort nachzuweisen. Sie nehmen Wasserproben und versetzen sie mit einer chemischen Substanz. Das Wasser wird dunkel und das nehmen die Betrüger als Anzeichen einer schlechten Qualität. Die Techniker warnen, dass es sich bei dieser Demonstration lediglich um eine chemische Reaktion auf die Mineralsalze im Wasser handelt, die ganz normal sind. Aqualia weist darauf hin, dass sie regelmäßig ihre Wasseranalysen veröffentlicht, die von jedem einsehbar sind.

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Absage an Aena – keine Flughafenerweiterung

Der Bürgermeister der Stadt San Bartolomé, Alexis Tejera, hat der geplanten Erweiterung des Flughafens César Manrique auf Lanzarote eine Absage erteilt. Die Vertreter der Stadt halten die von dem Flughafenbetreiber Aena vorgestellten Zahlen für völlig unrealistisch und überzogen. Deshalb seien die Pläne nicht mit dem Prinzip einer nachhaltigen Entwicklung der Stadt vereinbar. „Wir wollen den besten Flughafen, aber er muss realistisch sein und unseren Werten entsprechen“, so die Vertreter der Stadt. Sie wollen, dass Aena den vorhandenen Platz besser nutzt.

SV-AR

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