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Am Mittwochmittag stürzte ein 20-jähriger Paraglider bei Boca del Paso in der Gemeinde Adeje ab. Er verletzte sich und musste per Hubschrauber geborgen werden. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus Hospiten Sur gebracht. Ranger verhinderten während der Bergungsaktion, dass weitere Paraglider absprangen.
Am Freitag, 25. Februar, wenn im Museo Benahorita in Los Llanos die Konferenz der spanischen Provinzpräsidenten stattfindet, rufen die Opfer des Vulkanausbruchs zur Demonstration auf. Sie fordern, mehr in den Neuaufbau einbezogen zu werden und dass nicht über ihre Köpfe hinweg entschieden wird. Außerdem sollen die Entschädigungen schneller und mit weniger Bürokratie ausgezahlt werden.
Die kanarische Regierung hat die Anmeldelisten für die Verlosung von 20.000 Urlaubsgutscheinen im Wert von 250 Euro geöffnet. Mitmachen kann jeder, der in Spanien gemeldet und volljährig ist. Einschreibungen sind auf der Webseite bonolapalma.com möglich. Zwischen März und September werden sieben Verlosungen vor einem Notar stattfinden.
„Die Kanarischen Inseln sind immer noch das Lieblings-Reiseziel der Briten“. Das bestätigte der britische Botschafter Hugh Elliott am Dienstag bei einem Arbeitstreffen zum Thema Brexit und Zukunft des Tourismus in Adeje. Er geht davon aus, dass die Briten weiterhin den größten Anteil der Urlauber auf dem Archipel stellen werden und begrüßte vor allem, dass minderjährige Kinder nun mit einem negativen PCR-Test auf die Kanaren einreisen dürfen.
Die kanarische Regierung hat am Dienstag bekannt gegeben, dass die Kontrolle der spanischen Reisenden bis zum 15. März verlängert wird. Das heißt: Wer aus Spanien auf die Kanarischen Inseln reist, braucht entweder einen Impfausweis oder ein Dokument, das belegt, dass der Gast von der Krankheit genesen ist und dies nicht länger als sechs Monate her ist. So soll verhindert werden, dass neue Wellen von außen auf den Archipel getragen werden.
Der Verein für Long-Covid-Patienten auf den Kanarischen Inseln, Covid Persistente de Canarias, fordert von der kanarischen Regierung mehr Unterstützung. Dazu müsste das Gesundheitspersonal besser mit den Langzeitsymptomen und einer möglichen Behandlung vertraut gemacht werden. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Long-Covid im Oktober letzten Jahres als Erkrankung anerkannt. Schätzungsweise sind 10 bis 15 Prozent der Erwachsenen und 4 bis 14 Prozent der Kinder davon betroffen. Auf den Kanarischen Inseln wird mit 27.000 bis 40.500 Betroffenen gerechnet.
Am Dienstag erlitt der Fischtrawler „Villa de Pitanxo“ rund 450 Kilometer vor Neuseeland in kanadischen Gewässern Schiffbruch. An Bord befanden sich 16 Spanier, fünf Peruaner und drei Ghanesen. Nur drei Überlebende konnten nach dem Unglück gerettet werden. Zehn Besatzungsmitglieder wurden tot geborgen, weitere elf gelten als vermisst. Darunter auch der 33-jährige Meeresbiologe Manuel Navarro aus Gran Canaria, der als Wissenschaftler im Auftrag des Spanischen Ozeanographischen Instituts an Bord war.
Ein Busfahrer, der am Dienstagmorgen um 4.38 Uhr seinen Dienst antrat, wurde von einem Unbekannten niedergestochen. Der Täter nahm mehrere Kartenlesegeräte mit. Sein Opfer wurde schwer verletzt ins Universitätskrankenhaus Doctor Negrín eingeliefert. Die Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter läuft.
Zum Wochenbeginn wurde in Las Palmas mit der Asphaltierung der Landstraße GC-308 im Stadtteil San Lorenzo begonnen. Die Stadt investiert circa 450.000 Euro in eine neue Asphaltdecke, die Sicherung der Straßenränder und in die Bushaltestellen.
Derzeit sind entlang der Küstenpromenade in Charca de Maspalomas Mitarbeiter der Gemeinde mit Kranwagen unterwegs, um die Straßenbeleuchtung zu verbessern und Defekte zu beseitigen.
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Die Stadt Santa Cruz investiert 285.000 Euro in die Barrierefreiheit an dem beliebten Stadtstrand Playa de las Teresitas. Es sollen rollstuhlgerechte Sonnenplätze und Wege eingerichtet werden.
Die Anwohner des Distrikts Ofra-Costa Sur haben während ihrer letzten Stadtteilsitzung einstimmig beschlossen, dass sie eine Lärmschutzmauer wollen. So soll die Geräuschbelastung durch die Autobahn TF-5 gemildert werden. Der Antrag ging an die Inselregierung und die kanarische Regierung.
Kurz nach dem Start auf dem Nordflughafen in La Laguna flog ein Flugzeug, welches auf dem Weg nach La Gomera war, in einen Taubenschwarm. Aus Sicherheitsgründen entschied die Bordcrew, nach La Laguna zurückzukehren. Die Passagiere flogen in einem anderen Flugzeug weiter, damit untersucht werden konnte, ob die Maschine bei der Kollision Schaden genommen hat.
Am Dienstag bildeten Gläubige lange Schlangen vor der Kirche des Klosters Santa Catalina de Siena in La Laguna. Denn am 15. Februar wird der Leichnam der seliggesprochenen Nonne, Sor Maria de Jesús – bekannt als die Dienerin Gottes, ausgestellt. Jedes Jahr an ihrem Todestag zieht es zahlreiche Menschen aus allen Inseln zur toten Nonne, der viele Wunder zugesprochen wurden. Mehr dazu kann auch in der Februarausgabe des Insel Magazins nachgelesen werden.
Während der Bauarbeiten fiel am Dienstag ein 49-jähriger Mann in der Calle Maya von der Baustelle auf die Straße. Der Notarzt und die Rettungssanitäter konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Nach Straßenarbeiten im vergangenen Jahr klagen die Anwohner von El Puertito de Güímar und dem Küstenort La Caleta über eine Ratten- und Kakerlakeninvasion. Teilweise haben die Anwohner mit eigenen Kaninchenfallen die Nager eingefangen. Die Stadt hat deshalb begonnen, die Kanäle zu begasen und Rattengift auszulegen.
Am Dienstagmorgen musste schon wieder eine Schule wegen einer Bombendrohung evakuiert werden. Dieses Mal betraf es die Schule IES Santa Úrsula im Norden der Insel. Auch dieses Mal stand eine Gruppe dahinter, die als Gegner der Kinderimpf-Kampagne auftritt.