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Die Gemeinde Adeje hat die Energiegemein-schaft E.ON Innovation gegründet. Es ist ein Pionierprojekt in Europa. Es sieht vor, dass die Dachfläche der Musik- und Tanzschule in Adeje mit Solarpaneelen bedeckt wird und grünen Strom erzeugt, zu dem die Bürger Zugang haben. Adeje hat es sich zum Ziel gesetzt, die Gemeinde mittelfristig zu 100 Prozent mit grüner Energie zu versorgen.
Die Policia Nacional in Arrecife hat einen 69-jährigen Mann festgenommen, der im Streit um Parkplätze mit den Anwohnern der Calle Luis Farjado Ferrer einfach ein Auto angezündet hatte. Durch die Zeugenaussagen konnte der Verdächtige schnell identifiziert und festgenommen werden.
In der Nacht zum Samstag um 3.30 Uhr wurde der Notrufzentrale ein frontaler Zu-sammenstoß zweier Autos auf der Avenida Chayofa in Arona gemeldet. Ein 21-Jähriger wurde dabei in seinem Fahrzeug einge-klemmt und mittelschwer verletzt. Der Fah-rer des anderen Wagens blieb unverletzt. Ein Beifahrer verletzte sich leicht, als er nach dem Aussteigen eine drei Meter hohe Bö-schung hinunterfiel.
In der vergangenen Woche haben die Bauarbeiten für einen neuen Anleger an der Playa de la Bombilla in Los Llanos de Aridane begonnen. Dadurch soll eine Verbindung für Mensch und Fahrzeug zum Hafen von Tazacorte auf dem Seeweg geschaffen werden. Es ist eine wichtige Alternative zur Landstraße, die von Lava verschüttet ist. Die kanarische Regierung investiert 1,5 Millionen Euro in das Projekt. Der Anleger soll in circa sechs Monaten fertig sein.
Die Inselregierung von La Palma hat begonnen, in El Paso, Los Llanos de Aridane und in Tazacorte Megaphone aufzubauen. Über sie soll die Bevölkerung im Notfall vor möglichen Gefahren gewarnt werden. Die erste Installation ist im Ausbruchsgebiet, aber im Laufe der nächsten Wochen sollen die Megaphone auf der ganzen Inseln installiert sein.
Jorge Práxedes aus La Gomera hat sich bei den Europameisterschaften im Jiu Jitsu in Rom die Silbermedaille erkämpft. Glückwünsche gab es postwendend von der Inselregierung und natürlich auch von uns!
Wollen Sie vielleicht ihren Herd verkaufen, weil sie eh nie kochen? Suchen Sie einen neuen Freund? Brauchen Sie Spielkameraden für Skat, Bridge oder Sonstiges? Suchen Sie ein günstiges Auto? Was gebraucht wird oder weg soll, ist auf den kostenlosen Kleinanzeigenseiten im Insel Magazin gut aufgehoben. Schreiben Sie einfach an inselmagazin@radioeuropa.fm.
Die Generaldirektion für Sicherheit auf den Kanarischen Inseln warnt vor hohem Wellengang am Wochenende. Dieser wird von einem Ausläufer des Sturmtiefs Eunice erzeugt, das in der Nacht zum Samstag in Nordeuropa acht Todesopfer gefordert hat. Vor allem auf den westlichen Inseln und auf Lanzarote werden vier bis fünf Meter hohe Wellen erwartet. Bitte halten Sie einen respektvollen Abstand vom Atlantik und riskieren Sie Ihr Leben nicht für ein spektakuläres Foto!
In einem Artikel der „Financial Times“ ste-hen die Kanarischen Inseln unter 400 Regio-nen in Europa an zehnter Stelle in Bezug auf Investitionsattraktion. Sie teilen sich den Platz mit Hamburg und Zürich. Das liegt un-ter anderem an der steuerbegünstigten ZEC-Zone. In Punkto Anbindung belegt der Ar-chipel sogar den vierten Platz.
Das kanarische Gesundheitsamt hat im letzten Jahr 5,6 Millionen Euro in den Kampf gegen COVID-19 investiert. Unter anderem in die Beschäftigung von zusätzlichem Personal, das an Häfen und Flughäfen spanische Reisende kontrollierte oder in die vorübergehende Anmietung von Gebäuden als Impfzentren oder für PCR-Tests.
Das kanarische Parlament hat am Donners-tag drei Millionen Euro für den Wäscheser-vice für die Krankenhäuser von Gran Canaria und die Gesundheitszentren auf La Palma bewilligt. SV-AR
Der Verband der kanarischen Hotels und Ferienanlagen CEHAT hat eine Verlängerung der Kurzarbeit gefordert. Eigentlich läuft die pandemiebedingte Kurzarbeit am 28. Februar aus. Der Verband fordert eine Verlängerung bis Ende Mai, sonst fürchtet er eine massive Entlassungswelle. Die spanische Ministerin für Handel, Industrie und Tourismus, Reyes Maroto, kündigte eine strukturierte Kurzarbeit als Übergangslösung an.
Die kanadische Regierung hat die Suche nach den elf Vermissten des Fischtrawlers „Villa de Pitanxo“ vor Neufundland nach 72 Stunden eingestellt. Temperaturen von minus sieben Grad, Eisschollen und fünf Meter hohe Wellen machen es unmöglich, die vermissten Seeleute zu finden. Unter den Vermissten befindet sich auch der 32-jährige Meeresbiologe Francisco Manuel Navarro Rodríguez aus Las Palmas. Innerhalb von zehn Stunden nach Bekanntwerden, dass die Suche nach den Vermissten eingestellt wird, haben 36.000 Personen eine Petition unterzeichnet, um zu bewirken, dass weitergesucht wird.
Die Policia Local in Santa Cruz ist überlastet. Am Wochenende sind nur 20 Polizisten im Einsatz, um für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Die Gewerkschaften befürchten, dass es erneut zu Massenschlägereien kommen könnte wie am letzten Wochenende, als zahlreiche Jugendliche auf der Plaza España aufeinander losgingen.
Die Stadt Telde investiert knapp 165.000 Euro in das städtische Theater Teatro Municipal Juan Ramón Jiménez, um es barrierefrei zu machen. Künftig soll es jedem Kulturliebhaber möglich sein, das Theater ohne Hindernisse zu besuchen.
Bei der Schlägerei am vergangenen Wochenende wurde ein Minderjähriger mit einem Messer verletzt. Inzwischen sind fünf Personen festgenommen worden, vier Marokkaner und ein Spanier. Alle sind minderjährig. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Weitere Festnahmen sind nicht ausgeschlossen.
Die Stadt Santa Cruz hat die Schiffsschraube des Kreuzers „Canarias“ aus dem Hafen entfernen lassen. Sie erinnerte an das Massaker vom 8. Februar 1937. Damals flohen tausende Menschen vor dem Bürgerkrieg von Málaga nach Almería. Die Küstenstraße wurde vom Meer aus bombardiert und es kam zu einem Massaker an den Zivilisten. Dieses alte Symbol aus der Franco-Zeit wurde nun entsorgt.
Bürgermeister José Manuel Bermúdez erhält über das spanische Kultusministerium eine Finanzspritze in Höhe von drei Millionen Euro, um den Freimaurertempel im Zentrum von Santa Cruz zu restaurieren. Bermúdez kündigte an, dass die Arbeiten spätestens im April ausgeschrieben werden und noch vor Ende dieses Jahres mit den Bauarbeiten begonnen wird.
Der Bürgermeister von Icod de los Vinos, Francis González, will dazu seine Bürger befragen. Er beantragte die Genehmigung zu einer Volksbefragung. Zur Auswahl stehen: Naturbelassen, Kies oder eine Mischung mit Vulkanasche aus La Palma.