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Wie der Landwirtschaftsverband jetzt berichtet, litten nicht nur die Anwohner der Kanarischen Inseln unter dem heftigen Calima der letzten Tage. Auch die Landwirtschaft wie die Bananen und auch die Tomaten bis hin zu den Avocados wurden durch die mit einhergehenden Windböen stark geschädigt.
Viele Schäden werden von Teneriffa, La Gomera, La Palma und auch El Hierro gemeldet.
Im Norden von Teneriffa wurden Windstärken in Böen von 90 bis 127 Km/h gemessen.
Wie jetzt der Hotel Verband der Kanarischen Inseln berichtet, wurden rund 26 % der Investitionen in den Jahren 2015 bis 2019 im Hotelbereich von ganz Spanien auf den Kanarischen Inseln getätigt.
Die Touristikabteilung von Santa Cruz de Tenerife erwartet allein aus der Präsenz auf der Touristikmesse FITUR in Madrid Einnahmen von 2,2 Mill.€ durch neue Urlauber.
Wie jetzt die Gemeinde San Miguel de Abona berichtet, wird das neue Gesundheitszentrum bei Las Chafiras bis zum Ende des Jahres seine Arbeit aufnehmen.
Dieses Gebäude wurde dort nach den neuesten Richtlinien für knapp 2 Mill.€ gebaut.
Bei den deutschen Urlaubern war es im vergangenen Jahr recht ruhig auf Lanzarote. Es kamen mehr Nordlichter und Engländer sowie Iren als Deutsche auf die Insel, um hier ihren Urlaub zu verbringen. Die Engländer machten allein 56 % aus.
Auf der Insel La Palma steht an der LP3 beim Kilometer 20m1 eines der 50 fest installierten Radargeräte für die Verkehrskontrolle der Provinz Teneriffa. Dieses Gerät schaffte jetzt den Rekord. Mit über 14.000 Anzeigen lag man hier auf Platz 1 von allen in Spanien aufgestellten Radargeräten. Teils blitzt dieses Ding bis zu 40 Autofahrer am Tag. PG-AR
Auf der Insel La Palma sind jetzt in der Hauptstadt Santa Cruz mehrfach falsche 20€ Scheine aufgetaucht. Die sehen zwar ganz gut aus, haben aber keine Wasserzeichen.
Wie die Polizei berichtet, wird dieses Geld meist bei Filmdreharbeiten verwendet.
Das spanische Parlament hat jetzt das neue Mindestgehalt von 950.--€ bewilligt. Dies sind 5,5% mehr als zuvor. Diese Regelung gilt auch für die Kanarischen Inseln und tritt rückwirkend zum 1.Januar 2020 in Kraft.
Die Lufthansa hat jetzt das Angebot mit Flügen auf die Kanarischen Inseln von München nach Fuerteventura und Gran Canaria angekündigt. Eine Linie nach Teneriffa Süd wird schon seit einiger Zeit geflogen. Ab Oktober in diesem Jahr wird diese Strecke mit einem Airbus A321 geflogen.
Die Regierungsverwaltung von Gran Canaria hat jetzt mit einer groß angelegten Aufräumaktion in vier Wochen mehr als 276 Tonnen an Müll- und Unrat aus Barrancos und Wasserkanälen abtransportiert. Dies kostete über 400.000 €.
Hierüber ist man verärgert, denn wenn die Anwohner ihren Müll richtig entsorgen würden wären diese Aktionen nicht erforderlich.
Am 25. Februar, zum Karneval von Las Palmas auf Gran Canaria, kommt JUANES. Auf der großen Bühne beim Parque Santa Catalina wird er dann seine neuesten Hits präsentieren.
Ab 18 Uhr gibt es dieses Konzert mit weiteren bekannten Künstlern.
Seit der Ankündigung des Brexit zittern die regionalen Tomatenbauern um ihre Existenz. Bis dahin lieferte man nämlich auch einen Großteil der Tomaten nach England. Jetzt sucht man auch nach neuen Märkten und präsentiert sich auf der Fachmesse `Fruit Logística` in Berlín.
Vor kurzem wurde bei Bauarbeiten im alten Kloster San Francisco von Garachico eine Krypta gefunden.
Diese wurde von Fachleuten jetzt weiter untersucht, sie befindet sich unter dem Kloster. Unter einer Betonplatte, welche vorsichtig geöffnet wurde, fand man dieses Relikt. Jetzt wird die Krypta freigelegt um dann genau zu erforschen aus welcher Zeit sie stammt.
Vergangenen Freitag wurde im Gemeinderat von Santa Cruz nochmals das Umbauprojekt für die Playa Teresitas besprochen. Vor der endgültigen Zusage der Gemeinde müssen aber noch insgesamt 104 Bürgerbeschwerden überprüft werden. Allerdings - 76 davon wurden schon im Vorfeld abgelehnt.
So wird sich dieses Projekt wohl noch etwas hinziehen.
Am Dienstag hatte die Polizei und der Zivilschutz in La Orotava gut zu tun. Hier gab es durch den Sturm, welcher in Böen über 100 Km/h stark war, umgefallene Bäume, Astbruch heruntergefallene Ziegel, Fensterscheiben, welche zu Bruch gingen und noch mehr.
Auch die TITSA Busgesellschaft musste am Dienstag zunächst die Linie 354 zwischen Los Realejos und La Guancha wegen der Sturmschäden einstellen. Es mussten erst einmal umgestürzte Bäume beseitigt werden.
Bei der Siedlung Urbanización Chayofa bei Arona mussten am Dienstag 70 Wohnungen geräumt werden.
Dort stand der Barranco in Flammen, es brannten Palmen und Büsche und natürlich Unrat. Dies gab eine große Rauchentwicklung, so dass die Feuerwehr die Anwohner evakuieren musste. Gegen 8.40 Uhr wurden die Einsatzkräfte gerufen, welche in kürzester Zeit mit 80 Mann vor Ort waren. Gegen 13 Uhr war dann alles unter Kontrolle.
Die vier unter Quarantäne stehenden deutschen Urlauber auf der Insel La Gomera durften am Dienstag das Krankenhaus verlassen. Sie standen unter Verdacht, das Corona Virus zu haben.