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Demnächst wird die Vergabe der Staumauer von Bajamar ausgeschrieben. Unter anderem sollen 30 Betonquader zur Verstärkung des Damms angebracht und beschädigte Abschnitte erneuert werden. Für das Projekt sind acht Monate Bauzeit und eine Investition von 2,3 Millionen Euro veranschlagt.
Die Gemeindeverwaltung von Candelaria stellt 236.000 Euro bereit, um 15 Personen neu einzustellen. Sie erhalten eine dreimonatige Ausbildung und dann einen Arbeitsvertrag über sechs Monate.
Die Stadt Puerto de la Cruz kommt den lokalen Unternehmern entgegen. Parteiübergreifend wurden Maßnahmen beschlossen, die helfen sollen, die Krise zu überwinden. So wurden beispielsweise eine 50-prozentige Senkung der Müllgebühren für Hotelbetriebe beschlossen sowie eine Verlängerung der Genehmigungen zur Nutzung öffentlicher Flächen durch Bars und Restaurants.
Am 20. Februar öffnete die Vulkanröhre Cueva del Viento in Icod de los Vinos wieder für Besucher. Das Hygienekonzept mit kleinen Gruppen hat sich bewährt. Im ersten Monat haben 751 Menschen die Höhle besucht. Es wurden 44 Touren auf Spanisch, 16 auf Französisch und zehn auf Deutsch angeboten. Touren auf Englisch gibt es auch, diese wurden aber noch nicht angefordert. Interessenten können über die Webseite cuevadelviento.net reservieren.
Die Ostertage sind meist die erste Reisezeit der Anwohner der Inseln. Freizeit, die man gerne woanders verbringt. Um die Pandemie einzudämmen, wurde deshalb die Reisefreiheit zwischen den Inseln von einem negativen Test abhängig gemacht. Die Konsequenz: Am Gründonnerstag wälzten sich Blechlawinen in Richtung Süden. Wer die Autobahn TF-1 passieren wollte, brauchte viel Geduld. Vorwärts ging es quasi im Schneckentempo.
Auch in dem zweiten touristischen Zentrum im Süden, in Arona, werden über 400 Polizisten und freiwillige Helfer des Zivilschutzes für Sicherheit und die Einhaltung der Coronaregeln sorgen. Außerdem wird die Zufahrt zum Hafen geregelt, die korrekte Nutzung öffentlicher Flächen durch Wohnmobile überprüft und der ambulante Straßenverkauf verboten.
Die Stadt Adeje ist nicht nur bei Urlaubern beliebt, sondern auch Einheimische verbringen dort gerne ihre freien Tage. Deshalb sind 60 Prozent der Lokalpolizisten über Ostern im Einsatz. „Wir werden nicht zulassen, dass der Leichtsinn einzelner, Konsequenzen für die gesamte Gesellschaft hat“, erklärte ein Sprecher der Stadt. Strände werden geschlossen, wenn sie gefüllt sind und es wird intensive Kontrollen für Camper, Bars und Lokale und die Einhaltung der Ausgangssperre geben. Zusätzlich zu den rund 300 Lokalpolizisten wird die Stadt 16 Ordnungshelfer abstellen.
Die Gemeinde Antigua restauriert die Herberge Pozo Negro. Es wird gereinigt, Pflanzen beschnitten, Mauern gestrichen und modernisiert. Dort sollen sich künftig Nachbarn treffen können und Workshops stattfinden.
Mittwochnacht wurden die Abwasserleitungen bei Pelada so manipuliert und beschädigt, dass am Gründonnerstag vorsorglich ein Badeverbot für die Playa de Pelada und Playa la Batata ausgesprochen wurde. Das zuständige Unternehmen hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Zudem wurde das gesamte Netz im Laufe des Gründonnerstag untersucht, weil Unbekannte offenbar schon seit Tagen versuchen, durch Steine und andere Materialien, die in das Netz gespült werden, die Rohre zu verstopfen. Die Stadtverwaltung bedauert Aktionen wie diese, weil sie nicht nur das Unternehmen, sondern auch das Image der Stadt schädigen.
La Gomeras Hauptstadt San Sebastián bietet drei kostenlose Wifi-Punkte in der Stadt an, die öffentlich zugänglich sind. Sie befinden sich in La Gallarda, an der Playa de La Cueva und an der Plaza de las Américas. Das Netz nennt sich WIFI4EU. Demnächst sollen noch weitere sieben dazukommen, an denen das Wifi-Netz der Stadt kostenlos nutzbar ist. Die Maßnahme wurde mit Fördergeldern aus der EU unterstützt.
Der Inselpräsident von La Palma, Mariano Zapata, empfing am Mittwoch die Bruderschaften, die normalerweise die Prozessionen in der Karwoche gestalten. „Sie spielen in der Osterwoche eine besonders wichtige Rolle. Nicht nur aus religiöser und kultureller Sicht, sondern auch als touristische Attraktion. Rund 500 Mitglieder sind in den Bruderschaften in der Hauptstadt aktiv. Sie alle hoffen, dass es im nächsten Jahr wieder Prozessionen geben wird, so wie es schon seit fünf Jahrhunderten der Brauch ist.
La Gomeras Hauptstadt San Sebastián bietet drei kostenlose Wifi-Punkte in der Stadt an, die öffentlich zugänglich sind. Sie befinden sich in La Gallarda, an der Playa de La Cueva und an der Plaza de las Américas. Das Netz nennt sich WIFI4EU. Demnächst sollen noch weitere sieben dazukommen, an denen das Wifi-Netz der Stadt kostenlos nutzbar ist. Die Maßnahme wurde mit Fördergeldern aus der EU unterstützt.
Der Bürgermeister der Stadt San Sebastián, Adasat Reyes, bedankte sich kürzlich bei der gemeinnützigen Organisation APEDECA, die sich um ältere und beeinträchtige Menschen kümmert. Die Helfer nehmen den Menschen die Einsamkeit, verbringen Zeit mit ihnen, gehen mit ihnen einkaufen, machen Ausflüge und bieten verschiedene therapeutische Aktivitäten an. Im Sommer sollen Tanztherapie-Stunden gegeben werden. Für die Betroffenen und ihre Familie bedeutet das Angebot mehr Unabhängigkeit und ein Stück Lebensqualität.
In der siebten Ausgabe haben wir nach der Anzahl der versteckten Tulpensträuße gefragt. Die richtige Antwort war 15, beziehungsweise haben einige 30 angegeben, weil die Tulpen in 2er-Bündel dargestellt waren. Beides haben wir gelten lassen und dann hat das Los entschieden. Das Miniradio geht dieses Mal an Monika Gradel aus Chayofa, eine CD an Rainer Rasecke aus Lienen in Deutschland und ein Buch an Hannelore Lüdecke. Sobald die Gewinner uns Ihre Adressen mitteilen, werden die Gewinne versandt.
Deshalb ist es wichtig, dass die Menschen sich zu Ostern strikt an die Kontaktbeschränkungen und die Ausgangssperre halten. Aktivitäten sollten ins Freie verlegt und auf Reisen verzichtet werden. Nur so kann eine vierte Welle verhindert werden. „Zusammen mit den Impfungen sieht es im Sommer dann vielleicht rosiger aus“, meinen die Experten. Alle Städte und Gemeinden haben strenge Kontrollen angekündigt.
Der Panik, dass die Zahlen nach Ostern steigen könnten, ist wohl die neueste Regelung geschuldet. Demnach müssen Sonnenanbeter jetzt auch beim Sonnenbad am Strand die Maske tragen. Der Hotel- und Ferienverband von Teneriffa (Ashotel) rief daraufhin das spanische Gesundheitsamt auf, genau nachzuverfolgen, wo sich die Leute anstecken. Unter freiem Himmel und beim Sonnenbad ist das eher unwahrscheinlich. Noch dazu, weil sowieso anderthalb Meter Abstand gehalten werden müssen. Die kanarische Regierung hat innerhalb ihres Autonomiebereichs entschieden, dass beim Sonnenbad kein Mundschutz getragen werden muss, nur auf dem Weg dahin.
Die Policia Nacional hat auf Gran Canaria und Lanzarote 14 Bootsführer festgenommen, die sieben Flüchtlingsboote auf die Inseln gelotst haben. Sie schleusten 249 Menschen ein, darunter 55 Kinder. Die Boote waren in einem schlechten Zustand. Es gab weder Essen, noch Wasser, noch Sicherheitssysteme. Fünf Menschen starben auf diesen Booten. Acht der Verhafteten wurden bereits in Untersuchungshaft genommen. Ihnen wird die Begünstigung von illegaler Immigration vorgeworfen. Drei von ihnen werden außerdem wegen Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung und vier wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. SV-AR
So wird Gran Canarias Hauptstadt Las Palmas im National Geographic und in der spanischen Tageszeitung El País beschrieben. Hervorgehoben werden in dieser Reportage die architektonischen Besonderheiten der Stadt. Historischer Charme und moderne Architektur – Las Palmas hat beides.
Ihre Cousine Marlies aus Köln macht sich Sorgen und sucht nach Gabriele Schweizer. Sie wurde am 26. März wegen einer Psychose in ein Krankenhaus in Santa Cruz eingewiesen. Dort wurde sie entlassen und seitdem hat die Familie keinen Kontakt mehr zu ihr. In ihrem Wohnsitz in Los Cristianos ist sie nicht angekommen. Eine Vermisstenanzeige bei der Polizei läuft. Wer weiß, wo sich Gabriele aufhält, kann sich an jede Polizeidienststelle wenden.