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Die Firma TRANSVIRGIN eröffnete in den regionalen Häfen wieder ihre Wiederaufbereitungsstation für die Abwässer der Schiffe. Die Abwässer werden von den Schiffen abgepumpt und aufbereitet, so dass man diese dann für die Landwirtschaft zur Verfügung stellen kann. Vor zwei Jahren begann dieses Unternehmen mit dieser Reinigung, welche jetzt verbessert wieder aufgenommen wurde.
Das 5-Sterne Hotel Gran Lujo in Corralejo auf Fuerteventura wird im November für eine Millionen teure Renovierung einige Monate schließen. Das Hotel hat 242 Zimmer, davon sind sogar 72 Suiten und es gibt einen Spa Bereich von 3.000 Quadratmetern.
Die Gemeinde Teguise hat seit dem Jahr 2013 keine neuen Policia Municipal Beamte eingestellt. Dies soll sich nun ändern. Man will den neuen Anforderungen nachkommen und auch mehr Bürgernähe präsentieren. Dafür soll jetzt die Ausschreibung für 12 neue Kollegen erfolgen.
Aus dem Wasserspeicher und den Zuleitungen bei Barlovento gehen täglich mehrere tausend Liter Frischwasser verloren. Daher will die Gemeinde jetzt in Zusammenarbeit mit der lokalen Regierungsverwaltung die Anlage überarbeiten und instand setzen. Im März sollen die Bauarbeiten beginnen.
Zum Sommer erhält die Fred Olsen Fährgesellschaft einen neuen Trimaran. Dieses schnelle Fährschiff soll die Flotte erweitern. Das Schiff wird den Namen
“Bajamar Express“ erhalten und kann 1.100 Passagiere sowie 276 Fahrzeuge befördern. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 38 Knoten.
Am Donnerstag feierte man im historischen Hotel Santa Catalina von Gran Canaria das 130. Jubiläum seit der Eröffnung. Hierzu gab es einen Festakt zu welchem Politiker und die Prominenz eingeladen waren.
Erst vor kurzem wurde das beliebte Stadthotel nach einer längeren Renovierung wiedereröffnet.
Auch im Rahmen der lokalen Fiesta hat jetzt der Bürgermeister von Artenara nochmals darauf hingewiesen, dass man auch weiterhin gegen das Projekt eines Teleskops in den dortigen Höhenlagen bei Cruz de Acusa protestieren wird.
Die Feuerwehr musste am Donnerstag an der Playa de Ingles gegen 17 Uhr drei dort brennende Autos löschen. Die Anwohner und Urlauber waren besorgt, auch wegen der hohen Rauchentwicklung. Die Brandursache wird jetzt ermittelt.
Die Stromgesellschaft ENDESA lehnte jetzt vor Gericht jegliche Verantwortung für das große Feuer in den Bergen von Gran Canaria im vergangenen August ab. Dabei wurden über 12.000 Hektar Land und Wald vernichtet. Hier sagen Fachleute, dass der Brand wohl durch Funkenschlag entstanden sei, ausgelöst durch schadhafte Überlandleitungen.
Dazu ist wohl das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Am Donnerstag, den 6. Februar, mussten die Gesundheitsbehörden zeitweise den Playa Grande in Puerto de la Cruz für die Badegäste sperren. Bei den dort gezogenen Wasserproben ergaben sich anomale biologische Werte.
Nach langem Hin und Her und Bürgereinsprüchen konnten sich jetzt die verschiedenen zuständigen Abteilungen der Gemeinde Santa Cruz und der Regierungsverwaltung auf eine Zusammenarbeit beim Projekt des Ausbaus des Teresitas Strands einigen.
Nun versucht man eine rasche Lösung zu finden, um den Ausbau zu verwirklichen.
Die Lokalpolizei von La Orotava ist die erste der Insel Teneriffa, welche eine eigene Drohne hat. Diese soll jetzt für verschiedene Bereiche zum Einsatz kommen bei der Personensuche, Fiestas, Notfällen oder auch zur Verkehrsüberwachung. Die Anschaffungskosten mit einer Wärmebildkamera lagen bei rund 14.000€.
Der Seenotrettungsdienst barg am Donnerstag auf dem Atlantik beim Montaña Roja ein Emigrantenboot. Dieses wurde in den Hafen von Los Cristianos begleitet. Dort nahm das Rote Kreuz zwei schwangere Frauen sowie zwei Babys in Empfang, insgesamt waren 48 Menschen an Bord.
Die Einnahmen für die Filmdreharbeiten auf der kleinen Isla Bonita haben sich im vergangenen Jahr gelohnt. Es wurden insgesamt mehr als 2,5 Millionen € an Gebühren bezahlt.
Gleichzeitig gab es hier bei 26 Filmproduktionen dann auch Arbeit für Statisten, Helfer und Zulieferfirmen.
Die Grippewelle breitet sich auf den Kanarischen Inseln durch den Calima weiter aus. Es wurden bis Anfang Februar über 447 Menschen ins Krankenhaus eingeliefert. Auch verstarben bisher 13 Menschen, acht Männer und fünf Frauen. Bei dieser Grippe gibt es vor allem auch viele Erkrankungen bei Menschen zwischen 15 und 65 Jahren. Derzeit werden 240 Fälle auf 100.000 Anwohner gemeldet.
Auf Gran Canaria beschäftigen sich seit über fünf Jahren Fachleute, Techniker Umweltschützer und Logistiker mit dem Thema der Schnellbahn in den Süden der Insel.
Dieses Projekt sieht die Bahn vor, von Las Palmas bis über den Flughafen zur Playa de Ingles zu bauen.
So wie es aussieht, wird dies bis zur Realität dann noch einige Jahre dauern.
Ein 30-jähriger Norweger war beim Wandern am Mittwoch beim Camino de Santiago bei Cruz Grande nahe der Gemeinde Tunte recht unglücklich gestürzt.
Die Einsatzkräfte der 112 bargen den Mann mit recht schweren Gesichtsverletzungen und brachten ihn mit einem Hubschrauber ins Hospital Universitario von Gran Canaria Doctor Negrín.