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Die Feuerwehr musste am Dienstagabend in Las Palmas ausrücken, um eine Katze zu retten. Sie saß in Stadtteil La Feria im vierten Stock an der Außenfassade eines Mehrfamilienhauses und kam nicht mehr zurück. Per Drehleiter stieg ein Feuerwehrmann zu der verängstigten Katze nach oben und rettete sie.
Die Stadt Telde und das Gesundheitszentrum El Calero animieren die Einwohner, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, sobald sie an der Reihe sind. In Kürze ist die Impfung der 80-Jährigen dort abgeschlossen und es wird mit der Impfung der 70- bis 79-Jährigen begonnen.
Die Policia Nacional von Santa Cruz nahm zwei Männer im Alter von 53 und 33 Jahren als mutmaßliche Einbrecher fest. Sie sollen bereits am 23. Februar mit einem gestohlenen PKW eine Wohnung im Stadtteil Llano del Moro ausgeraubt haben. Sie stiegen über ein Fenster ein und nahmen elektronische Geräte und sogar die Haustiere mit. Die mutmaßlichen Täter hatten später mit dem Tatfahrzeug einen Unfall und stießen mit einem anderen PKW zusammen. Sie flohen zu Fuß vom Unfallort. Aufgrund von Zeugenaussagen und Aufnahmen konnte die beiden Verdächtigen identifiziert und festgenommen werden.
Die Stadt Santa Cruz hat eine mobile Sondermüllstation in Betrieb genommen, über die kleinere Mengen Sondermüll entsorgt werden können. Zwölf verschiedene Müllarten, wie zum Beispiel Batterien, Medikamente, Röntgenaufnahmen, Öl, CDs oder kleine Elektrogeräte, können dort deponiert werden. In dieser Woche ist die Station auf dem Parkplatz am Teresitas Strand zu finden.
Gleich zwei Mal musste die Feuerwehr in dieser Woche wegen feststeckender Gliedmaßen ausrücken. Am Montag war das Bein eines Jungen in einem Garagentor in Santa Cruz eingeklemmt. Die Feuerwehrleute beruhigten zunächst das Kind und befreiten es dann aus seiner misslichen Lage. Am Dienstagabend kurz vor 20 Uhr musste die Feuerwehr von La Laguna anrücken, weil ein Mann seine Hand in einem Fenster eingeklemmt hatte. Auch das ging dank der Hilfe glimpflich aus.
Die Stadt La Laguna hat vorgeschlagen, einen Fußweg zwischen dem Auffanglager Las Raíces und der Innenstadt von La Laguna anzulegen. Hunderte Migranten gehen von dort täglich in die Stadt und dazu kommen die Anwohner, die sich auf den Straßen bewegen. Auf der vier Kilometer langen Strecke gibt es zum Teil noch nicht einmal einen Gehsteig. Durch einen alternativen Fußweg soll die Verkehrssituation entlastet und mehr Sicherheit gewährleistet werden. Die Stadt arbeitet daran.
Anwohner im Stadtteil Las Caletillas beobachteten am Montagnachmittag zwei Delfine, die sich offenbar in den Charco de Graciliano verirrt hatten und nicht zurück ins offene Meer fanden. Es handelte sich um ein Delfinweibchen mit seinem Jungen. Zwei Männer zögerten nicht lange. Sie sprangen ins Wasser und wiesen den Tieren den Weg zurück ins Meer. Damit haben sie ihnen das Leben gerettet.
Zwei Monate lang wurde der künstliche See in der Badelandschaft Lago Martiánez renoviert und die Anlage generalüberholt. Am Gründonnerstag fiel dann der Startschuss für die Oster- und Sommersaison. Das Bad ist bereit – die Besucher können kommen.
Bürgermeister Francisco Linares besuchte am Montag die Sanierungsarbeiten im Ortsteil Las Palmeras. Dort wird von der Kanalisierung über die Trinkwasserversorgung und die Verlegung der Strom- und Telefonkabel unter die Erde bis hin zur Asphaltierung eine Generalsanierung vorgenommen. Die Arbeiten bewegen sich in einem guten Rhythmus und sollen voraussichtlich im Juni abgeschlossen sein.
Am Mittwochmittag hat der Wind in Puerto de la Cruz so heftig gewütet, dass in der Avenida Aguilar y Quesada eine Palma umstürzte und ein Auto beschädigte. Glücklicherweise kamen keine Menschen zu Schaden. Die Policia Local regelte den Verkehr, während ein Straßentrupp der Stadt die Palme entsorgte und die Straße wieder befahrbar machte.
„Covid ist noch da“ – so lautet der Titel der Kampagne, die derzeit in Guía de Isora die Bevölkerung über richtiges Verhalten am Strand aufmerksam machen möchte. Die Strandbesucher werden angehalten, alles zu tun, um die Infektionszahlen niedrig zu halten. Ein Video und großflächige Plakate erklären, worauf es ankommt und wie man richtig Abstand hält.
Die Policia Nacional von Teneriffa hat in der letzten Woche die meisten Verstöße gegen die Pandemieregeln in Adeje und Arona festgestellt und sanktioniert. Von insgesamt 434 Bußgeldbescheiden in ihrem Einzugsbereich wurden allein 230 in den beiden touristischen Gemeinden verhängt.
In der Nacht zum Dienstag löschte die Feuerwehr von San Miguel de Abona und die Freiwillige Feuerwehr von Adeje ein Feuer im Eingang eines Restaurants in Los Cristianos. Der Brand war in einem Vorzelt ausgebrochen, in dem Terrassenmöbel gelagert wurden. Drei Gasflaschen wurden vorsichtshalber entfernt. Die Policia Local ermittelt zur Brandursache.
Am Mittwoch gerieten zwei Kajakfahrer zwischen dem Castillo de San Gabriel und dem Anleger Muelle de Las Cebollas in Seenot. Sie kamen wegen der Strömung nicht mehr aus Ufer. Zwei Feuerwehrleute, die den beiden zu Hilfe kommen wollten, kollidierten auf dem Weg dorthin mit einem anderen Fahrzeug. Der Fahrer dieses Wagens und die beiden Feuerwehrmänner mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Der Einsatz wurde an die Wasserwacht der Polizei abgegeben, diese konnten die beiden Kajakfahrer retten.
Die Gemeinde Valle Gran Rey warnt vor wiederholtem Steinschlag an der Playa las Vueltas in Gran Rey. Am Mittwoch haben sich wieder Steine gelöst. Die Sicherungsarbeiten sind noch nicht abgeschlossen. Deshalb bittet die Stadt, die Absperrung des Strandabschnitts in der Nähe der Steilwand zu respektieren. Es ist verboten, sich dort aufzuhalten. Der Rest des Strandes ist freigegeben.
Die Inselregierung von La Palma hat die Müllabfuhr über die Feiertage neu geregelt. Am Donnerstag wird der Müll tagsüber normal abgeholt, aber nachts nicht. Am Karfreitag wird nur nachts der Müll eingesammelt und am Samstag läuft die Entsorgung ganz normal.
Am Mirador de la Punta auf La Gomera gibt es schon seit 2013 eine Elektro-Tankstelle. Jetzt wurde sie modernisiert und künftig können dort zwei E-Autos gleichzeitig aufgeladen werden. Den Strom dafür erhalten die Ladestationen über eine Photovoltaikanlage, wodurch sie völlig autark sind. Ein echtes Zukunftsmodell.
Die Beobachtungsstelle für Cyberdelikte, ODIC, warnt vor Manipulationen über die sozialen Netzwerke. Wie ein Wolf im Schafspelz schleicht sich der Angreifer in das Leben seiner Opfer. Er gibt vor, Gefühle für sie zu empfinden. Eigentlich erfährt er über eine Spyware alles über sein Opfer und ihre sozialen Kontakte. Dieses Wissen nutzt der Täter, um das Selbstbewusstsein seiner Opfer zu zerstören und sie zu manipulieren. Besonders häufig sind Kinder und Frauen betroffen.
Auf einigen Mobiltelefonen von Minderjährigen, die in der Hauptstadt Las Palmas auf Gran Canaria betreut werden, sind Videos und Nachrichten von Dschihadisten entdeckt worden, die die jungen Männer zur Gewalt anstacheln. Um die Minderjährigen vor diesem Gedankengut zu schützen, werden stärkere Kontrollen durchgeführt. In den Jugendzentren werden die Jugendlichen nicht nur versorgt, sondern es wird versucht, sie durch das Erlernen der Sprache und Ausbildung in die kanarische Gesellschaft zu integrieren. Deshalb ist es wichtig, gewaltverherrlichende Kontakte zu islamistischen Gruppen zu verhindern.