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Vielleicht hat sich in den letzten Tagen so mancher über ungewöhnlich viele Segelboote auf dem Ozean gewundert. Dabei handelt sich um die V. Regata Puertos Canarios, die derzeit von 20 Seglern bestritten wird. Bis zum 16. Mai sind sie zwischen den Inseln Teneriffa, La Gomera, La Palma und El Hierro unterwegs. Am Dienstag liefen sie zum ersten Mal in der Geschichte der Ragatta den Hafen Puerto de Vueltas in Valle Gran Rey auf La Gomera an. Bei dieser Regatta geht es nicht nur um den Sport, es gibt auch Prämien, wenn unterwegs Tiere gerettet oder Müll aus dem Wasser gezogen wurde.
Das Baden in der Bucht Punta Brava in Puerto de la Cruz ist wieder erlaubt. Eine erneute Wasserprüfung hat keine auffälligen Parameter mehr ergeben. Deshalb ist der Strand seit Mittwochnachmittag wieder zum Baden freigegeben.
Die mobile Station, die täglich den Standort wechselt und von Stadtteil zu Stadtteil zieht, wird von den Bewohnern der Hauptstadt gut angenommen. Im ersten Monat wurden dort schon rund 2.000 Sondermüllstücke abgegeben. Rund 45 Prozent sind ausgediente Elektrogeräte. Aber es sind auch schon 194 Liter Öl, 46 Farbeimer und 45 Kilogramm Batterien abgegeben worden.
Das Berufsbildungszentrum für junge Arbeitslose (PFAE GJ Rompeola) bildet derzeit junge Menschen ohne Arbeit zu Rettungsschwimmern aus. Im Rahmen der elfmonatigen Ausbildung stand kürzlich ein Besuch im Hafen von Los Cristianos auf dem Programm. Nach einer theoretischen Einführung konnten sie vor Ort einen Einblick in Beruf gewinnen, die sich rund um die Sicherheit am und auf dem Meer drehen.
Über ein Fitnesszentrum haben sich 59 Menschen mit dem Corona-Virus angesteckt. Davon 33 direkt über den Sport, die anderen waren Familienangehörige. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, wurden am Mittwoch die ersten 500 von insgesamt 2.700 Kontaktpersonen zum Test einbestellt. SV-AR
Die Gemeinde Vallehermoso hat kürzlich ihre neue digitale Werbeplattform vorgestellt. Über vallehermoso360.com können virtuelle Besucher die Einzigartigkeit der Gemeinde erleben. Die Initiative ist ein Teil des Projekts Eco-Tur zur nachhaltigen Entwicklung und wurde mit europäischen Fördergeldern finanziert. SV-AR
Der kanarische Vizepräsident, Román Rodríguez, hat am Dienstag bekannt gegeben, dass man nicht gegen das Aussetzen der Ausgangssperre Widerspruch einlegen werde. Das Urteil des Gerichts dazu sei ein eindeutiges „Nein“ gewesen. Wohl aber wolle man darum kämpfen, die Mobilität zwischen den Inseln einzuschränken, wenn sie die Warnstufe Zwei übersteigen.
… macht das Bad im Atlantik besonders viel Spaß. Denn diese Strände überzeugen durch eine unabhängig geprüfte, exzellente Wasserqualität, sanitäre Anlagen, Rettungsschwimmer und Sicherheit. In diesem Jahr darf die blaue Fahne an 64 kanarischen Stränden gehisst werden. Das sind acht mehr als noch im letzten Jahr. Fehlen nur noch die Urlauber, die den Strandtag dann auch richtig genießen...
Eine Masse afrikanischer Luft bewegt sich auf die Kanarischen Inseln und das spanische Festland zu. Bis zum Wochenende werden die Passatwinde die warme Luftströmung auf den Archipel und nach Spanien tragen. Auch auf den Kanaren wird mit sommerlichen Temperaturen von bis zu 30 Grad gerechnet.
In der Reisebeilage „El Viajero“ der Samstagsausgabe der großen spanischen Zeitung „El Pais“, wurde Las Palmas als Paradies für digitale Nomaden hervorgehoben. „Für manche Tele-Arbeiter bestehen die vier Wände aus einem wunderbaren Stadtstrand und die Mittagspause wird auf dem Wellenbrett verbracht“, schreibt er dort. Er weist auch darauf hin, dass sich Gran Canarias Hauptstadt durch ihr Angebot an Coworking-Räumen und ihr attraktives Freizeitangebot zu einer internationalen Referenzadresse für digitale Nomaden entwickelt hat.
Schwangere haben ein 22 Mal höheres Risiko schwer an COVID-19 zu erkranken als Nicht-Schwangere. Deshalb hat sich Spanien dazu entschieden, schwangere und stillende Frauen mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna zu impfen. Über 50-Jährige werden mit dem einmaligen Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft.
Das lokale Unternehmen PROTISA hat zwei neue Recyclingprodukte auf den Markt gebracht. Das Toilettenpapier und die Küchenrollen sind aus 100 Prozent recyceltem Altpapier. „Canarias es ecofriendly“ - so lautet die Philosophie.
Die Stadt Telde hat den Königsweg Camino real de Tecén zurückerobert. Über 50 Jahre lang war dieser von Gestrüpp überwuchert und unpassierbar. Der 420 Meter lange Weg wurde in den letzten drei Monaten gesäubert.
Schon 2018 haben Cepsa und die Stadt Santa Cruz vereinbart, dass die Raffinerie in das Industriegebiet am Hafen von Granadilla de Abona umziehen soll. Doch dann tat sich erst mal nichts mehr. Jetzt kommen die Gespräche wieder in Gang und die kanarische Regierung verhandelt über einen konkreten Termin. Für die Stadt ist der Umzug eine ungewöhnliche Chance. Das 573.000 Quadratmeter große Areal soll saniert und später größtenteils zum Wohngebiet umgebaut werden.
Die gemeinnützige Organisation Cáritas betreut über 800 Obdachlose in Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz. Dies sind rund 47 Prozent aller Menschen, die auf Teneriffa obdachlos sind. Dabei stammen nicht alle aus der Hauptstadt, sondern viele gehen gezielt nach Santa Cruz, weil sie wissen, dass es dort viele Hilfsangebote gibt, die ihnen das Überleben auf der Straße leichter machen.
Der Abgeordnete Enrique Arriaga fordert von der kanarischen Regierung, dass mehr Schattendächer und Überdachungen in Innenhöfen geschaffen werden, um die Kinder und Jugendlichen vor ultravioletten Strahlen zu schützen.
Ein 23-jähriger Mann wurde am Dienstagmittag gegen 11.45 Uhr auf der Avenida Islas Canarias in Santa Cruz angefahren. Die Rettungssanitäter stellten mehrere mittelschwere Prellungen fest und brachten den Verletzten ins Krankenhaus Hospital Quirón.
Nach dem Vorbild von Santa Cruz will nun auch La Laguna sogenannte Konsumgutscheine einführen, um die Gastronomie und die Geschäfte vor Ort zu beleben. Der Verbraucher kauft einen Gutschein im Wert von X und kann dann aber zu einem höheren Wert Y einkaufen. Die Differenz subventioniert die Stadt. Die genauen Details werden noch ausgearbeitet.
Die Policia Local folgte einer Anzeige wegen möglicher Tierquälerei und rettete einen Mischlingshund, der den ganzen Tag an einer Kette auf einer Finca verbringen musste. Die Kette hatte sich schon in seinen Hals gebohrt. Das Tier kam in einem kritischen Zustand ins Tierheim Valle Colino in La Laguna. Dank der ärztlichen Behandlungen erholt sich der Hund dort gut. Die Tierschützer animieren alle Inselbewohner, Fälle von möglicher Tierquälerei zu melden!