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Auf den Kanarischen Inseln sind bereits 100.000 Menschen komplett zweifach geimpft und damit immunisiert. Das sind über sieben Prozent der Anwohner. Mehr als 182.600 haben bereits eine erste Dosis erhalten und täglich kommen weitere hinzu. Auf den Kanarischen Inseln wird jeden Tag geimpft, auch an Sonn- und Feiertagen..
Über ein neues Tor können Besucher des Botanischen Gartens in Las Palmas künftig direkt auf einen Parkplatz fahren, der in das Gelände integriert wurde. Der Jardin Canario wurde 1952 eingeweiht und ist bei Einheimischen und Urlaubern eine beliebte Attraktion. Er öffnet an Wochentagen derzeit von 7.30 bis 14 Uhr und jetzt auch an den Wochenenden von 10 bis 17 Uhr. In Kürze sollen die Öffnungszeiten unter der Woche auf 18 Uhr verlängert werden.
Rund 200 Unternehmen interessieren sich für Fördermittel für eine nachhaltige Entwicklung, die die kanarische Regierung für diesen Zweck bereitstellt und für ein gleichberechtigtes Unternehmertum. In den nächsten Monaten sollen gemeinsam weitere Strategien entwickelt werden.
Die Guardia Civil in Vecindario ermittelt derzeit gegen eine ehemalige Angestellte eines Unternehmens, der Veruntreuung von Firmengeldern vorgeworfen wird. Die Frau war von der Geschäftsführerin verdächtigt worden, Geld zu unterschlagen und deshalb entlassen worden. Die späteren Ermittlungen ergaben, dass die Verdächtige 4.600 Euro auf das Konto ihrer Tochter überwiesen hatte. Diese hatte 3.000 Euro an ein anderes Konto weiter überwiesen und den Rest selbst ausgegeben.
In Telde soll eine Skulptur des Bildhauers Máximo Riol aufgestellt werden, die eine Hommage an alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen ist, die in dieser Pandemie an vorderster Front kämpfen. Der richtige Standort ist auch schon gefunden. Die Skulptur wird in El Calero an einer Kreuzung aufgestellt, an der viele Mitarbeiter des Gesundheitszentrums täglich vorbeifahren. Es handelt sich um den Baum des Hipócrates, gefertigt aus hochwertigem Stahl.
Das Boot „El Corbeta“, das Manuel Fernández gehörte, der in San Andrés nur als El Chocolate bekannt ist, ist wieder da. Es ist ein Symbol für die Fischervereinigung im Stadtteil San Andrés. Das Boot wurde generalüberholt und am Montag offiziell übergeben. „Es ist ein Symbol für hunderte Familien, die in San Andrés von der Fischerei leben. Es ist ein harter Beruf, der dieses Viertel vorangebracht hat. Heute ist San Andrés einmalig“, erklärte der Bürgermeister bei der Übergabe. Für die Fischer ist „El Corbeta“ ein wichtiges Symbol ihrer Identität.
Inselpräsident Pedro Martín weihte am Montag die Ausstellung „Ayer y Hoy. Memoria Trans en Canarias“ am Busbahnhof ein. Zehn Personen erzählen ihre Lebensgeschichte als Transpersönlichkeit. Die Ausstellung war auch schon in Puerto de la Cruz, La Orotava, Icod de los Vinos und in La Guancha zu sehen. Sie soll nach und nach alle Städte und Gemeinden erreichen und für mehr Verständnis und weniger Vorurteile sorgen.
Die Ziehung des Bonolotos vom Montag brachte einem Spieler aus Santa Cruz einen Geldsegen. Fast 40.000 Euro flatterten ihm vor dem Osterfest ins Haus. Da kann man jetzt erst recht „Frohe Ostern“ wünschen.
Ein Kastenwagen setzte sich am Dienstag am Strand von Bajamar in Bewegung und rollte rückwärts. Dabei wurde eine 17-Jährige leicht verletzt und der Wagen rollte mit den Hinterreifen über die Kante der Begrenzungsmauer. Er drohte ins Wasser zu fallen. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug mit zwei Stahlseilen und ein Kran hob es schließlich zurück auf die Straße. Vermutlich hatte der Fahrer vergessen, die Handbremse zu ziehen.
Am Dienstag wurde der Leichnam von Juan José Estévez aus La Orotava tot in den Cañadas gefunden. Der Mann fuhr zum Zeitpunkt seines Verschwindens einen grünen Seat Córdoba, der im Nationalpark gefunden wurde. Per Hundestaffel wurde am Dienstag nach dem Vermissten gesucht. Gegen 19.30 Uhr wurde sein Leichnam entdeckt. Über die Todesursache ist zur Zeit noch nichts bekannt.
Der Club Anya Quiquirá wurde mit der gemischten Mannschaft in rhythmischer Sportgymnastik spanischer Meister. Nico, Paula, Bárbara, Nidia, Ariana und Nerea holten sich in Valencia vor zwei Mannschaften aus Madrid die Goldmedaille.
In Icod de los Vinos brannte am Dienstagabend um 22.30 Uhr ein Traktor komplett aus. Die Feuerwehr von La Orotava löschte das Feuer zuerst mit Wasser und dann wegen des ausgelaufenen Treibstoffs mit Schaum.
Statt wie bislang an drei Tagen, wird die Polizeiwache der Policia Local in El Fraile an fünf Vormittagen besetzt. Von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr können sich Anwohner an die Polizisten wenden. Die Wache ist für die Ortsteile Las Galletas, Guaza, Palm Mar, Guargacho, Costa del Silencio und Parque La Reina zuständig.
Feuerwehrleute der Wache San Miguel de Abona retteten am Dienstagmorgen kurz nach 7.30 Uhr einen Mann der zwischen Felsen gestürzt war. Der Mann zog sich dabei eine Verletzung am Bein zu und konnte sich nicht mehr bewegen. Die Feuerwehrleute trugen den Verletzten zum Rettungswagen, der ihn dann ins Krankenhaus Hospiten Sur brachte.
Maria Nieves, Tochter des Fotografen Miguel Bethencourt Arrocha, hat dem archäologischen Museum in Santa Cruz archäologische Fundstücke aus der Caldera de Taburiente und Fotografien ihres Vaters von Höhlenmalereien am Roque Teneguía als Spende überlassen.
Im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind in Antigua insgesamt 15 Personen in drei Arbeitstrupps unterwegs, um das gesamte Gemeindegebiet zu säubern und zu verschönern.
Am Montagmittag erreichte ein Boot mit rund 30 Migranten den Hafen von La Restinga auf El Hierro. Durch den momentan ruhigen Atlantik und die milder werdenden Temperaturen hat sich der Flüchtlingsstrom in den letzten Tagen spürbar belebt.
Das Fischerboot „Albatros Guard“, das am Wochenende 315 Kilometer südwestlich von Gran Canaria von hiesigen Drogen- und Zollfahndern gestoppt wurde, ist am Montag auf Gran Canaria eingetroffen. Erst jetzt konnte die Polizei untersuchen, wie viel Haschisch das Boot geladen hatte. Es waren 18 Tonnen. Damit ist den Polizeikräften ein heftiger Schlag gegen die Drogenmafia gelungen. Die drei Besatzungsmitglieder aus der Ukraine wurden festgenommen.
Die meisten Direkthilfen für Unternehmen wird es für die Kanarischen Inseln geben. Insgesamt 1,14 Milliarden Euro fließen an die besonders gebeutelte Provinz. Danach folgen Direkthilfen für Andalusien, Katalonien. Allein diese drei Provinzen erhalten 46 Prozent aus dem Fond, der für Direkthilfen vorgesehen ist. Und trotzdem steht es in den Sternen, ob das reichen wird, um die Unternehmen zu retten.