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Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, hat sechs Abkommen mit Wassersportvereinen angekündigt, um den Wassersport zu erweitern. Er wird 244.500 Euro in diese Aktivitäten investieren. Zum Beispiel soll es von der Playa de las Teresitas mit dem Segelboot auf den Atlantik gehen. Die entsprechenden Genehmigungen sind in Bearbeitung.
In der Gemeinde El Rosario werden sechs intelligente Zebrastreifen in der Nähe von Schulen und Parks installiert. Das bedeutet, sie werden besonders angestrahlt und sind auf diese Weise auffällig. Sie sollen bei Dunkelheit oder bei schlechter Sicht durch Nebel und Regen eine bessere Sichtbarkeit garantieren und damit auch mehr Sicherheit.
Am Dienstag wurde im Stadtteil Valle Guerra in La Laguna eine 91-jährige Frau von ihrem ein Jahr älteren Lebensgefährten getötet. Vermutlich hat der Mann das Opfer mit einer Schaufel auf den Kopf geschlagen. Von Montag bis Dienstag verloren in Spanien innerhalb von 24 Stunden drei Frauen durch die Hand ihres Partners das Leben. Allein in diesem Jahr wurden bereits 35 Frauen in Spanien durch machistische Gewalt getötet. Seit 2003 sind es 1.219.
Zum Wochenbeginn besuchte die bekannte spanische Journalistin Samanta Villar den Loro Parque. Sie interessierte sich dabei vor allem für die Loro Parque Stiftung und den Erhalt von zwölf Papageienarten, die dank des Artenschutzengagements im Loro Parque bereits gelungen sind.
Die Inselregierung von Teneriffa hat der Gemeinde La Guancha 730.000 Euro zugesagt, um die ruralen Feldwege zu verbessern und sicherer zu machen. Sie sind wichtige Verbindungsadern für Bananen- und Kartoffelplantagen in diesem ländlichen Bereich.
Wer in der Hauptstadt Santa Cruz eine Taxi-Lizenz erwirbt, muss dafür rund 48.000 bis 50.000 Euro bezahlen. Im Süden der Insel liegen die Preise bei satten 300.000 Euro. Allerdings werden im Süden auch mehr Taxis gebraucht und genutzt.
Wie bei solch heißen Temperaturen fast zu erwarten war, gibt es nicht nur auf Gran Canaria Mikroalgen-Alarm, sondern seit Dienstag auch im Süden Teneriffas. In Arona, Arico und Granadilla de Abona ist das Baden nur eingeschränkt erlaubt oder prä-ventiv verboten. Bitte achten Sie auf die Flaggen am Strand!
Die Bürgermeisterin von Arico, Olivia Delga-do, hat gemeinsam mit Anwohnern und Umweltschützern ein Filmprojekt gestoppt, für das ohne Genehmigung plötzlich Bagger einen Weg zur Punta del Sordo schoben. Diese nicht genehmigten Arbeiten auf landschaftlich geschütztem Boden wurden gestoppt. Arico war schon für andere Produzenten ein beliebter Drehort, wie für die Serie „Sky Rojo“, „Rambo V“ und für „Las No-ches de Tefia“ über ein Konzentrationslager für Homosexuelle während des Franco-Regimes. Auch wenn die Filmproduktionen ein wichtiger Zweig der Insel-Industrie geworden muss der Schutz der Landschaft Vorrang haben!
Im September/Oktober werden im städtischen Schwimmbad in Los Llanos de Aridane Schwimmkurse für Babys, Kinder und Jugendliche angeboten. Außerdem gibt es Kurse für Schwimmer, die neue Stile erlernen möchten sowie für erwachsene Nicht-Schwimmer oder therapeutischen Wassersport. Anmeldungen sind an Werktagen von 10 bis 13 Uhr im Rathaus möglich.
Am Montag ist der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez auf Lanzarote angekommen, um mit seiner Familie einige Ferientage in der Villa La Mareta zu verbringen. Sie steht amtierenden Präsidenten zur Verfügung. Zuvor verbrachte er einige Tage in einem Luxushotel in Marokko, wohin er mit einer regulären Maschine flog. Kritiker sehen darin eine Geste an König Mohamed VI und gegen die Anerkennung der Westsahara als autonomen Staat.
In einer Rede im kanarischen Parlament forderte La Gomeras Inselpräsident Casimiro Curbelo zum Wochenbeginn die nötige Vereinfachung der Vorschriften, um auf Inseln eine sichere Stromversorgung zu garantieren. Einen totalen Stromausfall wie Ende Juli soll es nie wieder geben können.
Im ersten Halbjahr dieses Jahres hat Spanien 50,72 Millionen Urlauber empfangen. Davon haben sich über zehn Prozent für eine der acht Gemeinden entschieden, die im Verbund AMT Sol y Playa vereint sind. Dazu zählen Adeje, Arona, Calvià, Lloret de Mar, Salou, San Bartolomé de Tirajana und Torremolinos. Betrachtet man nur die ausländischen Urlauber, haben sogar fast 15 Prozent eines dieser Urlaubsziele favorisiert. Der Präsident des Verbandes, Pere Granados, erwartet auch für diesen Sommer Rekordzahlen. Er betonte, dass diese acht Gemeinden ein wichtiger Motor der spanischen Tourismusbranche seien.
Das kanarische Statistikamt ISTAC erwartet im August eine Belegung von über 80 Pro-zent auf den Kanarischen Inseln. Auf Lanzarote wird dies vor allem durch die Buchungen aus Großbritannien und vom spanischen Festland erreicht. Mit großen Urlauberströmen aus Deutschland und den nordischen Ländern wird erst ab Oktober gerechnet. Gute Nachfrage nach den Kanarischen Inseln in den Sommermonaten kommen auch aus Irland, Frankreich, Italien, Portugal und aus den Niederlanden.
Vom 9. bis 13. August warnt das kanarische Gesundheitsamt in 39 Gemeinden auf den Inseln Teneriffa, La Palma, Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote vor hohen Temperaturen. Tagsüber kann das Thermometer auf bis zu 44 Grad steigen und nachts gibt es tropische Nächte mit bis zu 30 Grad. Die Warnungen gelten wie folgt: Teneriffa: Rot: Adeje, Arona, Fasnia, Granadilla, Guía de Isora, Güimar, San Miguel de Abona und Vilaflor (10. bis 13. August) Orange: Arafo, Arico, La Orotava (11. bis 13. August) Gelb: Santiago del Teide (11./12. August) LA PALMA Rot: Los Llanos de Aridane und El Paso (11. bis 13. August) Orange: Fuencaliente und Tazacorte (11. bis 13. August) Gelb: Breña Alta (11./12. August). GRAN CANARIA Rot: Agüimes, Artenara, Ingenio, Mogán, San Bartolomé de Tirajana, Aldea de San Nicolás, Santa Lucía de Tirajana, Santa Brígida, Tejeda, Valsequillo und Vega de San Mateo (9. bis 13. August) Orange: Telde und Valleseco (11. bis 13. August) Gelb: Teror (11. August) FUERTEVENTURA Rot: Antigua, Betancuria und Tuineje (11. bis 13. August). Orange: La Oliva (10. bis 13. August) Gelb: Puerto del Rosario (11./12. August) LANZAROTE Rot: San Bartolomé und Tías (10. bis 13. August) Gelb: Arrecife (11./12. August)
Die spanische Agentur für Lebensmittelsicherheit (Aesan) hat die glutenfreien Schokoladensplitter-Kekse der Marke Gerblé mit Verfallsdatum am 20.09. 2023 zurückgerufen. Sie können Spuren von Atropin und Scopolamin enthalten. Die Kekse wurden in alle spanischen Provinzen ausgeliefert, auch auf die Kanarischen Inseln.
Auf den Kanarischen Inseln leben (Stand 2022) 199 Männer und 424 Frauen, die über hundert Jahre alt sind. Bis zum Jahr 2037 könnten es nach Einschätzung des Statistikamtes drei Mal so viele sein. Derzeit liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei Männern bei 80 Jahren und bei Frauen bei 89 Jahren. Für die Kinder, die heute geboren werden, könnte das Erreichen des 100. Lebensjahres schon nichts Besonderes mehr sein. Wichtig ist auch, dass immer mehr Menschen dieses hohe Alter mit einer guten Lebensqualität erreichen.
Die regionale Fluggesellschaft Canaryfly bietet bis zum 13. August 30-prozentige Ermäßigungen für Flüge an, die zwischen dem 1. Oktober und 30. November in Anspruch genommen werden. Buchungen sind über canaryfly.es oder über Reisebüros möglich.
In der Calle Guantánamo in Las Palmas wurde am Montagabend ein 45-jähriger Fahrradfahrer von einem Autofahrer erfasst. Er wurde schwer verletzt ins Universitätskrankenhaus von Gran Canaria eingeliefert.
Montagnacht um 23 Uhr haben die Reparaturarbeiten an der Autobahnbrücke auf Höhe von Telde begonnen. Sie war durch eine Kollision mit einem Abschleppwagen beschädigt worden. Während der nächtlichen Bauarbeiten wird die Autobahnzufahrt in beide Richtungen gesperrt. Autofahrer werden gebeten, die Umleitungen zu beachten. Die Arbeiten sind mit 15 Werktagen und knapp 43.000 Euro veranschlagt.
Aufgrund von wechselnden Windböen kam es am Sonntag auf dem Flughafen Gando auf Gran Canaria zu Start- und Landeproblemen. Aus Sicherheitsgründen gab es Verzögerungen und Umleitungen. Eine Maschine, die aus Berlin Gran Canaria anflog, wurde nach zwei vergeblichen Landeversuchen nach Lanzarote umgeleitet.