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Das für Donnerstag und Freitag geplante Treffen der Präsidenten der spanischen Pro-vinzen auf La Palma, zu dem auch das spa-nische Königspaar und Spaniens Präsident Pedro Sánchez erwartet wurden, wurde we-gen der Krisensituation in der Ukraine kurz-fristig abgesagt.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, hat am Donnerstag den Angriff Russlands auf die Ukraine aufs Schärfste verurteilt. Er fordert Vladimir Putin dazu auf, unverzüglich auf den Weg des Friedens und des Dialogs zurückzukehren.
Endlich sinkt die Warnstufe auf Teneriffa we-gen der günstigen Entwicklung der Infekti-onszahlen auf die Warnstufe Drei. Gran Canaria bleibt weiterhin auf Stufe Vier. La Palma, Fuerteventura, El Hierro und La Go-mera bleiben auf Stufe Drei und Lanzarote ist auf Stufe Zwei.
Der kanarische Senator Fernando Clavijo fordert von der Zentralregierung in Madrid, dass das Personal in den Büros der Sozial-versicherung verstärkt wird. Die Büros auf den Kanarischen Inseln haben rund 30 Pro-zent weniger Personal als im übrigen Lan-desgebiet. Dieser Umstand, verbunden mit den vielen Kurzarbeitern und Arbeitslosen, führt zu einem Kollaps in den einzelnen Bü-ros und zu einer hohen Fehlerquote in der Bearbeitung.
Die Kanarischen Inseln sind in Bezug auf die Löhne und Gehälter immer noch das Schlusslicht in Spanien. Während der landesweite Durchschnitt bei 1.749 Euro Brutto liegt, erhalten die Mitarbeiter auf dem Archipel gerade einmal 1.402 Euro - und das obwohl es im letzten Jahr eine Erhöhung um rund neun Prozent gegeben hat.
Im kanarischen Parlament wurde am Mittwoch die Anhebung des Mindestlohns auf 1.000 Euro, die Verlängerung der pandemiebedingten Kurzarbeit bis Ende März sowie der durch den Vulkanausbruch verursachten Kurzarbeit bis Ende Juni beschlossen. Außerdem sind Zwangsräumungen bis Ende September ausgesetzt und bis Ende Juni dürfen Strom, Wasser und Gas nicht abgesperrt werden.
Am Donnerstag hat die Bürgermeisterin Conchi Narváez von San Bartolomé de Tirajana entschieden, dass der diesjährige Karneval erst im Juni gefeiert werden soll. Vom 9. bis 19. Juni geht es in Maspalomas so richtig rund wenn die Karnevalsnarren unter Palmen so richtig feiern!
Ein 24-jähriger Mann wurde am Donnerstagabend in der Calle Antonio María Manrique in Las Palmas angegriffen und erschlagen. Der Rettungsdienst konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Policia Nacional ermittelt.
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Im Januar haben 44.000 Kreuzfahrtpassagiere an Bord von 39 Schiffen den Hafen von Santa Cruz besucht. Im Vergleich zum Januar 2019, als es 89.000 Kreuzfahrturlauber waren, besteht noch ein großer Unterschied. Trotzdem ist die Branche zuversichtlich und rechnet damit, dass bis zum Ende des Jahres 360 Kreuzfahrtschiffe in Santa Cruz einlaufen werden.
Das Umweltschutzamt Teneriffas investiert bis 2023 rund 900.000 Euro in die 41 Wanderwege im Teide Naturschutzpark. Über 190 Kilometer Wanderwege werden jährlich von über 300.000 Menschen genutzt. Sie sollen nun gesäubert, gesichert und besser ausgeschildert werden. Der Weg am Roque de García soll zudem behindertengerecht werden.
Die Policia Local von Santa Cruz hat am Mittwoch einen illegalen Lebensmitteltransport gestoppt. Der Lieferant hatte 25 Kilogramm tiefgefrorenes Fleisch vom Iberico-Schwein, Wurstwaren und Käse in seinem Transporter geladen und belieferte Restaurants. Das ganze ohne Kühlung. Die Polizei verständigte das Gesundheitsamt.
Der Bürgermeister von El Rosario, Escolástico Gil, sowie die Vizepräsidentin des Clubs CD Tenerife, Milagros Luis, haben am Mittwoch eine Zusammenarbeit mit der Fußballschule von El Rosario beschlossen. Damit sollen junge Talente in der Gemeinde gezielt gefördert werden.
Die Policia Nacional hat im Stadtteil La Cuesta in La Laguna einen 73-Jährigen festgenommen. Er hat auf dem Rückweg vom Müllcontainer mit einem Schlüssel oder ähnlichem Gegenstand das Auto der Nachbarin verkratzt und einen Schaden in Höhe von rund 800 Euro verursacht. Überwachungskameras überführten den mutmaßlichen Täter. Über das Tatmotiv war bei Redaktionsschluss nichts bekannt.
An acht Schulen in La Orotava wurden von der Biologin Almudena Castro Rancel und Vertretern der Stiftung Neotrópico in La Laguna Vorträge über das Gefahrenpotenzial exotischer Haustiere gehalten. Dadurch soll in der Bevölkerung das Bewusstsein geschärft werden, dass exotische Tierarten zu Invasoren der kanarischen Fauna werden können. In den nächsten Monaten sollen weitere Vorträge an anderen Schulen im Gemeindegebiet folgen.
In Tegueste entsteht auf einem 850 Meter großen Areal auf der Finca de los Zamorano der erste Hundepark. In der unmittelbaren Umgebung gibt es ausreichend Parkplätze. Die Gemeinde investiert über 39.000 Euro in die Anlage. „Der Park soll das Tierwohl in der Gemeinde erhöhen und die Halter dafür sensibilisieren, diesen Park, aber auch die Straßen und die Grünanlagen in Tegueste sauber zu halten.
Auf der Plaza von Alcalá und entlang der Meerespromenade in Playa San Juan sind neue Bänke und Abfalleimer aufgestellt wor-den. Die Gemeinde hat 70.000 Euro in die Verschönerung investiert.
Auch zwei Monate nach dem offiziellen Ende des Vulkanausbruchs hat es in Bezug auf die Bananenplantagen keine Fortschritte gege-ben. Rund 230 Hektar Bananen-Anbaufläche wurde unter der Lava begraben. Dadurch haben 500 Familien ihre Lebensgrundlage verloren. Dazu hingen 30 Prozent der Ar-beitsplätze am Bananenanbau und auch die-se fehlen jetzt.
Das betonte der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, bei einem Treffen mit Repräsentanten der Hotels Oliva Beach und Tres Islas in Corralejo auf Fuerteventura. Er sicherte der Belegschaft die volle Unterstützung und die Legalisierung der Hotels zu, die zu nah an der Küstenlinie stehen.