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Auch in der Stadt Santa Cruz nimmt die Sorge um Schlägereien zwischen Jugendlichen wie am vergangenen Wochenende zu. Über 100 Jugendliche hatten sich über soziale Medien verabredet um aufeinander loszugehen. Darunter sind Migranten und Jugendliche der Mittelschicht – es sind alle Gesellschaftsschichten vertreten.
Nach den Ausschreitungen im Vergnügungsviertel Cuadrilátero in La Laguna am vergangenen Wochenende, hat die Stadt am Montag eine verstärkte Polizeipräsenz am Wochenende beschlossen. Es soll strenger kontrolliert werden. Minderjährige dürfen überhaupt nicht in das Vergnügungsviertel. Außerdem dürfen keine alkoholischen Getränke oder potentiell gefährlichen Gegenstände mitgenommen werden.
Am Montag haben sechs neue Lokalpolizisten in Los Realejos ihren Dienst angetreten. Insgesamt 189 Kandidaten hatten sich auf die sechs offenen Stellen beworben.
Die Schüler der Oberstufe E20, wo Schulabbrecher eine zweite Chance erhalten, nahmen am Montag an dem Programm „Periodista por un día“ (Journalist für einen Tag) teil. Sie besuchten den Radiosender Radio Sur Adeje und die Presseabteilung der Stadt.
In Adeje wurden 400.000 Euro in den Friedhof investiert. So wurde unter anderem die Leichenhalle besser ausgestattet, in denen die Angehörigen die letzte Todeswache halten und es wurden neue Grabnischen geschaffen.
In der Nacht zum Montag verunglückte ein 28-jähriger Motorradfahrer auf der TF-28 im Ortsteil La Florida in Arona tödlich. Der Ret-tungsdienst versuchte noch den Verunglück-ten wiederzubeleben, doch leider ohne Er-folg.
Der Vizepräsident der Insel La Palma, Borja Perdoma, hat in der Sitzung zum Wiederaufbau der Infrastruktur auf La Palma darauf bestanden, dass die Freilegung und Wiederherstellung der Küsten- und Umgehungsstraße von El Paso dringlich ist. Nur so könne die schnelle Verbindung innerhalb des Aridane-Tals gewährleistet werden. Ein Teilstück der Straße wurde bei dem Vulkanausbruch verschüttet.
Wegen Bauarbeiten wird der Verkehr in der Avenida de Colón in San Sebastián vom 15. bis 23. Februar umgeleitet. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten die Umleitung zu beachten. SV-AR
Die Unternehmensgruppe Newport hat sich dem Technologieunternehmen Seawater Analytics angeschlossen. Dieses stellt Bojen her, mit denen die Wasserqualität im Meer überwacht werden kann. So können beispielsweise Kohlenwasserstoffe oder Coli-Bakterien frühzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Auf den Kanarischen Inseln soll bis 2023 ein Betrieb entstehen, in dem diese intelligenten Bojen produziert werden.
Am Samstag traf sich der Abgeordnete Fernando Clavijo mit rund 30 Experten aus dem Gesundheitswesen. Es ging um dringende Maßnahmen zur Umstrukturierung der kanarischen Gesundheitsversorgung. In diesem Sinne könne die Pandemie als Chance genutzt werden.
Die kanarische Regierung fordert vom spanischen Gesundheitsamt die kostenlose Bereitstellung von Medikamenten gegen Übergewicht bei Kindern. Das sei nicht nur eine Frage der Gesundheit, sondern auch die Erhaltung der Produktivität der jungen Generation. Sonst könnten erhebliche Folgeschäden schon in jungen Jahren auftreten. Rund ein Fünftel der Kinder auf dem Archipel gelten als übergewichtig.
In der jüngsten Ausgabe des National Geographic wird ein Besuch der Ausstellung „Millares“ im Castillo de Mata in Las Palmas empfohlen. Gelobt werden die ausgestellten Stücke aber auch das außergewöhnliche Ambiente. Das Castillo öffnet an Werktagen von 10 bis 14 Uhr und samstags von 11 bis 14 Uhr.
Polizisten räumten in der Nacht zum Samstag ein Lokal in Las Palmas, das die höchst zulässige Anzahl von Gästen bei Weitem überschritten hatte. Es wurden 223 Personen identifiziert. Darunter befanden sich auch 41 Minderjährige.
Eine Autofahrerin fuhr am Sonntag mit voller Wucht in das Schaufenster eines Geschäfts in der Calle Agua Dulce in Las Palmas. Die Polizei musste die Straße sperren, um das Auto sicher bergen zu können. Die Feuerwehr zertrümmerte aus Sicherheitsgründen die Überreste des Schaufensters. Der Alkoholtest der Frau fiel positiv aus.
Ein 45-jähriger Wanderer ist am Samstagnachmittag auf einem Weg zum Roque Nublo auf Gran Canaria gestürzt. Er verletzte sich am Bein und konnte nicht weitergehen. Der Mann wurde per Hubschrauber geborgen und zum Krankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas ausgeflogen.
Die Stadt Santa Cruz hat zwei Anträge zur Installation von Seilrutschen am Teresitas- Strand genehmigt. Die beiden Rutschen sollen am Mirador de las Teresitas und am Mirador de las Mesas installiert werden. Von dort geht es dann mit 80 bis 100 Stundenkilometern abwärts an den Strand. Die Stadt freut sich schon auf die neue Attraktion.
Über 300 freiwillige Helfer des Zivilschutzes von Teneriffa waren von Oktober bis Januar auf La Palma im Einsatz. Die Helfer kamen aus allen Teilen Teneriffas. Sie wurden in 31 Schichten zu je vier Tagen eingesetzt. Die Solidarität unter den Kanariern ist groß – das zeigt sich durch diese Hilfsbereitschaft einmal mehr.
Die Policia Local von Santa Cruz schritt am Samstagabend in eine Massenschlägerei unter Minderjährigen ein. Zahlreiche Teenager gingen auf der Plaza España aufeinander los. Zwei Jugendliche wurden festgenommen. Wie viele genau involviert waren und ob es Verletzte gab, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Im Barranco del Cercado im Anagagebirge wurden geköpfte Vögel gefunden. Alles deutet daraufhin, dass dort magische Rituale durchgeführt wurden. Vertreter der Stiftung Telesforo Bravo- Juan Coello hat den Fund auf Schärfste verurteilt. Das sei Tierquälerei. Es ist nicht das erste Mal, dass in dieser Gegend Tieropfer gefunden wurden.